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Natur des Jahres

Sicher sind Sie in der Presse schon einmal über den Baum des Jahres, den Vogel des Jahres oder die Blume des Jahres gestolpert. Im Jahr 1971 hat der damalige Bund für Vogelschutz, der inzwischen Naturschutzbund (NABU) heißt, zum ersten Mal den Vogel des Jahres gekürt: den Wanderfalken. Ab 1980 kam die Blume des Jahres dazu, und inzwischen gibt es über 20 Tiere, Pflanzen und Lebensräume, die von verschiedenen Naturschutzverbänden in den Mittelpunkt eines Jahres gestellt werden. Warum macht man das überhaupt? Mit der Wahl der Pflanzen, Tiere und Lebensräume des Jahres wird auf die Gefährdung von Natur und Umwelt aufmerksam gemacht und darüber informiert, warum es lohnenswert ist, Artenvielfalt und Lebensräume zu erhalten. Meist haben die gewählten Arten und Lebensräume eine besondere ökologische Bedeutung oder sind in ihrer Existenz bedroht. Sie sollen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

SEMISYS - Sensor Meta Information System

SEMISYS is the Sensor Meta Information System of the German Research Centre for Geosciences. The precise analysis of GNSS observation data is based upon a variety of metadata from different sources, including station and satellite metadata. A high evaluation quality must be ensured by the consistency and integrity of this metadata. The station and satellite metadata are currently maintained in ASCII based files that make the extraction of key information used for the data evaluation difficult. To get rid of the restrictions caused by the file based metadata management, the Operational Data Center (ODC) group of the GFZ developed a Sensor Meta Information System (semisys) for the central, format independent and validated storage of station and satellite metadata based upon client/server technology and an object-relational database. The following processing related metadata is currently stored in semisys: * Station metadata extracted from IGS site logs (for different projects) * Processed station coordinates (EPOS) and ocean loading values (calculated by Onsala Space Observatory) * Hardware metadata (receiver, antenna, radome) * Satellite parameter for GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS and SBAS * Notice Advisories for GPS, GLONASS and Galileo (NANU, NAGU) * ANTEX for GPS, GLONASS and Galileo

FP6-NMP, HIPERMAG - Nano- and micro-scale engineering of higher-performance MgB2 composite superconductors for macro-scale applications

HIPERMAG aims to develop the recently discovered super conducting material Mob into a technical superconductor. This new material has the potential to become the conductor of choice in various existing applications, as well as to play a pivotal role in the breakthrough of super conducting technology in the energy domain. A key advantage of Mob over low temperature superconductors is its higher operating temperature, reachable with liquid-cryogen free coolers. This lowers cooling cost, simplifies system design and increases safety. Within a decade, Mob will replace Bit in all applications involving medium-range magnetic fields. The most significant of these is medical MRI, a substantial market in which European companies have a dominant position. Maintaining this competitiveness calls for European research to be at the fore of these developments. Compared to high temperature superconductors, Mob conductors will be a factor 10 less expensive. Presently, the cost of HTS wires slows down the penetration of super conducting technology in the energy domain, where superconductors offer substantial savings in monetary and ecological terms as well as additional functionality. The availability of a suitable low-cost conductor will greatly accelerate this evolution. However, before it can realise this double potential, the performance of Mob has to be enhanced in two respects. Firstly, the maximum magnetic field at which it can operate needs to be increased by modifying the structure-structure of the Mob crystallites inside the super conducting filaments. The effectiveness of such composites-composites has been demonstrated on a lab-scale, but now needs to be obtained with scaleable, low-cost processes. Secondly, the maximum current that Mob conductors carry is presently limited by thermal instabilities. These can be reduced through careful design of the conductor's composite microstructure. Prime Contractor: University Twente, Faculty of Science and Technology; Enschede; Niederlande.

'Konfliktermittlung/-loesung Natursportarten und Umweltschutz', Arbeitstitel: 'Sport und Naturschutz-Konfliktloesungen durch Bildung und Information mit Hilfe neuer Medien'

Zwischen sog. Natursportarten (z.B. Kanuten, Felsenkletterer) und Natur- und Umweltschutz sind Konflikte vorprogrammiert. Natursportler suchen und brauchen besondere Naturbereiche (kleine Baeche oder Kletterfelsen in besonders schuetzenswerten Naturbereichen), so dass aus Naturschutzsicht Handlungsgebote existieren. Das F+E-Vorhaben soll dringend erforderliche Verhandlungsspielraeume aufzeigen und einen Leitfaden zur Konfliktbewaeltigung liefern. Darueber hinaus soll es Moeglichkeiten der Re-Integration von Natursportlern, die sich zunehmend ausserhalb der etablierten Sportorganisationen und Verbaende selbst organisieren, ausarbeiten.

BANU – BANU - Bundesweiter Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz

Der BANU ist die Dachorganisation von Akademien der Bundesländer und des Bundes und entwickelt als Zusammenschluss zu einer ständigen Koordinierungskonferenz Inhalte und Methoden der Nachhaltigkeits- und der Umweltbildung. Trotz unterschiedlicher Aufgabenschwerpunkte haben die BANU-Akademien gemeinsame Veranstaltungs- und Fortbildungsformate auf den Weg gebracht – etwa die bundesweiten Naturerlebnistage oder das Projekt Artenkenner. Mit den „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführerenden“ (ZNL) qualifiziert das Landesamt für Umwelt nach einheitlichem Format Botschafterinnen und Botschafter der Naturparke, Biosphärenreservate und des Nationalparks. Als BANU-Akademie trägt das LfU in den Brandenburger Naturlandschaften und darüber hinaus dazu bei, das Bewusstsein für unsere Umwelt und den Naturschutz zu steigern. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet dabei die Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der von der UN im Jahre 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele. Urlauber nennen bei Befragungen immer wieder die Faktoren Natur und Landschaft als wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für ein Urlaubsziel. Um Natur und Landschaft tatsächlich für die Besucher erlebbar zu machen und um Zugänge und Kontakte zu ermöglichen, sind vielfältige Angebote in den Brandenburger Naturlandschaften gefragt. Die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark sind als Teil der Brandenburger Naturlandschaften von überregionaler Bedeutung für den Naturtourismus und eine nachhaltige Regionalentwicklung. Die Naturwacht bietet dort in Kooperation mit den Schutzgebietsverwaltungen zahlreiche hochwertige und spannende Rangertouren an. Doch der Bedarf und das Interesse an Naturführungen ist noch weit größer. Deshalb engagiert sich das LfU seit vielen Jahren dafür, zertifizierte Natur- und Landschaftsführende (ZNL) zu qualifizieren. Ziel des ZNL-Lehrgangs nach BANU ist, die Teilnehmenden zu befähigen, qualitativ hochwertige, zielgruppenorientierte Natur- und Landschaftsführungen zu planen und durchzuführen. Als Botschafterinnen und Botschafter ihrer Region sind sie praxisnah arbeitende Vermittelnde im Hinblick auf die Sensibilisierung für Biodiversität, Natur- und Artenschutzbelange, Kulturgeschichte sowie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Die Zertifizierung als ZNL steht allen offen: Der Kurs bietet auch die Möglichkeit, sich überregional zu vernetzen und eigene Angebote zu schaffen. Für den ZNL-Lehrgang sind von den Umweltakademien der Länder bundeseinheitliche Standards erarbeitet worden, die seit 2015 urheberrechtlich geschützt sind und ständig weiterentwickelt werden. Der 90-stündige Lehrgang vermittelt in Vorträgen, Workshops, Webinaren und Exkursionen neben naturschutzfachlichen, geologischen und kulturhistorischen Kenntnissen auch umfassende Vermittlungs-, Kommunikations- und Planungskompetenzen und schließt mit einer Hausarbeit sowie einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Kooperationspartner auf Bundesebene sind der Bundesverband Naturwacht e.V., die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V., Nationale Naturlandschaften e.V. und der Verband deutscher Naturparke e.V. Der BANU ist die Dachorganisation von Akademien der Bundesländer und des Bundes und entwickelt als Zusammenschluss zu einer ständigen Koordinierungskonferenz Inhalte und Methoden der Nachhaltigkeits- und der Umweltbildung. Trotz unterschiedlicher Aufgabenschwerpunkte haben die BANU-Akademien gemeinsame Veranstaltungs- und Fortbildungsformate auf den Weg gebracht – etwa die bundesweiten Naturerlebnistage oder das Projekt Artenkenner. Mit den „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführerenden“ (ZNL) qualifiziert das Landesamt für Umwelt nach einheitlichem Format Botschafterinnen und Botschafter der Naturparke, Biosphärenreservate und des Nationalparks. Als BANU-Akademie trägt das LfU in den Brandenburger Naturlandschaften und darüber hinaus dazu bei, das Bewusstsein für unsere Umwelt und den Naturschutz zu steigern. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet dabei die Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der von der UN im Jahre 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele. Urlauber nennen bei Befragungen immer wieder die Faktoren Natur und Landschaft als wichtigste Kriterien bei der Entscheidung für ein Urlaubsziel. Um Natur und Landschaft tatsächlich für die Besucher erlebbar zu machen und um Zugänge und Kontakte zu ermöglichen, sind vielfältige Angebote in den Brandenburger Naturlandschaften gefragt. Die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark sind als Teil der Brandenburger Naturlandschaften von überregionaler Bedeutung für den Naturtourismus und eine nachhaltige Regionalentwicklung. Die Naturwacht bietet dort in Kooperation mit den Schutzgebietsverwaltungen zahlreiche hochwertige und spannende Rangertouren an. Doch der Bedarf und das Interesse an Naturführungen ist noch weit größer. Deshalb engagiert sich das LfU seit vielen Jahren dafür, zertifizierte Natur- und Landschaftsführende (ZNL) zu qualifizieren. Ziel des ZNL-Lehrgangs nach BANU ist, die Teilnehmenden zu befähigen, qualitativ hochwertige, zielgruppenorientierte Natur- und Landschaftsführungen zu planen und durchzuführen. Als Botschafterinnen und Botschafter ihrer Region sind sie praxisnah arbeitende Vermittelnde im Hinblick auf die Sensibilisierung für Biodiversität, Natur- und Artenschutzbelange, Kulturgeschichte sowie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Die Zertifizierung als ZNL steht allen offen: Der Kurs bietet auch die Möglichkeit, sich überregional zu vernetzen und eigene Angebote zu schaffen. Für den ZNL-Lehrgang sind von den Umweltakademien der Länder bundeseinheitliche Standards erarbeitet worden, die seit 2015 urheberrechtlich geschützt sind und ständig weiterentwickelt werden. Der 90-stündige Lehrgang vermittelt in Vorträgen, Workshops, Webinaren und Exkursionen neben naturschutzfachlichen, geologischen und kulturhistorischen Kenntnissen auch umfassende Vermittlungs-, Kommunikations- und Planungskompetenzen und schließt mit einer Hausarbeit sowie einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Kooperationspartner auf Bundesebene sind der Bundesverband Naturwacht e.V., die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V., Nationale Naturlandschaften e.V. und der Verband deutscher Naturparke e.V.

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