Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 1525: INUIT - Ice Nuclei research UnIT, Die Bedeutung von Eisnukleationspartikeln und -moden für die Entstehung der Eisphase und Niederschlag: Modellsimulationen basierend auf Labormesssungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.In diesem Projekt sollen mit COSMO-SPECS, einem 3D-Wolkenmodell mit einer spektralen Beschreibung der wolken-mikrophysikalischen Prozesse von Hydrometeoren und Aerosolpartikeln, Modellsimulationen durchgeführt werden. Da dasselbe mikrophysikalische Schema in dem Luftpaketmodell enthalten ist, mit dem in INUIT-1 gearbeitet wurde, werden alle neuen Entwicklungen und Verbesserungen der Mikrophysik aus INUIT-1 direkt in COSMO-SPECS übertragen. Zunächst soll ein künstlicher Testfall simuliert werden, eine Wärmeblase über einem flachen Gelände. Sensitivitätsstudien sollen die Entwicklung der Eisphase und die Bildung von Niederschlag aufzeigen, wobei die Verteilung und die Typen der Eisnukleations-Partikel auf realistische Weise variiert werden. Ein anderer Schwerpunkt der Sensitivitätsstudien soll auf der Wirkung von sog. kleinen Triggern liegen, wie etwa Eisnukleations-Partikel oder Gefriermoden (z.B. biologische Partikel oder Kontaktgefrieren), die keine signifikanten Effekte hinsichtlich der Anzahl der entstehenden Eispartikel zeigen, aber doch die Dynamik der Wolke in einer Weise beeinflussen können, dass sich im Endeffekt die Eisbildung erhöht. Weiterhin ist in Zusammenarbeit mit INUIT RP5 eine Fallstudie geplant, die auf INUIT Feldexperimenten basiert. Hier sollen die Beiträge der verschiedenen eisbildenden Prozesse quantifiziert werden und dadurch die atmosphärische Relevanz der Eisbildungs-Regimes, wie sie in INUIT Labor- und Feldexperimenten untersucht werden, abgeschätzt werden. Gleichzeitig werden neue Parametrisierungen für Partikel, die während INUIT-2 untersucht werden, entwickelt und in das mikrophysikalische Schema eingebunden; vorhandene Parametrisierungen sollen weiter modifiziert und verbessert werden. Dieses Projekt schließt selbst auch Laborexperimente zum Kontakt- und Immersionsgefrieren ein, die am Mainzer vertikalen Windkanal und mit einer akustischen Tropfenfalle durchgeführt werden. Hier liegt der Schwerpunkt auf einer Verbesserung des Kontaktgefrierens. Die Experimente sollen am Mainzer vertikalen Windkanal durchgeführt werden, wobei unterkühlte Tropfen in einem Luftstrom, der die potentiellen Kontakteiskeime mit sich führt, frei ausgeschwebt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Kollisionen zwischen Tropfen und Partikeln berechnet und die Gefriereffizienz, d.h. die Gefrierwahrscheinlichkeit für eine Tropfen-Partikel Kollision bestimmt werden.
Das Projekt "Realtime for Fuel Cell Hardware-in-the-Loop, Teilvorhaben: Development of Hardware-in-the-loop environment" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: digital signal processing and control engineering GmbH.
Das Projekt "Realtime for Fuel Cell Hardware-in-the-Loop, Teilvorhaben: Hardware-optimiertes Brennstoffzellenmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.
Das Projekt "Realtime for Fuel Cell Hardware-in-the-Loop, Teilvorhaben: Steuergerätentwicklung am Brennstoffzellenprüfstand" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fakultät 4 Maschinenwesen, Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Operational sustainable forestry with satellite-based remote sensing ( MySustainableForest )" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GMV Aerospace and Defence SA.Forests, cornerstone of the EU economy (42% of EU land) and source of multiple social and environmental benefits, need to be managed according to the sustainability principles as stated in EU Forest Strategy. However managers lack accurate / up-to-date data to support it. Traditional forest inventories characterize forests from the ecologic and dasometric perspective; but they are expensive and typically planned on a 5-10years basis. This periodicity is often much lower than required for planning forests' commercial or recreational activities on the basis of these data. Forest change rates demand tools able to monitor, on annual basis, the forest extension, the attributes of available timber, or the different ecosystem services emerged. MySustainableForest aims to develop a pre-commercial service and platform for forest stakeholders, compliant with open and standard interfaces, to integrate Earth Observation into the forest stakeholders decision making processes and operations. It will be implemented on the basis of GMV prototyped service, eoForest and will leverage on partners expertise on LiDAR and forest modelling. It engages relevant European public and private forest stakeholders: RAIZ (R&D branch of The Navigator Company), Croatian Forest Research Institute, Mendel University in Brno, Forest Owners Association of Navarra and Lithuania, Centre Nationale de la Propriété Forestière, European Forest Institute, and 2 innovative SMEs (MADERA+ and Föra). Its added value will be demonstrated in 6 different bioclimatic zones from Portugal, Spain, France, Croatia, Czech Rep. and Lithuania, and across a variety of management protocols and forest usages. The economic viability of the service will be assessed and the associated business model validated. As a larger implication of MySustainableForest, it is expected that End-Users optimize their operations up to 10%, participating SMEs' headcounts increase up to 20% and GMV market share in the sector is incremented up to 10%.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Automated photovoltaic cell and Module industrial Production to regain and secure European Renewable Energy market (AMPERE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Enel Green Power S.p.A..Today's world PV market is dominated by standard crystalline solar cells (so-called Al-BSF cells) and part of the market is shifting to PERC solar cells. The shift is obtained by introducing three additional process steps to the standard process (rear side cleaning, passivation and laser opening), and allows a gain of typically 1% absolute in efficiency. Next generation c-Si technologies should feature higher voltage solar cells with higher efficiency and less processing steps in the manufacturing, allowing for further cost reduction, both at the PV panel level and for the final cost of solar electricity. AMPERE focuses on technologies with such a potential and capitalizes on the high tech investments made in Europe over the last decade for establishing advanced manufacturing processes for crystalline silicon heterojunction (SHJ) solar cells and modules, on the development of hardware capable of coating at high speed and low cost homogeneous materials of high electronic quality. It also bases on the unique expertise gained in production of thin film modules, and in all hardware issues related to large area coatings in production environment, which can applied for the production of SHJ cells and modules. The final goal of the project is t the setting-up of a 100 MW full-scale automated pilot line in production environment at the 3Sun fab, while preparing the next steps to 300 MW and GW scale. The project will operate with the support of full technology platforms for solar cells at CEA and the platform for advanced module technologies at MBS. It will demonstrate practically the ultra-low cost potential of such manufacturing approaches, as well as the even more impressively low solar electricity generation costs thanks to high efficiency and/or intrinsic bifaciality of the selected technologies.
Das Projekt "KrOW. Kosten- und risikogesteuerter Betrieb von Offshore Windparks, Teilvorhaben: Prozessdokumentation, Managementsysteme und Trainingswerkzeug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fakultät Elektrotechnik und Informatik.Das Forschungsvorhaben 'KrOW. - Kosten- und risikogesteuerter Betrieb von Offshore Windparks' wird gemeinsam von der Hochschule Bremen, der Universität Hamburg, der Ingenieurgesellschaft für Zuverlässigkeit und Prozessmodellierung IZP Dresden mbH, der BTC Business Technology Consulting AG und der EWE Erneuerbare Energien AG durchgeführt. In dem Projekt werden Werkzeuge zur Betriebsführung von Offshore Windparks entwickelt. Ziel ist es, Entscheidungen auf strategischer und operativer Betriebsebene mit Prognosen zu Kosten und Risiken zu unterstützen. Die Basis für die Entwicklung der IT-gestützten Werkzeuge bilden eine Prozessanalyse und -modellierung sowie die Identifikation und Verknüpfung mit Risiko-, Kosten- und Prozessparametern. Darauf aufbauend wird ein Funktionsmuster konzipiert, welches ein umfangreiches Reporting und die Ausgabe von Handlungsoptionen ermöglicht. Eine Einbindung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen ist vorgesehen. Zudem wird ein Trainingswerkzeug entwickelt, welches das dynamische Verhalten ausgewählter Betriebsprozesse abbildet und zur Aus- und Weiterbildung genutzt werden kann. Die Hochschule Bremen übernimmt im Rahmen der Dokumentation des Betriebs, als Basis der weiteren Entwicklungen, die Analyse und Modellierung ausgewählter Betriebsprozesse und die Identifikation der Betriebsdatenquellen. Um die Quellen identifizieren zu können, werden die Betriebsprozesse mit relevanten Parametern verknüpft. Die Erhebung der Daten wird ebenfalls unterstützt. Des Weiteren werden für die Einbindung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen einerseits Musterprozesse des OWP-Betriebes mit Lenkungsdokumenten des Qualitäts- bzw. Umweltmanagements verknüpft. Andererseits werden Daten zur Erstellung von Umwelt- und Qualitätsmanagementberichten und deren Herkunft identifiziert. Darauf aufbauend wird die Einbindung in das Datenmanagement und das Reporting erfolgen. Eine weitere Aufgabe ist die Entwicklung eines didaktischen Konzepts für ein Trainingswerkzeug. Hierfür werden Qualifikationsbedarfe und Zielgruppen definiert und das dynamische Verhalten ausgewählter Betriebsprozesse oder Sondersituationen des OWP als Schulungskomponente abgebildet. Die Hochschule Bremen leitet und koordiniert das Verbundprojekt.
Das Projekt "Separating surface runoff from tile drainage flow in agricultural lowland catchments based on diatoms to improve modeled runoff components and phosphorous transport" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Hydrologie und Wasserwirtschaft.Integrated water resources management in an ecologically and economically adequate way is receiving more and more attention when it comes to the development of sustainable strategies in either developed or developing countries. Ecohydrological models like the SWAT model are widely applied tools for sustainable management of water resources at river basin scale. Nevertheless it is still not clearly understood, how river basin management drives changes in the hydrological balance and the water quality of catchments. This is especially apparent in lowland catchments characterized by low hydraulic gradients, flat topography, high potential for water retention, a large amount of tile drainages and a close interaction of surface- and groundwater. The objective of this project is thus to test the applicability of a biological tracer (i.e. diatoms) for the detection of surface runoff and drainage flow in the example case of the Kielstau catchment (50 km2) in northern Germany. Based on the diatom and water quality analyses of daily mixed, rain event based river and tile drainage samplings, we aim to1) quantify the contribution of surface runoff to total river discharge in lowlands,2) separate surface runoff from tile drainage flow based on different diatom concentration of each flow component and determine the entry pathways of phosphorus into the river, and 3) implement the detected runoff generation and phosphorous transport processes into the newly introduced tile-drainage routine of the ecohydrological SWAT model to improve the routine structure and the model performance.
Das Projekt "Cobalt and lanthanide recovery from batteries (COLABATS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: C-Tech Innovation Ltd..The COLABATS project will provide new industrial processes for the recycling of the critical metals Cobalt and Lanthanides and key economic metals Nickel and Lithium, from waste batteries, significantly improving recycling efficiencies and metal purity from existing recovery routes. Primarily Li-ion and NiMH will be targeted using novel task specific ionic liquids (TSILs) to selectively extract the metals. These batteries are found in everyday consumer products such as mobile phones, portable media players, etc., as well as other industrial equipment, and are prevalent in hybrid and electric vehicles, which are becoming increasingly widespread on our roads. TSILs are molecules covalently tethered to a functional group. Targeted species will be low-cost, non-toxic, environmentally benign, and will require minimal or no processing to reuse them. The battery recycling processes will be up-scaled to a pilot system using standard hydrometallurgical equipment and will include other novel concepts to further improve the process. The pilots will be operated in an industrial setting at battery recycling plants and demonstrated to the wider recycling and battery communities. The technology will result in: - Substantially reducing landfill waste by recovering recyclable metals of high purity - Reducing critical metal consumption by increasing recycling efficiencies of spent battery waste. Hence, high purity recovered metals can be recycled into new batteries rather than landfilling or in the case of nickel, processed into lower value stainless steel. - Substantially reducing environmental impact by introducing more sustainable hydrometallurgical processing to replace current standard pyrometallurgical processes. This will reduce energy consumption and emissions of CO2 and other pollutants. - Increasing the capability of the SME community to carry out the complete recycling process, thereby taking advantage of the potential value chain of critical and high value metals markets.
Das Projekt "Einbindung der abwassertechnischen Infrastruktur in regionale Energieversorgungskonzepte - Projektteil: Raumplanung" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Energieagentur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung.Wie in- und ausländische Untersuchungen gezeigt haben, existieren große, hierzulande bisher kaum genutzte Potentiale im Bereich erneuerbare Energien/Abwärme. Die mögliche Nutzung der Abwasserwärme soll für erfolgversprechende Anwendungsfelder auf der Kläranlage (Klärschlammtrocknung, Beheizung Betriebsgebäude bei Anlagen ohne Faulung), nach der Kläranlage für umliegende Objekte (unter Einbezug raumplanerischer Instrumente) sowie aus dem Kanal (Fallbeispiele) wissenschaftlich in Bezug auf technologische Machbarkeit, CO2-Reduktion und Wirtschaftlichkeit untersucht werden. Erfolgreiche Umsetzungsprogramme aus dem Ausland werden bezüglich der Situation in Österreich ausgewertet, an Gemeinden getestet und daraus ein Konzept entwickelt. Dabei werden die unterschiedlichen Einbindungsmöglichkeiten der abwassertechnischen Infrastruktur (Kläranlage, Kanalisation) in regionale Energiekonzepte dargestellt und bewertet. Darüber hinaus sollen weitere Disseminationsaktivitäten (z. B. Veranstaltungen, Webseite) dazu beitragen, dass ein österreichisches Kompetenzzentrum für Abwasserwärme entsteht.
Origin | Count |
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Bund | 21 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 21 |
License | Count |
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offen | 21 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 21 |
Wasser | 11 |
Weitere | 21 |