Das Projekt "Entwicklung der Heiden im Norden von Muenchen - wissenschftliche Begleitung, 2. Phase, Sicherung und Entwicklung der Heiden im Norden Muenchens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Zoologie.1) Welche Methoden eignen sich zur Wiederherstellung von Steppenheide? - Zwischenergebnisse: 2) Vergleich der Ueberwachung mit Hilfe von Heuschrecken und Laufkaefern; 3) Entwicklung einer quantitativen Methode der Biotopbeurteilung mit Laufkaefern und Springschrecken - Methode ist jetzt vorhanden; 4) Ursachenanalyse von Veraenderungen; 5) Vergleich mit Teilprojekt Botanik (Prof. Pfadenhauer) und Mykologie (Dr. Schmidt).
Das Projekt "Untersuchungen zur Sicherung der zukuenftigen Ernaehrungssituation mausernder Wasservoegel im RAMSAR-Gebiet 'Ismaninger Speichersee mit Fischteichen' durch eine veraenderte Bewirtschaftung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Fragestellungen: Was ist im Gebiet an Nahrung vorhanden, was fressen die Mauserenten, was fressen die Karpfen? Zielsetzung: Veraenderung der Intensitaet der Karpfenteichbewirtschaftung, um das vorhandene Nahrungsangebot optimal fuer die Mauservoegel einsetzen zu koennen. (Hintergrund: Dramatischer Rueckgang der Mauserbestaende durch erheblichen Rueckgang des Nahrungsangebots im Gewaesser.)
Das Projekt "Renaturierung von Kalkmagerrasen auf intensiv genutzten Ackerstandorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrstuhl für Vegetationsökologie.Ziel des Projektes: Ausdehnung der im Naturschutzgebiet Garchinger Haide vorhandenen Vegetation auf benachbarte, bisher landwirtschaftlich (Ackerbau) genutzte Flaechen. Herstellung von Korridoren mit moeglichst niedrigwuechsiger Haidevegetation zwischen Ackerflaechen intensiver Nutzung zur Verbindung derzeit isolierter Heidegebiete. Fragestellungen: Mittels welcher Methoden koennen Vegetation und Fauna des NSG Garchinger Haide moeglischst rasch und vollstaendig auf benachbarte, bisher ackerbaulich genutzte Flaechen ausgeweitet werden?