Das Projekt "Margaritifera Restoration Alliance, Teilvorhaben: Muschelzucht und Habitatverbesserung im sächsischen Vogtland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Vogtlandkreis, Amt für Umwelt und Bauordnung.
Das Projekt "Innovationsraum: Ganzheitliche Nutzung von Laminaria- und Muschel-Nebenerzeugnissen zur Optimierung von kreislaufbasierter Fischzucht und Produkten für den menschlichen Verzehr, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GMA - Gesellschaft für Marine Aquakultur mbH.
Das Projekt "Innovationsraum: Ganzheitliche Nutzung von Laminaria- und Muschel-Nebenerzeugnissen zur Optimierung von kreislaufbasierter Fischzucht und Produkten für den menschlichen Verzehr, Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Tierzucht und Tierhaltung.
Das Projekt "Innovationsraum: Ganzheitliche Nutzung von Laminaria- und Muschel-Nebenerzeugnissen zur Optimierung von kreislaufbasierter Fischzucht und Produkten für den menschlichen Verzehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Marine und Zelluläre Biotechnologie, Abteilung Marine Biotechnologie.
Das Projekt "Innovationsraum: Ganzheitliche Nutzung von Laminaria- und Muschel-Nebenerzeugnissen zur Optimierung von kreislaufbasierter Fischzucht und Produkten für den menschlichen Verzehr, Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Marine und Zelluläre Biotechnologie, Abteilung Marine Biotechnologie.
Das Projekt "Novel farming systems enabling multiple shellfish species culture in open ocean sites" wird/wurde gefördert durch: Cawthron Institute. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen.In order to advance New Zealand's shellfish aquaculture sector, it is required to extend farming into open ocean space as inshore consented space is limiting future growth. However, extending shellfish aquaculture production towards high-energy environments is challenging as existing farming technology lacks durability and cost-effectiveness; it is additionally high in maintenance when exposed to open ocean conditions. Hence, revolutionary concepts for farming shellfish in such environments are required. The research project aims at developing concepts enabling the use of farming technology in high-energy environments; this development process involves all aspects of a design cycle. Ludwig-Franzius-Institute for Hydraulic, Estuarine and Coastal Engineering is contributing scaling and model tests in various facilities to support the project through consulting and conducting model testing of down-scaled concepts. Scale model tests aim at investigating the response and behaviour of conceptual farming alternatives for open ocean conditions; site-specific as well as theoretical conditions can be chosen to test structural response of concepts prior to prototype testing in real world loadings - an advantage in terms of cost and practicality. In order to support the development of innovative open ocean shellfish farming, drag force and added mass coefficients as well as motion response for greenshell mussel droppers at market size will be estimated with respect to current and wave loads. Furthermore, farming concepts will be tested in 2D conditions as well as in the 3D wave basin. Response of the floating structures will include force response as measured in mooring lines and individual members of the structure, which includes the 6 degrees of freedom motions and accelerations that will be monitored and analyzed to prove the working principles of the farming concepts.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Umsetzung regionaler Schutzmaßnahmen und Entwicklung eines neuen überregionalen Artenschutzkonzeptes für die nationalen Verantwortungsarten Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) und Malermuschel (Unio pictorum) (ArKoNaVera), Teilvorhaben G: Muschelzucht, Pilotmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Vogtlandkreis, Amt für Umwelt und Bauordnung.1. Vorhabenziel: Bereitstellung einer maximal möglichen Anzahl von Jungmuscheln (Flussperlmuschel) aus halbnatürlicher Zucht für sämtliche Umsetzungsmaßnahmen der Pilotprojekte in Sachsen sowie für die Durchführung von experimentellen Studien. Verringerung von Beeinträchtigungen an Perlmuschelgewässern durch Nutzungsextensivierungen/-änderungen in den Einzugsgebieten der Perlmuschelgewässer. Dies soll vor allem durch die Inanspruchnahme aktueller Förderprogramme der umweltgerechten Landwirtschaft mit dem Wechsel in die neue Förderperiode (ab 2014) mit neuen Förderinhalten realisiert werden. Verbesserung der Gewässerstrukturen zweier Bäche durch Renaturierung/-strukturierung als Habitate für die Bachforelle und auszuwildernde FPM. Planung weiterer habitatverbessernder Maßnahmen. 2. Arbeitsplanung Nachzucht von FPM durch: Trächtigkeitsuntersuchung adulter FPM, Glochidienentnahme und Infektion von Wirtsfischen, Hälterung der infizierten Bachforellen bis kurz vor Abfallen der Jungmuscheln im kommenden Frühjahr, Überführung der Wirtsfische in die Zuchtstation in Raun; hier Abfallen der Jungmuscheln. Diese werden herausselektiert und in spezielle Lochplattenkäfige eingebracht; Ab hier stehen sie dem Biomonitoring, Aufwuchsversuchen etc. zur Verfügung. Nutzungsseitig erfolgen einzelbetriebliche Beratungsgespräche mit allen relevanten Landnutzern. Loh- und Triebelbach werden durch Sohlanhebung, Substratverbesserung, Laufveränderung und Optimierung der Ufergehölze optimiert.
Das Projekt "BONUS BLUE BALTIC: BASMATI - Nachhaltige Ökosystemdienstleistungen durch Meeresraumordnung in der Ostsee, Vorhaben: Datengrundlagen für Meeresraumordnungsprozesse in der Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.Das europäische Verbundprojekt BASMATI möchte ein innovatives und integratives Serviceprogramm (Decision-Support Tool) entwickeln, welches Entscheidern und Akteuren im Umfeld der Maritimen Raumplanung (MSP) helfen soll, Vorteile, Konflikte oder Alternativen im Planungsprozess besser bewerten zu können. Die Grundlage bildet ein ökosystembasierter Ansatz sowie Ergebnisse aus vorangegangener Forschung und aktuellen strategischen Bemühungen auf lokaler und regionaler Ebene. Damit alle Stufen des Planungsprozesses abgedeckt werden können, müssen Elemente wie Datensammlung und Datenaustausch, integrative Analysen dem ökosystembasierten Ansatz entsprechend sowie die interaktive Einbindung der Entscheidungsträger einbezogen werden. Nach einer Auswahl der zur Verfügung stehenden Daten gemeinsam mit Entscheidungsträgern sollen diese dahingehend überprüft werden, inwieweit sie den geforderten Anforderungen genügen und welche Konsequenzen sich daraus für die Aussagekraft eines Raumordnungsplans ableiten lassen. Außerdem sollen mögliche zukünftige Entwicklungen (z. B. in Bezug auf Änderungen durch Klimawandel) für die Region dargestellt und als Szenario-Daten in Raumordnungsprozesse mit aufgenommen werden. Des Weiteren sollen in einer begleitenden Fallstudie in der südlichen Ostsee potentielle Gebiete für Marikultur untersucht werden. Interaktionen mit anderen raumrelevanten Nutzungen, Effekte auf Ökosystemdienstleistungen, insbesondere auf regulierende und unterstützende Ökosystemdienstleistungen wie z. B. die Filtrationsleistung, sollen betrachtet werden. In Bezug auf Erkenntnisse zu Muschelfarmen ist ein Austausch mit BONUS-OPTIMUS angedacht. Das europäische Verbundprojekt BASMATI wurde im Rahmen der BONUS-Ausschreibung 'BLUE BALTIC' eingereicht und ist dem BONUS Förderschwerpunkt 4.3. 'Maritime spatial planning from local to Baltic Sea region scale' zugeordnet. Durch die Förderung von Projekten im Rahmen von 'BONUS - Artikel 185' soll die Vernetzung der marinen Forschung im Ostseeraum auf europäischer Ebene unterstützt werden. BASMATI fokussiert auf die Etablierung eines 'Decision-Support-Systems', durch das die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren in der marinen Raumordnung und allen Phasen des Planungsprozesses gefördert werden soll. Das Projekt liefert einen Beitrag zu den im BMBF-Programm 'Forschung für nachhaltige Entwicklung - FONA3' genannten Zielen zur Vorsorgeforschung in den Bereichen 'Küsten-, Meeres- und Polarforschung' sowie 'Biodiversität und Ökosysteme'.
Das Projekt "BONUS BLUE BALTIC: OPTIMUS - Optimierung von Muschelfarmen zur Eutrophierungsvermeidung und zur Fischfutterproduktion in der Ostsee^Vorhaben: Analyse und Dokumentation von ökosystembasierten Gütern und Dienstleistungen sowie Auswirkungen von Muschelfarmen zur Nährstoffreduktion in Küstengewässern, Vorhaben: Potentiale und Auswirkungen von Muschelfarmen auf küstennahe Ökosysteme der Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Sektion Küstenmeer: Management und Planung, Arbeitsgrupe Küsten und Meeresmanagement.Im Rahmen von OptiMus wird das IOW verantwortlich für die Feldstudien im Greifswalder Bodden sein, dazu werden die Veränderungen der Wasserqualität und Wassertransparenz regelmäßig im Umfeld einer Testfarm analysiert, sowie die Veränderungen im Sediment unterhalb der Testfarm untersucht (zusammen mit den Kooperationspartnern). Daneben werden Schwerpunkte in der Modellierung liegen, insbesondere bei der Implementierung der Salinitätsabhängigen Wachstums vom Mytilus Edulis und des potentiellen Einflusses einer Muschelfarm auf die Wasserqualität (unter Nutzung der Ergebnisse der Felduntersuchungen). Zusätzlich sollen Strategien zur Überwinterung der Farm entwickelt werden, sowie anhand eines multi-dimensionalen Kriterienansatzes die Wahl eines optimalen Standortes unterstützt und die potentiellen Veränderungen der Ökosystemleistungen durch eine Muschelfarm untersucht werden. Im Rahmen der umfangreichen Beteiligung der betroffenen Stakeholdergruppen wird das IOW, die Arbeit von EUCC-D insbesondere bei der Durchführung von Workshops, sowie der Identifizierung betroffener Stakeholdergruppen unterstützen. Im 1. Projektjahr soll eine Testfarm im Greifswalder Bodden etabliert werden, bei der die nachfolgenden ökologischen Untersuchungen durchgeführt werden sollen. Zusätzlich werden im gesamten Greifswalder Bodden Proben genommen, um das natürliche Vorkommen von Mytilus Edulis zu kartieren und Unterschiede im Larvenfall zu detektieren. Parallel werden die Arbeiten zur Modellierung, der Entwicklung geeigneter Kriterien für die Standortwahl und zur Einbeziehung der Stakeholder begonnen und anhand des verbesserten Wissens aus den Feldexperimenten permanent weiterentwickelt. Im 2. Jahr werden die Feldstudien auf die dann bereits etablierte Testfarm fokussiert, zusätzlich wird die Arbeit zu den Ökosystemleistungen begonnen. Im 3. Jahr werden alle Arbeiten abgeschlossen und die Ergebnisse entsprechend der Liste der Deliverables publiziert.
Der Datensatz beschreibt die lage von Muschelkulturflächen im Bereich der niedersächsischen Nordseeküste. Die Flächen sind Änderungen unterworfen und dürfen nicht als statisch angesehen werden.