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Diversität und Dynamik der Mykoflora in Nordwestsachsen

In einer Datenbank werden alle in Sachsen nachgewiesenen Pilze erfasst. Für jede Spezies werden Informationen zur Verbreitung und Häufigkeit in Sachsen, zu Habitatansprüchen und zur Gefährdung gesammelt. Bis jetzt liegen Angaben für über 3.800 Arten vor. Ergebnisse sind in der Kommentierten Artenliste der Pilze des Freistaates Sachsen (1998) und in der Studie Umweltqualitätsziele und -standards für die Stadt Leipzig (2000) dokumentiert.

Mikrobielle Aufbereitung zellulosehaltiger Abfallprodukte zu Fuetterungszwecken

Nutzung zellulosehaltiger Abfallprodukte durch Abbau mit Hilfe von Pilzen. Produktion von Pilzbiomasse.

Untersuchungen zur Oekologie der Schimmelpilze in Boeden und Komposten

Qualitativer und quantitativer Nachweis von Pilzarten in verschiedenen Substraten: Torf, Muellkompost und dergleichen. Taxonomie von Pilzen, besonders von Thermophilen, aus extremen Standorten.

Biochemie, Morphologie, Oekologie und Chorologie von hoeheren Pilzen, Naturschutz (Schwerpunkt: Saarland)

a) Aufnahme der Pilzarten und ihre Verbreitung im Saarland; - Morphologie und Zytologie der Fruchtkoerper, Biometrie und  Statistik von Pilzsporen; - Symbiosen mit hoeheren Pflanzen; - Substratwahl der saprophytisch lebenden Pilze; - Pilzsoziologie; - Phaenologie der Fruktifikationen (Fruktifikationsperioden); - Arten/Areal-Kurven; - Dokumentation der Pilzfunde in einer Datenbank; - Belegsammlung der Arten in einem Fungarium incl. DIA-Sammlung; - Einrichtung einer Literatursammlung Thema Pilze; - Leitung einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Mykologie im Saarland. b) Naturschutz im Saarland, Pilzschutz; - Biotopschutz, Landschafts- und Bodenschutzprogramm des Saarlandes; - Pilzarten-Rueckgang, Pilzgefaehrdung, Pilzschutz; - Erstellung einer Roten Liste der gefaehrdeten Pilze im Saarland Pilzschutz europaweit. c) Biochemie der Pilze - Farb- und Duftstoffe in Pilzen; - Schwermetalle in Pilzen. d) Geschichte der Pilzkunde im Saarland. e) Dendrologie.

Mykofloristische Untersuchungen im suedlichen Hessen

Nachdem eine pilzfloristische Untersuchung des Odenwaldes vorlaeufig abgeschlossen worden war, konnten deren Ergebnisse mit einzelnen weit verstreuten frueheren Befunden verglichen und dabei gezeigt werden, dass eine groessere Zahl selbst von auffaelligen Arten im Lauf der letzten Jahrzehnte als offenbar im Gebiet ausgestorben gelten muss. Andere z.T. nicht haeufige Arten haben sich jedoch seit rund 50 Jahren an oft eng begrenzten Wuchsorten mit erstaunlicher Ortstreue gehalten, einige wenige Arten scheinen heute sogar wesentlich haeufiger zu sein als seinerzeit. Die pilzfloristischen Befunde gehen zum grossen Teil in die von der Deutschen Mykologischen Gesellschaft getragene Kartierung der mitteleuropaeischen Grosspilze (= groessere Fruchtkoerper bildende Art) mit ein. - Neu in Angriff genommen wurden mykologische bzw. mykofloristische Arbeiten in der Rheinebene, und zwar mit Untersuchungen ueber holzzersetzende 'niedere' (='aphyllophorale') Basidiomyceten, eine Artengruppe, die fuer das Oekosystem Wald eine entscheidende Rolle im Rahmen seiner Stoffumsaetze spielt. Die Rheinebene stellt besonders mit ihren Auenwaeldern hinsichtlich der Aphyllophoralen ein noch weitgehend unerforschtes Gebiet dar.

Torfreduktion mit sicheren Substraten für den professionellen Gartenbau, Teilvorhaben 1: Gesamtkoordination, Mykologie und Entomologie

Fruchtkoerperbildung bei Basidiomyceten

Bedingungen der Fruchtkoerperbildung bei Basidiomyceten; physikalische Parameter und Ernaehrungsprobleme; Vitamine und Hormone. Ziel: industrielle Nutzung fuer Speisezwecke.

Diversität und Nutzung von Pilzen im tropischen Afrika

Diversität und Nutzung von Pilzen im tropischen Afrika, Teilvorhaben: Kultivierung von Speisepilzen in Benin (Teil 2)'

LIAS

LIAS is a global information system for Lichenized and Non-Lichenized Ascomycetes. It includes several interoperable data repositories. In recent years, the two core components ‘LIAS names’ and ‘LIAS light’ have been much enlarged. LIAS light is storing phenotypic trait data. They includes > 10,700 descriptions (about 2/3 of all known lichen species), each with up to 75 descriptors comprising 2,000 traits (descriptor states and values), including 800 secondary metabolites. 500 traits may have biological functions and more than 1,000 may have phylogenetic relevance. LIAS is thus one of the most comprehensive trait databases in organismal biology. The online interactive identification key for more than 10,700 lichens is powered by the Java applet NaviKey and has been translated into 19 languages (besides English) in cooperation with lichenologists worldwide. The component ‘LIAS names’ is a platform for managing taxonomic names and classifications with currently >50,000 names, including the c. 12,000 accepted species and recognized synonyms. The LIAS portal contents, interfaces, and databases run on servers of the IT Center of the Bavarian Natural History Collections and are maintained there. 'LIAS names' and ‘LIAS light’ also deliver content data to the Catalogue of Life, acting as the Global Species Database (GSD) for lichens. LIAS gtm is a database for visualising the geographic distribution of lichen traits. LIAS is powered by the Diversity Workbench database framework with several interfaces for data management and publication. The LIAS long-term project was initiated in the early 1990s and has since been continued with funding from the DFG, the BMBF, and the EU.

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