API src

Found 8 results.

GTS Bulletin: FCDL42 EDZW - Forecast (details are described in the abstract)

The FCDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (F): Forecast T1T2 (FC): Aerodrome (VT < 12 hours) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSP;ETNP;ETSN;NEUBURG ;ETSL;LECHFELD ;ETSM;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)

GTS Bulletin: SADL42 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SADL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;ETSE;ERDING ;)

GTS Bulletin: SPDL42 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SPDL42 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SP): Special aviation weather reports A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ETSN;NEUBURG ;ETSA;LANDSBERG LECH ;ETSL;LECHFELD ;ETSB;BUCHEL ;ETSI;INGOLSTADT MANCHING ;ETNN;NORVENICH ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

GTS Bulletin: SAEU62 EDZW - Surface data (details are described in the abstract)

The SAEU62 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: EDQD;LIML;LINATE ;EDVK;KASSEL-CALDEN ;ETSN;NEUBURG ;LIRA;CIAMPINO ;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;ETSL;LECHFELD ;EDMA;AUGSBURG ;EDQM;HOF-PLAUEN ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDAH;HERINGSDORF ;EDNY;FRIEDRICHSHAFEN ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)

Publikation des Schlussberichts des E+E-Vorhabens 'Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt, Dynamisierung von Flussauen - Herstellung und Steuerung auenökologischer Prozesse'

Das Projekt "Publikation des Schlussberichts des E+E-Vorhabens 'Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt, Dynamisierung von Flussauen - Herstellung und Steuerung auenökologischer Prozesse'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Entwicklung einer ganzheitlichen Kanalsanierungsstrategie für Stadtentwaesserungsnetze Deutschlands, Teilprojekt 3: Kanalnetze von mittelgrossen Staedten mit geringem Industrieanteil und unter besonderer Beruecksichtigung von Anschlusskanaelen

Das Projekt "Entwicklung einer ganzheitlichen Kanalsanierungsstrategie für Stadtentwaesserungsnetze Deutschlands, Teilprojekt 3: Kanalnetze von mittelgrossen Staedten mit geringem Industrieanteil und unter besonderer Beruecksichtigung von Anschlusskanaelen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Rosenheim, Stadtentwässerung.

Teilprojekt 3: Kanalnetze von mittelgrossen Staedten mit geringem Industrieanteil und unter besonderer Beruecksichtigung von Anschlusskanaelen^Entwicklung einer ganzheitlichen Kanalsanierungsstrategie für Stadtentwaesserungsnetze Deutschlands, Teilprojekt 2: Alte Mischwasserkanalnetze von laendlich strukturierten Kleinstaedten mit hohem Grundwasserspiegel

Das Projekt "Teilprojekt 3: Kanalnetze von mittelgrossen Staedten mit geringem Industrieanteil und unter besonderer Beruecksichtigung von Anschlusskanaelen^Entwicklung einer ganzheitlichen Kanalsanierungsstrategie für Stadtentwaesserungsnetze Deutschlands, Teilprojekt 2: Alte Mischwasserkanalnetze von laendlich strukturierten Kleinstaedten mit hohem Grundwasserspiegel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grosse Kreisstadt Neuburg Donau, Bauamt.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Apostelkirche, Neuburg

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Apostelkirche, Neuburg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Apostelkirche.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Kirche, Baujahr 1963, Satteldach, 600 m2 Kupfer, Montage der PV-Anlage - größer aufdach, Südseite, ca. 25 Grad Neigung; Kirche wird für Gottesdienste und Andachten genutzt; Module von Astro-Power, AP 1206-12V-120 W, Spitzenleistung eines Moduls: 120 W, Abmessung: 1477x660 m2, 1 paralleler Strang mit jeweils 19 Modulen in Reihe geschaltet, Modulanschlussleitung über Siemens - H07RNF-1x2,5 mm2, Generatoranschlusskasten von SMA Regelsysteme GmbH, Sunny-Boy 2000, Installationsort: Büro unterhalb der o.g. Kirchdachfläche, einfache Leitungslänge vom Generatoranschlusskasten bis zum Wechselrichter: 20 m, Systemspannung 12 von Größe der Solaranlage: 2,28 kWp. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - 4 Vorabberichte im Gemeindebrief; - ganzseitig; - örtliche und überregionale Presse; - Reportagen im örtlichen Rundfunk sowie im Regionalfernsehen IN-TV; - Internet; - Info-Material über PV-Anlage im Tourismusbüro auslegen; - Kooperation mit Umweltbeauftragten der Stadt und mit örtlichen Bund für Naturschutz; - Gemeindefest m. Solarkocher und anderen Solargeräten, Infomaterial über PV,; - Schautafeln; - Infoveranstaltungen in Kindergarten und Grundschule; - Vorträge. Fazit: Die Projektgruppe ist froh, dass die Anlage auf dem neuen Kirchendach vorhanden ist und sehr gute Erträge an grünem Strom einbringt. Damit ist unser Ziel erreicht und der Umweltgedanke umgesetzt. Obgleich der Finanzhaushalt der Kirchengemeinde im Vergleich mit anderen Gemeinden äußerst gering ist, konnte das Projekt durch die Förderung der DBU umgesetzt werden. Anders gesagt, wäre dieser Schritt ohne die DBU nicht möglich gewesen. Zuletzt, aber mit Nachdruck, sei hier die gemeindliche Projektgruppe Ehrenamtlicher erwähnt. Ein großes Kompliment geht an deren Geduld, Ausdauer und Kompetenz. Zum einen wäre das Projekt PV-Anlage-Apostelkirche ohne deren Fähigkeiten gar nicht durchführbar gewesen - eine Pfarrerin ist auf diesem Gebiet mit ihren Kenntnissen sehr eingeschränkt ist. Zum anderen war der Zeitaufwand in dem Gesamtverfahren von Planung, Umsetzung bis abschließendem Bericht erheblich und wurde von allen gemeinsam getragen. Pfarrerin Dr. Anne Stempel-de-Fallois, April 2002.

1