Um die Regenwürmer in Deutschland ist es vielerorts schlecht bestellt. Zu diesem Schluss kommt die Naturschutzorganisation WWF in ihrem am 3. Januar 2017 veröffentlichten „Regenwurm-Manifest“. In Deutschland sind laut der WWF-Analyse 46 Regenwurmarten beheimatet. Mehr als die Hälfte davon wird als „sehr selten“ oder sogar „extrem selten“ eingestuft. In den meisten Äckern leben durchschnittlich nur drei bis vier, maximal zehn verschiedene Arten. In der Landwirtschaft ist auch die absolute Bestandszahl gering: vor allem mit eintöniger Fruchtfolge und starkem Maschinen- und Chemieeinsatz sinkt sie auf unter 30 Tiere pro Quadratmeter. Der Durchschnitt in kleinstrukturierten Äckern liegt bei rund 120 Exemplaren, auf wenig gepflügten Öko-Äckern können über 450 Würmer gezählt werden. Die Folgen der Regenwurm-Armut für die Landwirtschaft: Zu kompakte, schlecht durchlüftete Böden, die zu wenig Wasser aufnehmen oder durchleiten. Hinzu können faulende Erntereste oder eine zu langsame Nährstoffrückgewinnung und Humusbildung kommen. Doch auch weit darüber hinaus warnt die WWF-Analyse vor gefährlichen Kettenreaktionen für den Mensch: Ein Boden mit sehr vielen Regenwürmern nimmt bis zu 150 Liter Wasser pro Stunde und Quadratmeter auf, so viel wie bei starken Regenfällen sonst eher an einem Tag fällt.
Die Biogasanlage Pflanzenkraft Upgant-Schott GmbH & Co. KG, Osterupganter Straße 6 in 26529 Upgant-Schott hat mit Schreiben vom 25.07.2019 die Genehmigung gemäß §§ 16 Abs. 1 i. V. m. 19 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) für die Änderung Ihrer Biogasanlage am 26529 Upgant-Schott, Schottjer Straße 45, Gemarkung Upgant-Schott, Flur 6, Flurstück 108 beantragt. Bestandteil der geplanten Änderung ist die Durchführung der folgenden Maßnahme: - Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Gärproduktverdampfung mit Stickstoffrückgewinnung (Container mit Anlagentechnik, Kühlturm und Säuretank; ASL-Lagertanks mit Abtankplatz; Separator) - Anpassung der Inputstoffe - Vergrößerung der Anschnittfläche der Silozüge auf 72 m² - Ganzjährige Öffnung der Anschnittfläche der Silozüge
Für die Maghreb-Region und die Länder Türkei, Vietnam und Ukraine werden über länder- und regionenspezifische Marktanalysen die dort hauptsächlich auftretenden Wasserprobleme und die bisherigen Wasserprojekte identifiziert. Aktivitäten von deutschen Firmen und Institutionen in diesen Regionen werden vor dem jeweiligen Hintergrund betrachtet und bewertet. Die grundlegenden Daten. die interessierten Unternehmen und Akteuren hilfreiche Hinweise und Informationen über die Länder liefern, werden gebündelt dargestellt. Den betrachteten Regionen gemein ist, dass vielfach keine flächendeckende Wasserver- und Abwasserentsorgungsstruktur vorhanden ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, neue, angepasste Strategien umzusetzen, um Infrastrukturen zu schaffen, die eine geordnete Ver- und Entsorgung gewährleisten, gleichzeitig aber einer integrierten Betrachtung von Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Gewässerschutz in Verbindung mit anderen Infrastrukturbereichen Rechnung tragen. Hierbei ist das besondere Potenzial der deutschen Wasserwirtschaft zu berücksichtigen, das in einer breiten Aufstellung sowie einer Vorreiterrolle in verschiedenen innovativen Detailbereichen besteht, so dass an regionalspezifische Randbedingungen angepasste Detaillösungen und neue nachhaltige Gesamtkonzepte erarbeitet und angeboten werden können. Diese werden zukünftig mehr und mehr auf einer sektorübergreifenden Verknüpfung von Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Energieversorgung sowie Boden- und Gewässerschutz basieren und beispielsweise auf dem Ansatz von integrierten Wasserinfrastrukturkonzepten beruhen (z.B. Schließung von Stoffkreisläufen durch Wiederverwendung, Trennung und Behandlung von Tellströmen, etc.) oder Spezialtechniken beinhalten (z.B. Nährstoffrückgewinnung, Membrantechniken). Insbesondere im Einsatz von innovativen und integrierten Systemlösungen besteht großes Potenzial für die deutsche Wasserwirtschaft, sich von konventionellen Angeboten abzuheben. Ausgehend von der Bewertung der Ländersituationen und der identifizierten Exporthemmnisse werden übergreifende Strategieempfehlungen entwickelt, die zur Verbesserung der Präsenz der deutschen Anbieter auf internationalen Märkten beitragen können (z.B. bessere Koordinierung und Bündelung von Förderaktivitäten, Entwicklung und Demonstration integrierter Gesamtkonzepte, Hilfestellung für KMUs).
Die Kommunale Nährstoffrückgewinnung Niedersachsen GmbH (KNRN), Kanalstraße, 31137 Hildesheim hat beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt als zuständige Genehmigungsverfahren eine Genehmigung nach § 4 Abs. 1 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb einer Monoklärschlammverbrennungsanlage am Standort Kanalstraße, 31137 Hildesheim, Gem. Hildesheim, Flur 86, Flurstücke 12/10 und 5/8 beantragt. Der Antrag erstreckt sich auf die Errichtung folgender wesentlicher Anlagenteile und Nebeneinrichtungen einschließlich ihres Betriebes: • MKVA Hildesheim • Klärschlammlagerung / Logistikfläche • Klärschlammtrocknung • Logistikfläche (Umschlag) Für das Vorhaben ist nach § 9 i. V. m. § 5 und Nr. 8.1.1.2 Spalte 1 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Einen UVP-Bericht gem. § 16 UVPG hat die Antragsstellerin vorgelegt.
This study includes analyses of trends and drivers of species diversity of benthic invertebrates in European rivers and lakes. The invertebrates were sampled at freshwater monitoring sites in the Czech Republic, Germany, Latvia, Norway, Sweden and the UK. The data includes about 1.8 million benthic macroinvertebrates from 5225 samples in 55 rivers and 34 lakes collected between 1982 and 2014. In addition, data on water chemistry, precipitation and temperature from the same sites and periods are included, where such data exist. The study sites forms part of national monitoring programmes and most represent sites of nutrient poor waters that have been influenced by long-range air pollution leading to acidification and are now in a process of chemical recovery. To our knowledge, no comparable studies on biodiversity exist at this scale. <BR>Over the monitoring period, the concentration of sulphate has decreased, while pH and buffering capacity (ANC) have increased. A majority of the rivers and lakes (70 of 89 sites) show a net increase in species diversity (both richness and Shannon), albeit the increase is not statistically significant for all sites. The biodiversity of lakes has increased to a smaller extent than the biodiversity of rivers. <BR>The biodiversity increase is correlated with sulphate (SO4), pH and monthly minimum temperature. There is no lag between SO4 or pH and a change in biodiversity. For temperature, a lag around one year provides the best fit, suggesting that the temperature now may influence the biodiversity next year. Pressure from acidification also influenced the stability of the biological community in rivers, with greater short-term variation in the invertebrate community during times of higher SO4. Likewise, the stability of the biological community of lakes could be linked to variation in mean monthly precipitation with greater short-term variation during times of low precipitation. <P>A Bayesian model predicts that if European water quality and environment stabilises, then a continued increase in biodiversity across nearly all sites is expected. However, the increase will be counteracted by any further regional increase in temperature.In: Book of Abstracts : 33rdSIL Congress, July 31, 2016 - August 5, 2016, Torino, Italy/ International Society of Limnology, S. 67
Nachhaltiger Umgang mit Klärschlamm in der Ostseeregion Im März 2017 trat die „Recommendation on sewage sludge handling“ im Rahmen des Helsinki-Übereinkommens zum Schutz der Ostsee in Kraft. Sie stellt Grundsätze für den nachhaltigen Umgang mit Klärschlamm in der Ostseeregion auf. Die „ Recommendation 38/1 on sewage sludge handling “ wurde seit 2012 von Deutschland und Schweden federführend erarbeitet, unter Beteiligung des UBA . Im März 2017 stimmten alle Vertragsstaaten des Helsinki-Übereinkommens auf dem jährlichen Treffen der Kommission der Ostsee-Anrainerstaaten für den Schutz der Meeresumwelt im Ostseeraum (HELCOM) zu. Hauptziele der Empfehlung sind das gezielte Recycling der im Klärschlamm enthaltenen Nährstoffe, insbesondere Phosphor, die nachhaltige landwirtschaftliche und energetische Klärschlammnutzung und die Reduktion von Einträgen umweltgefährdender und pathogener Stoffe aus Klärschlamm in die Umwelt. Neben Maßnahmen zur Klärschlammbehandlung und -nutzung werden Ausbringungsbeschränkungen für den Klärschlammeinsatz zu Düngezwecken dargelegt sowie die Weiterentwicklung kosteneffizienter Lösungen und der Wissensaustausch in der Region angeregt. Die Vertragsstaaten des Übereinkommens müssen im Zuge der Empfehlungen künftig egelmäßig zum Umgang mit Klärschlamm, zu dessen Qualität und zur Phosphorrückgewinnung berichten. Ende März 2017 veranstalteten das Julius-Kühn-Institut und HELCOM in Berlin einen „ Workshop on nutrient recycling “ in der Ostseeregion. Ziel war es, Anregungen für HELCOM zur Förderung des Nährstoffrecyclings aus Klärschlamm und Wirtschaftsdüngern bei gleichzeitiger Vermeidung von Schadstoffeinträgen in die Region zum Schutz der Ostsee zu entwickeln. In Vorträgen stellten die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre Strategien vor. Dabei zeigte sich, dass es nötig ist, Informationen zu Nährstoffkreisläufen und Recyclingstrategien zu sammeln, Landwirtschaftsregionen mit erhöhtem Managementbedarf hinsichtlich Nährstoffüberschüssen zu identifizieren, den Wissensaustausch zu fördern und regionale und nationale Programme zu etablieren. Die „Recommendation on sewage sludge handling“ wurde dabei als wichtiger Grundstein benannt. Zur Unterstützung der Bestrebungen wird die Erstellung eines “HELCOM Overview on nutrient recycling in the Baltic Sea countries” als sinnvoll erachtet.
Ziel des Vorhabens ist es, ein gesamtheitliches Konzept zur Nährstoffrückgewinnung und Energieoptimierung auf der Kläranlage Felsalbe umzusetzen. Diese ist ausgelegt für 36.500 Einwohnerwerte (EW) und verfügt über eine zentrale Schlammbehandlungsanlage. Die technische Innovation des neuen Pilotprojektes besteht in der Kombination von Thermodruckhydrolyse im Teilstromverfahren und zwischengeschalteter Hochlastfaulung mit anschließender Fällung von Magnesiumammoniumphosphat. Es sollen jährlich 9.000 Kubikmeter Sekundärschlamm mit dem Ziel behandelt werden, 250 Tonnen Magnesiumammoniumphosphat aus dem Faulschlamm zurückzugewinnen. Magnesiumammoniumphosphat kann wegen seiner guten Pflanzenver- fügbarkeit direkt als Düngemittel eingesetzt werden. Zusätzlich ist geplant, aus einem Teil der im Schlamm enthaltenen Stickstofffracht Flüssigdünger in Form von Ammoniumsulfat (ca. 30 Tonnen pro Jahr) zu gewinnen, um so die anlageninterne Rückbe- lastung mit Ammonium zu verringern. Mit dem Vorhaben können mehr als 60 Prozent Phosphor zurückgewonnen werden. Die Gasausbeute soll sich um 15 Prozent und die Eigenenergieerzeugung von 10 auf 16 Kilowattstunden pro EW steigern. Der Energieverbrauch kann von 18 auf 16 Kilowattstunden pro EW gesenkt werden. Die damit verbundene Verringerung des CO 2 -Ausstoßes beträgt rund 75 Tonnen pro Jahr. Die Reduktion des Klärschlamms beträgt bis zu 15 Prozent, die Einsparung an Fällmittel bis zu 60 Prozent und von Polymer bis zu 50 Prozent. Branche: Öffentliche Verwaltung, Erziehung, Gesundheitswesen, Erholung Umweltbereich: Wasser / Abwasser Fördernehmer: Stadt Pirmasens Bundesland: Rheinland-Pfalz Laufzeit: seit 2016 Status: Laufend
Öffentliche Abwasserentsorgung Das Hauptziel der Abwasserbehandlung ist, Gewässerbelastungen weitgehend zu reduzieren. Dabei fällt Klärschlamm an, der inzwischen zumeist in getrockneter Form thermisch verwertet wird. Die Rückgewinnung und Wiederverwertung von Stoffen wie Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm trägt dazu bei Nährstoffkreisläufe zu schließen. Rund 10 Milliarden Kubikmeter Abwasser jährlich 8.891 öffentliche Kläranlagen haben im Jahr 2019 nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes rund 9,05 Milliarden Kubikmeter (Mrd. m³) Abwasser behandelt und anschließend in Oberflächengewässer eingeleitet. Diese Abwassermenge setzte sich aus rund 5,1 Mrd. m³ Schmutzwasser und rund 3,9 Mrd. m³ Fremd- und Niederschlagswasser zusammen (siehe Tab. „In öffentlichen Kläranlagen behandelte Abwassermenge“). Schmutzwasser ist jenes Wasser aus privaten Haushalten sowie aus gewerblichen und industriellen Betrieben, das in die Kanalisation eingeleitet wird. Als Fremdwasser wird jenes Wasser bezeichnet, das nicht gezielt in die Kanalisation eingeleitet wird, also etwa in diese aus dem Boden einsickert. Fast 100 Prozent biologisch gereinigt Die 8.891 Kläranlagen haben im Jahr 2019 rund 99,99 % des Abwassers biologisch und weniger als 0,007 % ausschließlich mechanisch behandelt (siehe obenstehende Tabelle). In einem Großteil der Anlagen wird Stickstoff in zwei Schritten entfernt. Nitrifizierung: Dabei werden Ammonium-Ionen mit Hilfe von Bakterien in Nitrat-Ionen umgewandelt. Denitrifizierung: Dabei werden Nitrat-Ionen mit Hilfe von Bakterien in molekularen Stickstoff umgewandelt. Bei einem Großteil des Abwassers erfolgt darüber hinaus die Entfernung von Phosphor. Hierbei werden Phosphat-Ionen entweder durch Zugabe von Salzen ausgefällt oder mit Hilfe von Bakterien ausgetragen und in den Klärschlamm überführt. Klärschlamm aus öffentlichen Kläranlagen Auf Kläranlagen fiel im Jahr 2021 Klärschlamm mit einer Trockenmasse von etwa 1,72 Millionen Tonnen an (siehe Tabelle Destatis, abgerufen am 31.01.2023). Rund 79,5 % des Klärschlamms wurde 2021 thermisch verwertet (2013: 58 %). Nur noch knapp 19,5 % des Klärschlamms wurde noch stofflich verwertet (2013: 42 %). 13,2 % wurden aufgrund der enthaltenen Nährstoffe landwirtschaftlich verwertet (2013: 27 %). Rund 1,0 % wurde bei landschaftsbaulichen Maßnahmen wie z. B. Rekultivierung eingesetzt (2013: 11 %). Der Rest ging in die sonstige stoffliche Verwertung oder wurde direkt entsorgt. Die Deponierung unbehandelter Klärschlämme ist seit 2005 untersagt. Rohstoffquelle Abwasser und Klärschlamm Abwasser enthält neben einer Vielzahl von anthropogenen Spurenstoffen auch viele Stoffe, die es lohnt aus dem Abwasser zu recyceln. Dies betrifft vor allem die Rückgewinnung von Nährstoffen. Phosphor ist ein wichtiger Nährstoff in der Pflanzenernährung. Der weltweite Phosphorverbrauch vor allem in Form von Mineraldünger ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen an. Deutschland und die EU sind bei mineralischen Phosphatdüngemitteln vollständig von Einfuhren z. B. aus Russland abhängig, während derzeit immer noch phosphatreiche Abfälle und Abwässer meist ohne Nutzung der Nährstoffe entsorgt werden. Deshalb schränkt die 2017 novellierte Klärschlammverordnung ab 2029 die bodenbezogene Klärschlammverwertung gegenüber einer thermischen Vorbehandlung und anschließendem Phosphorrecycling erheblich ein. Gleichzeit wird damit der unerwünschte Eintrag von anthropogenen Spurenstoffen, wie Arzneimittel oder Bioziden, weiter eingeschränkt. Klärschlamm aus großen Kläranlagen und Klärschlamm, welcher die Grenzwerte für eine bodenbezogene Nutzung nicht einhält muss ab einem Phosphor-Gehalt von 20 g/kg Klärschlamm Trockenmasse einer technischen Phosphorrückgewinnung zugeführt werden. Die Rückgewinnung des Nährstoffes Phosphor hilft Stoffkreisläufe im Sinne nachhaltiger Ressourcennutzung und -schonung zu schließen. Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm Allein das kommunale Abwasser Deutschlands birgt ein jährliches Reservoir von mehr als 70.000 Tonnen (t) Phosphor. Zirka 65.000 t Phosphor finden sich im Klärschlamm wieder. In den letzten Jahren führt Deutschland im Schnitt jährlich mehr als 100.000 t Phosphor in Form von Mineraldüngern ein. Große Anteile kommen hiervon aus Russland. In den letzten Jahren wurden verschiedene Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm oder Klärschlammasche entwickelt. Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen des Umweltinnovationsprogrammes die großtechnische Umsetzung innovativer Verfahren zur Phosphorrückgewinnung. Erste großtechnische Anlage zur Produktion zur Rückgewinnung von Phosphor – z. B. Herstellung von Phosphorsäure aus Klärschlammasche – werden aktuell umgesetzt.
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