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s/nap2/NAP/gi

Interim Report on National Allocation Plans

This study, commissioned by the UK Department for Trade and Industry and Department for the Environment, Food and Rural Affairs, contains the details of in-depth research into member states' National Allocation Plans. The report draws some high-level conclusion as well as providing details of the analysis used to measure NAPs against the EU ETS directive's criteria. The study covers NAPs that had been submitted to the European Commission in final form by the end of July 2004.

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW), Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW

Das Thema 'Environmental health' erfordert die enge Zusammenarbeit zwischen Verantwortlichen des Gesundheits- und des Umweltsektors. Um diesen Querschnittsbereich auch mit begrenzten Ressourcen erfolgreich zu bearbeiten, besteht - wie inzwischen weithin anerkannt - ein hoher Bedarf an neuen Formen des Informationsaustausches, der Abstimmung und Kooperation. Die sich entwickelnden Strukturen und Abläufe müssen evaluiert und optimiert werden. Vor diesem Hintergrund entstand auf europäischer Ebene eine Serie ministerieller Konferenzen 'Umwelt und Gesundheit'. Zur zweiten Europäischen Ministerkonferenz in Helsinki (1994) legte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den europäischen Aktionsplan Umwelt und Gesundheit (EHAPE) vor. Auf der Konferenz verpflichteten sich die teilnehmenden Mitgliedsstaaten, bis 1997 sogenannte Nationale Aktionspläne Umwelt und Gesundheit (National Environmental Health Action Plans, NEHAPs) zu erarbeiten. Im Jahre 1999 waren 40 der 51 Staaten dieser Verpflichtung nachgekommen. Das deutsche Aktionsprogramm - zu dem auch eine umfangreiche Dokumentation gehört - wurde unmittelbar vor der dritten Europakonferenz in London (1999) vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Gemäß NRW-Koalitionsvereinbarung 'Eine Allianz für Nordrhein-Westfalen' (Abschnitt I.3.11) vom Sommer 2000 wird nunmehr auch für NRW ein Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit entwickelt. Zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Programms auf Landesebene fördert das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen seit dem 1.10.2000 das Kooperationsprojekt 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW', an dem die Universität Bielefeld und das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst beteiligt sind. Projektaufgabe ist es, bei der Vorbereitung und Betreuung des Aktionsprogramms mitzuwirken und als wissenschaftliche Geschäftsstelle für das Aktionsprogramm zu fungieren. Das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' soll sich an den WHO-Vorgaben, an bereits vorliegenden NEHAPs und am bundesdeutschen Aktionsprogramm orientieren. In Anlehnung an Modalitäten der Gesundheitsberichterstattung ist geplant, Teilaufträge vergeben werden, die der Erstellung schriftlicher Beiträge für das Aktionsprogramm dienen oder auf andere Weise die Erarbeitung der Aktionsprogrammes unterstützen. Es ist vorgesehen, daß das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' in einem breit angelegten Informations- und Diskussionsprozeß - z.B. in einem zu schaffenden Forum - erarbeitet und unter den Beteiligten mit dem Ziel weitgehender Konsensbildung abgestimmt wird. Eine Evaluation des Vorhabens ist ebenfalls geplant.

Vorhaben '(Weiter-)Bildung für den Natürlichen Klimaschutz'

Arbeitsstelle des Wissenschaftlichen Beraters des UNESCO BNE-Programms 'Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs (ESD for 2030)' - Wissenschaftliche Beratung und Monitoring

Identifizierung und Quantifizierung der Antibiotikaresistenzgen-Hintergrundbelastung von Abwasser und Oberflächengewässern in Österreich (MARGINS-II)

Zielsetzung: Im vorgestellten Projekt soll die Hintergrundbelastung von Abwässern und Oberflächengewässern mit Antibiotika resistenten Bakterien (ARBs) und Antibiotikaresistenzgenen (ARGs) ermittelt werden. Für Österreich liegen diesbezüglich zwar vereinzelte Untersuchungen aus Stichproben bzw. einzelnen Kläranlagen vor, jedoch keine systematisch erhobenen Daten vor, welche unter anderem folgende Aspekte berücksichtigen: - Untersuchung repräsentativer Stellen (Oberflächengewässer & Kläranlagen) - Untersuchung eines Belastungsgradienten (z.B. Referenzstellen vrs. Überblicksmessstellen) - Berücksichtigung einer zeitlichen Dynamik (Fluktuation im Jahresverlauf) - Auswahl der Stellen bezüglich Verknüpfbarkeit mit thematisch anders gelagerten Untersuchungen (z.B. organische Spurenstoffe inkl. Antibiotikakonzentrationen) Das angestrebte Untersuchungsprogramm soll primär eine Ersterhebung der Situation für Österreich darstellen und steht im Einklang mit den Vorgaben der EU zum 'One Health' Konzept zur Eindämmung von Antibiotikaresistenzen und zur Schwerpunktsetzung im Nationalen Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz (NAP-AMR). Im Detail werden folgende Projektziele verfolgt: 1. Charakterisierung der Antibiotikaresistenzgenbelastung von gereinigten Abwässern und Oberflächengewässern (Bestimmung des Status-quo; qualitatives Screening). 2. Quantifizierung von klinisch/veterinärmedizinisch relevanten ARGs in den getesteten Umweltkompartimenten (Status-quo; ARG-spezifische Quantifizierung). 3. Evidenzbasierte Identifikation von Ökosystemen, die ein hohes Risiko für die Verbreitung von klinisch/veterinärmedizinisch relevanten ARGs darstellen (Risikobewertungselement). 4. Überlegungen zur Identifizierung von Critical Control Points und Strategien zur Minimierung der Ausbreitung von klinisch/veterinärmedizinisch relevanten ARGs in den Umwelthabitaten zur Unterstützung eines Risikomanagements in Österreich. Weitere Details sind der Anlage 'MARGINS-II' zu entnehmen. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Antibiotika-resistente Infektionserreger verursachen in der Lebensmittelproduktion und in der Landwirtschaft schwere finanzielle Schäden. Volkswirtschaftlich betrachtet sind die durch Übertragung von Umweltresistenzen verursachten Schäden in der Humanmedizin und im Bereich Öffentliche Gesundheit immens. Ohne Eindämmung der Ausbereitung von Resistenzen werden im Jahr 2050 10 Millionen Todesfälle prognostiziert, die direkt oder indirekt auf AR zurückzuführen sind. Abgesehen vom persönlichen Leid und den massiven national zu tragenden Kosten für das Öffentliche Gesundheitssystem wird für diesen Zeitraum ein weltwirtschaftlicher Gesamtschaden von bis zu 100 Trillionen Dollar erwartet. Koordinierte Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung der gegenwärtig kursierenden Antibiotikaresistenzgen-Seuche auf nationaler sowie internationaler Ebene sind daher unabdingbar. (Text gekürzt)

UBA Data Cube – Umweltdaten finden, erkunden und nutzen

<p>UBA Data Cube – Umweltdaten finden, erkunden und nutzen</p><p>Mit den Daten zur Umwelt bietet das Umweltbundesamt (UBA) bereits eine große Bandbreite an aktuellen Daten zum Zustand der Umwelt. Der UBA Data Cube macht diese noch besser nutzbar: Das neue System bietet maschinenlesbare Datensätze, offene Dateiformate, Schnittstellen (APIs) und Optionen zur Individualisierung. Das Portal ist verfügbar, wird aber noch intensiv optimiert – Feedback willkommen!</p><p>Fit für die Zukunft:</p><p>Das ⁠UBA⁠ veröffentlichte 1984 den ersten bundesweiten Bericht zum Zustand der Umwelt – die „Daten zur Umwelt“. Bis heute gehört dieses Angebot zu den beliebtesten Publikationen des ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠. Ursprünglich eine reine Berichtsreihe, sind die Daten mittlerweile längst dauerhaft online verfügbar. In Zeiten rasant wachsender Datenmengen und steigender Anforderungen an die Verfügbarkeit dieser Daten braucht es jedoch neue Lösungen, um mit diesem Service zeitgemäß zu bleiben. Der in diesem Kontext entstandene ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Data_Cube#alphabar">Data Cube</a>⁠ ist ein entscheidender Schritt hin zu einer Kultur der offenen Daten (engl. ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/o?tag=Open_Data#alphabar">Open Data</a>⁠). Er verbessert den Zugang zu umweltrelevanten Daten, aber auch die Transparenz des Regierungs- und Verwaltungshandels.</p><p>Das leistungsfähige System eröffnet vielfältige neue Möglichkeiten zur Suche, Erkundung, Analyse und Visualisierung von Daten. Der Data Cube richtet sich mit diesen Nutzungsmöglichkeiten an interessierte Bürger*innen und Medienvertreter*innen, aber auch an die Wissenschaft, Politiker*innen und Politikberatung sowie jegliche Arbeitsfelder mit Berührungspunkten zu Umweltfragen.</p><p>Was bedeutet „Data Cube“?</p><p>In einem ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Data_Cube#alphabar">Data Cube</a>⁠ werden die Daten als Elemente eines mehrdimensionalen Datenwürfels angeordnet. Die Dimensionen des Würfels beschreiben die Daten, und ermöglichen eine Filterung der Daten nach den vorhandenen Kategorien.</p><p>Zum Beispiel werden die ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/t?tag=Treibhausgas#alphabar">Treibhausgas</a>⁠-Emissionen im Data Cube detailliert abgebildet:</p><p>Durch die einfach Filtermöglichkeiten können so mit einem Datensatz sowohl sehr allgemeine Fragestellungen (<a href="https://datacube.uba.de/vis?fs%5B0%5D=Themen%252C0%7CKlima%2523CLIMATE%2523&amp;pg=0&amp;fc=Themen&amp;bp=true&amp;snb=14&amp;vw=tl&amp;df%5Bds%5D=ds-dc-release&amp;df%5Bid%5D=DF_CLIMATE_EMISSIONS_GHG_TRENDS&amp;df%5Bag%5D=UBA&amp;df%5Bvs%5D=1.0&amp;dq=.A.TOTAL.GHG.KT_CO2_EQ&amp;pd=1990%252C2024&amp;to%5BTIME_PERIOD%5D=false">sind die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland gesunken?</a>) als auch sehr spezifische Fragestellungen (<a href="https://datacube.uba.de/vis?fs[0]=Themen%2C0%7CKlima%23CLIMATE%23&amp;pg=0&amp;fc=Themen&amp;bp=true&amp;snb=14&amp;vw=tl&amp;df[ds]=ds-dc-release&amp;df[id]=DF_CLIMATE_EMISSIONS_GHG_TRENDS&amp;df[ag]=UBA&amp;df[vs]=1.0&amp;dq=.A.3B4gi%2B3B4giii.GHG.KT_CO2_EQ&amp;pd=2000%2C2024&amp;to[TIME_PERIOD]=false&amp;ly[cl]=D_SOURCE_CATEGORIES&amp;ly[rw]=TIME_PERIOD">wie haben sich die Methan-Emissionen aus dem Wirtschaftsdüngermanagement für Legehennen im Vergleich zu Puten zwischen 2000 und 2024 entwickelt?</a>) beantwortet werden. Die Ergebnisdaten können mensch- und maschinenlesbar heruntergeladen, visualisiert und geteilt werden.</p><p>Technische Umsetzung: Die .Stat Suite als Open-Source Lösung für den Data Cube</p><p>Die .Stat Suite ist eine modulare Lösung für die flexible und skalierbare Bereitstellung von Daten. Die Software wurde von der Statistical Information System Collaboration Community (<a href="https://siscc.org/">SIS-CC</a>) als Open-Source-Lösung produziert. Sie bietet die Möglichkeit, Daten über verschiedene Komponenten zu speichern, zu teilen, darzustellen und zu orchestrieren. Die .Stat Suite wird von verschiedenen nationalen oder internationalen Organisationen und Data-Providern genutzt – darunter die FAO, UNICEF oder die ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/o?tag=OECD#alphabar">OECD</a>⁠. Die Daten werden über das SDMX-Format bereitgestellt, einem technischen Standard für den Austausch von Daten und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/m?tag=Metadaten#alphabar">Metadaten</a>⁠.</p><p>Die Infrastruktur des ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Data_Cube#alphabar">Data Cube</a>⁠ ist in einer Cloud-Umgebung realisiert und durch das „Infrastructure as code“-Prinzip umgesetzt. So können Prozesse einfach und zentral skaliert werden. Die agilen Anpassungen der „Continuous Integration“-Methode gewährleistet die stetige Weiterentwicklung des Data Cube, zum Beispiel durch Einbindung von Nutzer*innen-Feedback.</p><p>Die Daten werden maschinenlesbar bereitgestellt: Eine RestAPI erlaubt den Abruf von Daten, Metadaten und Datenstrukturen in maschinenlesbarer Form. Als Basis wird die SDMX RESTful ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/a?tag=API#alphabar">API</a>⁠ verwendet. Eine Dokumentation ist in<a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten.uba.de/swagger/#/">Swagger</a>hinterlegt.</p><p>Ausprobieren und mitgestalten – wir freuen uns über Feedback!</p><p>Das aktuell verfügbare Angebot ist ein Startpunkt. Es kommen ständig neue Datensätze dazu und die Inhalte werden kontinuierlich optimiert. Auch die Oberfläche und Nutzer*innenführung werden noch umfangreich weiterentwickelt, immer unter dem Gesichtspunkt der Nutzungsfreundlichkeit. Erfahrungen zu sammeln, die Anwendungsperspektive einzunehmen und mit Nutzer*innen in Austausch zu treten, hat für uns hohe Priorität! Wir freuen uns daher jederzeit über Rückmeldungen andatacube[at]uba [dot] de.</p><p>Die Portalentwicklung findet als Open-Source-Projekt statt, der Code wird zukünftig auf der Plattform<a href="https://gitlab.opencode.de/uba-data-cube/">openCode</a>öffentlich einsehbar sein.</p><p>Wie es weitergeht:</p><p>Der ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Data_Cube#alphabar">Data Cube</a>⁠ startete 2024 als Pilotsystem und ging im April 2025 in den Produktivbetrieb über. Die Entwicklung ist auf dauerhaften Betrieb angelegt und zielt daher auf flexible Lösungen ab, die kontinuierlich an sich wandelnde Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden können. Alle im Projekt entwickelten Softwarekomponenten sollen Open Source zur Verfügung gestellt werden.</p><p>Hintergrund</p><p>Die Bundesregierung hat sich mit dem 4. Nationalen Aktionsplan Open Government (NAP) zur Einführung des ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/d?tag=Data_Cube#alphabar">Data Cube</a>⁠ verpflichtet:<a href="https://www.open-government-deutschland.de/opengov-de/ogp/aktionsplaene-und-berichte/4-nap/einfuehrung-eines-data-cubes-daten-zur-umwelt-2225458?view=">Steckbrief der Verpflichtung zum Data Cube im 4. NAP</a></p>

Model Output Statistics for NAPF (06639)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries

Indikator Ausbildungspersonal und Nachhaltigkeit (IndAuNa) im BIBB-Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung

Nationaler Allokationsplan - Hotline

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