1) Welche Methoden eignen sich zur Wiederherstellung von Steppenheide? - Zwischenergebnisse: 2) Vergleich der Ueberwachung mit Hilfe von Heuschrecken und Laufkaefern; 3) Entwicklung einer quantitativen Methode der Biotopbeurteilung mit Laufkaefern und Springschrecken - Methode ist jetzt vorhanden; 4) Ursachenanalyse von Veraenderungen; 5) Vergleich mit Teilprojekt Botanik (Prof. Pfadenhauer) und Mykologie (Dr. Schmidt).
Fragestellungen: Was ist im Gebiet an Nahrung vorhanden, was fressen die Mauserenten, was fressen die Karpfen? Zielsetzung: Veraenderung der Intensitaet der Karpfenteichbewirtschaftung, um das vorhandene Nahrungsangebot optimal fuer die Mauservoegel einsetzen zu koennen. (Hintergrund: Dramatischer Rueckgang der Mauserbestaende durch erheblichen Rueckgang des Nahrungsangebots im Gewaesser.)
Ziel des Projektes: Ausdehnung der im Naturschutzgebiet Garchinger Haide vorhandenen Vegetation auf benachbarte, bisher landwirtschaftlich (Ackerbau) genutzte Flaechen. Herstellung von Korridoren mit moeglichst niedrigwuechsiger Haidevegetation zwischen Ackerflaechen intensiver Nutzung zur Verbindung derzeit isolierter Heidegebiete. Fragestellungen: Mittels welcher Methoden koennen Vegetation und Fauna des NSG Garchinger Haide moeglischst rasch und vollstaendig auf benachbarte, bisher ackerbaulich genutzte Flaechen ausgeweitet werden?