Standorte von Musikschulen im Bereich der Stadt Elmshorn mit Bezeichnung und Adresse Koordinatensystem: EPSG Code 25832
Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet die aktuellen Musikspielstätten mit Namen und Adresse, die im Clubkombinat Hamburg e.V. organisiert sind und eine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt haben. In zwei weiteren Layern werden historische (ab dem Jahr 2014) und neue Musikspielstätten beschrieben. Das Clubkombinat Hamburg e.V. ist ein Verband Hamburger Club, Party- und Kulturereignisschaffender. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Es ist zuständig für drei Staatstheater, sieben Museumstiftungen, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das Planetarium, die öffentlichen Bücherhallen, das Philharmonische Staatsorchester, die Musikhalle sowie für Denkmalschutz, Stadtteilkultur, Film, Kunst im öffentlichen Raum, Künstlerförderung, staatliche Kulturprogramme und internationalen Kulturaustausch. Sie unterstützt Privattheater und freie Theatergruppen, Kultur- und Stadtteilzentren, das kommunale Kino Metropolis und zahlreiche weitere kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Projekte.
Das Projekt "Einrichtung der Umwelt-Musik-Werkstatt für Jugendliche in der Umweltstation Kloster Ensdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit Musik als Medium das Thema 'Mensch und Umwelt' ansprechen, mit Menschen in Dialog treten, mit Klängen Raum schaffen zum Stillhalten und für Begeisterung, mit Texten zum Nachdenken anregen und Impulse geben: Eine Vision, die darauf abzielt, dass Menschen nachhaltig und bewusst mit Umwelt und Schöpfung umgehen. Die UMW verfolgt aber auch das Ziel, Musiker aller Stilrichtungen als Zielgruppen und Multiplikatoren für Umweltthemen zu gewinnen. Die UMW organisiert Umweltbildung durch Musik. CDs und Produktionen mit Umweltthemen kommen so in DiscMan und MP3-Player von Jugendlichen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Programm sieht Festivals, Kurse, Seminare, Studioaufenthalte, Workshops vor. Dazu kommen Veranstaltungen der beruflichen Fort- und Weiterbildung (z.B. für und mit Lehrer und Pädagogen) und Programme vor Ort (z.B. an Schulen, bei (Bürger)Festen, in Kooperation mit Partnern). Aus den Aktivitäten der UMW werden Medien und Publikationen entstehen, in denen Ergebnisse, Modelle und Projekte zu hören und nachzulesen sind (z.B. Lehrer-Handreichungen (Ideen, Arbeitsblätter, AK), Jahres-Sampler, Umweltsongbook, Live-Mitschnitte). In Zusammenarbeit mit dem ZUK könnten im Kloster Benediktbeuern und anderswo Treffen (Festivals, Konzerte) für 'Umweltmusiker', ggf. mit namhaften Künstlern, veranstaltet werden. Für die UMW werden zwei Etagen des ehemaligen Schulgebäudes für die Projektarbeit frei gemacht, in denen das Tonstudio und ein Musikraum sowie ein Büro, ein Konferenz- und ein Tagungsraum mit Versorgungseinheit untergebracht werden können. Vom benachbarten Bildungshaus werden fallweise Übernachtungs- und Tagungsräume und die Versorgung angemietet. Verschiedene Dinge sind bereits geplant: z.B. Nat-Ur-Insturmente, Musik mit Gebrauchsgegenständen, Schrottorchester, Musik mit Hilfe der Sonne, andere in Vorbereitung: 'Sonnenwende', 'Mit phil Harmonie (offene Probe)', 'Carmina pur ana 2000' TennenFestival in Benediktbeuern, 'Passion der Schöpfung', 'Naturklänge wahrnehmen und improvisieren' und diverse Einzelmaßnahmen. Fazit: Die Konzepte der Umweltbildung müssen darauf reagieren, dass über 90 Prozent unserer Prozesse im Hirn unbewusst ablaufen. Gefragt ist deshalb Umweltbildung, die Gefühle, Sehnsüchte und Bedürfnisse der Menschen anspricht (s. a. Kapitel 36 der Konferenz von Rio 1992).In Kursen, Workshops und Aktivitäten mit Schulklassen und Kleingruppen hat in 430.000 Teilnehmerstunden eine intensive und fruchtbare Umweltbildungsarbeit mit über 3.600 Teilnehmern stattgefunden hat. Die größere Breitenwirkung haben aber die 192 Großveranstaltungen und Events mit fast 22.000 gebracht. Die Medien Nr. 1 bei Großveranstaltungen sind Musik und künstlerische Performance. Grund genug, hier v. a. wegen der Möglichkeit, Jugendliche zu erreichen, weiterzuarbeiten. Die Konzeption der Umwelt-Musik-Werkstatt wird fortgeschrieben. ...
Das Projekt "Teilprojekt 2: Wie haben der Dreiklang aus vulkanischer, solarer und interner Variabilität das Klima in Europa im frühen 19. Jahrhundert geprägt und könnten es in der Zukunft (TRIAD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Eine Verbesserung der Unsicherheiten bei der Vorhersage des Klimawandels in den nächsten Jahrzehnten ist insbesondere für politische Maßnahmen zur Anpassung und für Minderungsstrategien entscheidend. Die übergreifenden wissenschaftlichen Fragen des gemeinsamen Forschungsprojektes sind: Können wir auf der Grundlage der Analysen historischer Datenarchive und Simulationen die Auswirkungen interner Variabilität sowie interner und externer Antriebe auf die Klimaschwankungen verstehen? Können wir das verbesserte Verständnis nutzen, um Unsicherheiten bei Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung zu reduzieren? Ist es möglich, natürliche Effekte und anthropogenen Einfluss auf den Klimawandel zu unterscheiden? ISOVIC besteht aus drei Teilen (MUSIC-II, CHIARA, TRIAD). Das Ziel von TRIAD ist es, den Dreiklang der solaren, vulkanischen und ozeanischen Variabilität unter vorindustriellen und anthropogenen Bedingungen sowie unter Verwendung von Strahlungsantriebs-Rekonstruktionen für das frühe 19. Jahrhundert zu verstehen, sowie das neue ICON-ESM aus zu testen. Wir konzentrieren uns dabei auf die folgenden drei Punkte: 1) das Klima des frühen 19. Jahrhunderts zu verstehen, eine der kältesten Perioden der letzten 500 Jahre, und zu analysieren wie wichtig die interne Klimavariabilität im Vergleich zu solaren und vulkanischen Kräften war. 2) die Wahrscheinlichkeit einer ähnlichen Kälteperiode über Nord- und Mitteleuropa wie sie Anfang des 19. Jahrhunderts stattfand, für das heutige und zukünftige Klima zu untersuchen. 3) die Darstellung atmosphärische Prozesse und ihre Kopplung an das troposphärische Klima sowie ihre Veränderungen durch externen natürlichen Strahlungsantrieb in dem ICON-ESM zu bewerten und ihre Abhängigkeit von der Modellauflösung zu untersuchen.
Das Projekt "BIONIK - Dokumentation über die aktuelle Bionikforschung in Deutschland und im Life Science Verbund der Fraunhofer-Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut Autonome Intelligente Systeme durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, an ausgewählten Projekten den Stand der Bionikforschung in Deutschland zu dokumentieren und den Nutzen von Bionikansätzen in der Forschung - auch im Hinblick auf eine kommerzielle Verwertung - darzustellen. Die Dokumentation macht Entwicklungen des FhG LifeScience-Verbundes Industriepartnern bekannt und unterstützt dessen Aussendarstellung. Es wird eine Recherche über Bionikprojekte durchgeführt, von denen 3 für eine Videodokumentation ausgewählt werden. Daraus wird ein Drehbuch erstellt, das vom Zuwendungsgeber (ZG) abgenommen wird (Meilenstein 1). Gedreht wird bei den Projekten vor Ort und z.T. in den realen Umgebungen der Naturvorbilder. Nach Sichtung des Bildmaterials wird ein Rohschnitt mit einem vorläufigen Sprechertext zusammengestellt, der wieder vom ZG abgenommen wird (MS 2). Nach dem Feinschnitt wird für die finale Version der abgestimmte Sprechertext in deutsch und englisch aufgenommen und mit der Musik abgemischt (MS 3). Die Dokumentation wird als DVD vervielfältigt und dem ZG zur Verfügung gestellt. Die FhG wird die Dokumentation zur Akquirierung von Industriepartnern im Bionikbereich und zur Anregung eigener Entwicklungen nutzen.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Wider die Ratlosigkeit - aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Finsterwalde, Stadtverwaltung - Wirtschaftsförderung durchgeführt. Das Projekt steht im Förderrahmen für die 2. Phase. Ausgangspunkt ist die aktive Bürgerschaft, die sich unter der Überschrift 'Wider die Ratlosigkeit - Aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde' gefunden und konkrete Projektideen entwickelt hat. Damit werden in der 2. Wettbewerbsphase die unterschiedlichen Themen und Inhalte vertieft sowie ein breites Spektrum an kreativen Beteiligungsinstrumenten und -formaten erprobt und angewandt. Somit führt Finsterwalde den aktiven Zukunftsdialog fort. Die aktuellen Projektideen und Module bündeln sich in einer umfassenden und übergreifenden Idee und greifen eng ineinander - so können sie für eine mögliche Umsetzung im Reallabor profiliert werden. Zu den Modulen zählen u.a. das 'Wohnlabor in der Innenstadt am Standort Leipziger Straße 22/24', der 'Kreativcampus Alte Weberei', die Ideen für eine Mensa im Sängerstadtgymnasium und die 'Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Finsterwalde'. Querschnittsthemen sind das (Bau)Kulturelle Erbe, Digitalisierung, Gesang und Musik (Sängerstadt Finsterwalde) sowie die Beteiligung. Die gemeinsame Vision wird weiterentwickelt und unter dem Titel 'Finsterwalde setzt den Kontrapunkt'. Dies greift die Einzigartigkeit und Individualität des kommunalen Ansatzes sowie die starke Verbindung zur Musik auf.
Das Projekt "MOOR EXTREM - Entwicklung und Umsetzung einer neuen Dauerausstellung im Naturschutzzentrum Bad Wurzach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Naturschutzzentrum Bad Wurzach durchgeführt. Das Naturschutzzentrum Wurzacher Ried wurde 1985 als erstes staatlich getragenes Naturschutzzentrum des Landes Baden-Württemberg eröffnet. Seit 1994 wir es gemeinsam vom Land Baden-Württemberg, dem Landkreis Ravensburg und der Stadt Bad Wurzach als Stiftung des Bürgerlichen Rechts betrieben. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Betreuung des europadiplomierten Naturschutzgebietes Wurzacher Ried und die Natur- und Umweltbildung. Im Zuge einer städtebaulichen Neuordnung der Stadtmitte der Stadt Bad Wurzach soll das Naturschutzzentrum in das historische Klostergebäude 'Maria Rosengarten' verlegt werden. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, die in die Jahre gekommene und überarbeitungsbedürftige Dauerausstellung im Naturschutzzentrum mit einer modernen Konzeption komplett zu erneuern. Die neu zu konzipierende Ausstellung soll in einem an, das historische Klostergebäude angebauten, Neubau zusammen mit der Tourist-Info Bad Wurzach Platz finden. Im Rahmen eines beschränkten Teilnehmerwettbewerbs wurde die Erarbeitung und Umsetzung einer neuen Ausstellung im Jahr 2009 ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt die Agentur Impuls Design aus Erlangen für deren innovative Grundkonzeption. Nicht naturkundliche Phänomene oder eine naturwissenschaftliche Chronologie bilden die Grundstruktur der Ausstellung, sondern interaktive Themenbereiche, die dem Besucher das Moor als 'Land der Extreme' aus verschiedensten Blickwinkeln näher bringen. Wissenschaftliche Erkenntnisse bilden die Basis, diese werden aber auf der emotionalen Ebene vermittelt. Die Ausstellung bietet optische, akustische und haptische Erlebnisse und ermöglicht spielerisch kognitives Erfassen von Zusammenhängen. Die Integration von Musik und Klang über Kopfhörer verspricht dabei ein ganz besonderes Moorerlebnis. Dabei gibt es die Auswahl zwischen einer 'Erwachsenen' Audio-Ebene und einer 'Kinderebene', bei der die Kinder von der Moorhexe 'Calluna' durch die Ausstellung begleitet werden. Gestalterisches Grundelement ist das Torfmoos. Dessen faszinierende Makrostruktur ist Vorbild für alle Wand- und Grafikoberflächen, für die vernetzte Gestaltung der 'Ausstellungs-Tubes' wie auch für die grüne Gebäudeaußenfassade. Die Gesamtkosten zur Erstellung der Ausstellung belaufen sich auf rund 670000,- € zzgl. MwSt., deren Hauptanteil von den Trägern des Naturschutzzentrums, dem Land Baden-Württemberg, dem Landkreis Ravensburg und der Stadt Bad Wurzach getragen werden. Die kinder- und jugendspezifischen Ausstellungselemente werden über die Deutsche Bundesstiftung Umwelt anteilig in Höhe von 125000,- € zzgl. MwSt. gefördert und als weitere Sponsoren konnten die Kreissparkasse Ravensburg und der Bund für Naturschutz in Oberschwaben eV gewonnen werden. Seit Mitte April 2013 ist die Ausstellung 'MOOR EXTREM' in Betrieb und erfreut sich großer Nachfrage, so dass sich die Besucherzahlen im Naturschutzzentrum seither mehr als verdoppelt haben. Ein begleitendes Marketing und Merchandising tragen ihren Teil dazu bei.
Das Projekt "Folgestudie: Monitoring von Hörschwellenverschiebungen bei Jugendlichen in Bayern im Rahmen einer Kohortenstudie (OHRKAN II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Musik ist eine der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen bei Jugendlichen. Da die Musik jedoch lange und laut gehört wird, sind Hörschäden als Folge nicht auszuschließen. In der 1. Studie wurden in Regensburg 2.149 Jugendliche der 9. Jahrgangsstufe zu der Nutzung von tragbaren Musikabspielgeräten (z.B. MP3-;Player) und zu anderen Lärmbelastungen befragt. Gleich-zeitig wurden die Jugendlichen in der HNO-;Klinik der Universität Regensburg audiologisch untersucht, um das noch fast unbelastete Hörvermögen zu erfassen. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen dazu dienen, die Bedeutung von Freizeitlärmbelastungen für das Gehör von jungen Menschen abzuschätzen und ggfs. Zielgruppen für Präventionsmaßnahmen zu identifizieren. Ziel der beantragten Kohortenstudie II ist, das OHRKAN-Kolletiv über die kommenden 10 Jahre weiter zu verfolgen. Um zukünftige Hörschäden in dem Kollektiv feststellen zu können, sollen dieselben Jugendlichen erneut nach 5 und 10 Jahren mit denselben sensitiven Methoden untersucht werden. Parallel sollen in kürzeren Abständen, wie jetzt in der Studie II, von jeweils 2,5 Jahren aktualisierte Angaben zu Freizeitlärmbelastungen und anderen Einflussfaktoren erhoben werden. Der Erfolg einer solchen Kohortenstudie ist wesentlich davon abhängig, dass von dem ursprünglich rekrutierten Kollektiv ein hoher Anteil an den Folgeerhebungen teilnimmt.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie für die Entwicklung, Konstruktion und den Bau des neuen Musikinstruments Windradorgel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung von Bildung und Publizistik zu Umwelt und Entwicklung e.V. (Solidarisch Leben Lernen) durchgeführt. Die Machbarkeitsstudie für die Entwicklung und Herstellung einer 'Windradorgel' soll die zentralen Fragen beantworten, ob und wie das neue Musikinstrument funktioniert: 1. Entwicklung von Pfeifen, die eine für große Open-Air-Konzerte geeignete Lautstärke erzeugen. 2. Formulierung eines Mechanismus, mit dem die Töne der Pfeifen ferngesteuert an- und abgeschaltet werden können. 3. Bestimmen, welche Werkstoffe sich am besten für die Pfeifen eignen. 1: Planung und Entwurf von vier verschiedenen Vorschlägen zur Pfeifengestaltung (Lippenpfeife, Zungenpfeife und zwei weitere, theoretisch bestimmte Pfeifen) 2: Bau von Funktionsmustern 3: Laboruntersuchungen und 4: Experimente mit den Funktionsmustern im Windkanal. Meilenstein 1: akustische Minimalanforderungen an Windradorgelpfeifen sind geklärt. 5: Vorschläge für die Pfeifenherstellung aus akustischer Sicht. 6: Bewertung dieser Vorschläge mit Fachleuten der Windräder und der Steuerungstechnik. 7: Formulierung eines Mechanismus, mit dem die Töne der Pfeifen ferngesteuert an- und abgeschaltet werden können. 8: Auswertung hinsichtlich der Minimalanforderungen einer Windradorgel und Berichterstattung. Meilenstein 2: Empfehlung, ob der Bau eines Prototyps der Windradorgel gerechtfertigt ist und wie er gebaut werden kann.
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Bund | 21 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
unbekannt | 3 |
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unbekannt | 1 |
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Deutsch | 21 |
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