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s/ngis/GIS/gi

Bodenrichtwertkarte 1:20 000 Stadt Bremen

Die Bodenrichtwertkarte 1:20 000 (BRWK20) gibt zonale Bodenrichtwerte für Wohn- und Mischgebiete, Gewerbeflächen und Kleingartengebiete im Rasterformat wieder. Sie wird durch kartographische Gestaltung, Generalisierung, Signatur- und Textzuweisung auf der Grundlage des Amtlichen Stadtplanes 1:20 000 hergestellt. Die Bodenrichtwertkarte wird regelmäßig herausgegeben. Ausgaben: 2024, 2022, 2021, 2019, 2017, 2015, 2013, 2011, 2010, 2008, 2006, 2004

Research Group on Spatial Decision Support Systems

The research interests of our group are in two areas of Spatial Information Science: 1) spatial decision support techniques and 2) human-computer interaction in collaborative spatial decision making and problem solving. In the area of spatial decision support techniques we aim at supporting people (individuals, groups and organizations) in solving spatial decision problems by addressing three fundamental steps of decision process: intelligence, design, and choice. The focal research problems here are: - Idea generation tools including structured diagramming and cartographic visualization (2D, 3D) supporting 'spatial thinking' and the identification of value-objective-attribute hierarchies; - GeoSimulation models to generate decision options and compute their consequences; - Multi-criteria analysis techniques to evaluate decision options using spatial data about option impacts and user preferences; - Participatory techniques and collaborative approaches to group decision making. Subsequent research questions we are interested include: - Which software architectures are useful for developing robust spatial decision support systems? - Can a generic toolkit for spatial decision support be created? - What decision support services can be offered on-line in wide area networks (Internet) using open spatial data standards? In the area of human-computer interaction research our rational is that methods and techniques for spatial decision support must be subjected to empirical studies so that substantive knowledge about the intended effects of applying geospatial information technologies can be developed. We plan to study information processing, and problem-solving in interactive, collaborative spatial decision environments built by others and ourselves. In building prototype software environments we use off-the-shelf GIS software such as ArcGIS, Idrisi, Grass, use the existing GIS toolkits such as ArcObjects, apply various geosimulation tools, and use higher level programming languages such as Java and VB. Substantive domains for application development and testing of collaborative decision support environments include: - Urban development and transportation planning; - Community planning; - Water resource management; - Land use change. Our group welcomes interested students and other potential participants who would like to work with us in the broadly-defined research area of SDSS. We are very much open to new ideas, which may expand the above listed research interests.

Nachhaltige Landwirtschaft in der euRegionalen Seenlandschaft (Projektteil BA für Wasserwirtschaft)

Mit den erhobenen Messdaten wurde es möglich die Nährstoffeinträge in den Mondsee für 2 große Zubringer auch für vergangene Jahre zu berechnen. Die Messungen an 98 Punkten im Einzugsgebiet geben Aufschluss darüber wie sich die Phosphorkonzentration verhält und wie sich der Längsverlauf der drei großen Zubringer darstellt. Aus diesen Ergebnissen konnte man die durchschnittliche Nährstofffracht in den Mondsee abschätzen. Mit Hilfe dieses Parameters wurde der kritische Nährstoffeintrag für den Mondsee, der als oligotroph eingestuft wird, berechnet. Die Berechnungen haben ergeben, dass der Nährstoffeintrag in den Mondsee ziemlich genau dem kritischen Flächenaustrag entspricht. Die gemessenen Phosphorwerte im Seewasser ergeben ein ähnliches Bild in den letzten Jahren. Es tritt kaum eine Veränderung in der Phosphorkonzentration im Freiwasser auf, allerdings kann man den Trend nach dem Hochwasserjahr 2002 und dem trockenen Jahr 2003 gut erkennen, was bestätigt, dass bei gleich bleibendem Phosphoreintrag keine Verbesserung im See zu erwarten ist. Mit den erhobenen Zeitreihen konnte man einen Einblick gewinnen, wie sich die Phosphorkonzentration bei der Schneeschmelze verhält. Wassergesättigte Böden nach der Winterruhe, kein Niederschlag und trotzdem hohe Nährstoffkonzentrationen lassen den Schluss zu, dass besonders im Frühjahr Phosphor mobiler und leichter verfügbar ist als im restlichen Jahreskreis. Das bedeutet, dass das Ökosystem besonders im Frühling sehr sensibel reagiert. Die Nährstoffe nach Abklingen der Schneeschmelze aufzubringen, die natürliche Auswaschung abzuwarten, bringt weniger Auswaschung ins Gewässer und die später gedüngten Nährstoffe stehen vor Ort für das Pflanzenwachstum, besonders für den ersten Aufwuchs, zur Verfügung. Der Anteil an gelöstem Phosphor ist mit über 50 Prozent bei 70 Prozent der erhobenen Messwerte sehr hoch. Zu erwarten war, dass partikulär transportierter Phosphor den Hauptanteil an der Phosphorfracht hat. Dass ein großer Teil des Phosphors gelöst in den See gelangt macht ihn im aquatischen System schneller verfügbar und begünstigt das Algenwachstum. Die erhobenen Messwerte über das Abflussverhalten und die Phosphorkonzentration im Einzugsgebiet dienten als Basis für die Kalibrierung eines Modells zur Berechnung des mittleren jährlichen Nährstoffeintrags. Phosphorkonzentration, Phosphorfracht und Flächenaustrag wurden für die einzelnen Punkte im Einzugsgebiet für verschiedene Zeitpunkte berechnet. Um einen Teilaspekt des Wasserkreislaufs, die potentielle Evapotranspiration, in ihrer Größenordnung abschätzen zu können, wurden unterschiedliche Verdunstungsmodelle herangezogen. Mit der Bedingung, räumliche Unterschiede mit den Eingangsparametern erfassen zu können, um eine sinnvolle Anwendung in einem Geographischen Informationssystem zu ermöglichen, wurden die Berechnungen mit den vorhandenen klimatologischen Daten durchgeführt und ein Modell (WENDLING, 1984) als das beste ausgewählt.

Stadtgrün

Bild: sp4764 - Fotolia.com Daten und Fakten Daten zum Bestand an öffentlichen Grünflächen, Kleingärten, Friedhöfen und Stadtbäumen werden angeboten. Weitere Informationen Bild: SenUVK Öffentliche Grün- und Erholungsanlagen Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zur Benutzung der Anlagen sowie Hinweise zu den einschlägigen Gesetzen und den Ansprechpartnern in den Behörden. Weitere Informationen Bild: Manuel Frauendorf Stadtgrün-Projekte Erfahren Sie mehr zu aktuellen und besonderen Projekten des Berliner Stadtgrüns – vom Tempelhofer Feld bis zu Berlins grünen Dächern. Weitere Informationen Bild: SenUVK Gärtnern in der Stadt Gärten in der Stadt – ein wesentlicher Teil des städtischen Grünflächensystems. Informationen zur Kleingartenentwicklung und über die Vielzahl der Berliner Gemeinschaftsgärten. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Kinderspielplätze Hier finden Sie Informationen zu öffentlichen und privaten Spielplätzen in Berlin sowie die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den bezirklichen Gartenämtern. Weitere Informationen Bild: spuno - Fotolia.com Stadtbäume Bäume in der Stadt haben viele positive Wirkungen. Ihr Erhalt ist wichtig. Informationen zu Schutz und Pflege werden angeboten. Über die Spendenkampagne können mehr Straßenbäume gepflanzt werden. Weitere Informationen Bild: Dagmar Schwelle Gebäudegrün Grüne Dächer und Fassaden bieten zahlreiche Vorteile für Umwelt und Gebäude. Sie verbessern das Stadtklima, speichern Regenwasser, filtern Schadstoffe und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Zudem wirken sie isolierend, was zu Energieeinsparungen und einem angenehmen Raumklima führt. Mit dem GründachPLUS Programm fördern wir die Begrünung von Dächern und Fassaden auf Bestandsgebäuden. Informieren Sie sich auf unserer Seite über Fördermöglichkeiten. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Friedhöfe und Begräbnisstätten Die Friedhöfe sind ein bedeutendes Potenzial des Stadtgrüns und der Kulturgeschichte Berlins. Informationen über die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft einschließlich der drei sowjetischen Ehrenmale ergänzen diesen Themenkomplex. Weitere Informationen Bild: Philipp Eder Planen und Bauen Der Landschaftsbau bei der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt umfasst das Spektrum von Freiflächen an Gebäuden, Grün an Straßen und Plätzen sowie von besonderen Bauvorhaben. Weitere Informationen Bild: SenUVK Pflegen und Unterhalten des Berliner Stadtgrüns Rund 12 % der Berliner Stadtgebietsfläche sind öffentliche Grünflächen. Die Pflege und Unterhaltung dieser Flächen sowie der weit über 430.000 Straßenbäume sind eine anspruchsvolle und sehr vielgestaltige Aufgabe. Weitere Informationen Bild: SenUVK Grünflächeninformationssystem (GRIS) Das GRIS ist ein DV-Fachverfahren der 12 Gartenämter und der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Es umfasst die fünf Module: "Fachdatenbank", "Geo-Informationssystem (GIS)", "Bestandsstatistiken", "Internetauskunft" und digitale "Bilddatenbank". Weitere Informationen Bild: SenUMVK / Dagmar Schwelle Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin Der seit 1965 verliehene Lenné-Preis ist ein Ideenwettbewerb zur Landschaftsent­wicklung und Freiraum­planung. Er richtet sich an junge Landschaftsarchitekten, Planer, Wissen­schaftler, Architekten und Künstler. Weitere Informationen Bild: SenUMVK Geschichte des Berliner Stadtgrüns Zur Geschichte Berlins gehört auch die städtische Grünentwicklung. Diese wird in sechs Kapiteln, beginnend mit den kurfürstlichen und königlichen Garten- und Alleeplanungen im Zentrum der Stadt bis heute beschrieben. Weitere Informationen Wässern von Stadtbäumen Richtiges Gießen ist einfach, dennoch sollten einige Hinweise beachtet werden. Weitere Informationen Stadtbäume für Berlin Spenden Sie für Straßenbäume. Jeder Euro zählt. Weitere Informationen Kleingarten­entwicklungs­plan Berlin 2030 Der Plan beschreibt die Entwicklungs­perspektive der knapp 880 Klein­garten­anlagen Berlins. Weitere Informationen GründachPLUS Das Land Berlin bietet zur Förderung der Gebäudebegrünung von Bestandsgebäuden das Berliner Programm „GründachPLUS“ an. Weitere Informationen Immer aktuell Kein Müll im Park Weitere Informationen Plattform Produktives Stadtgrün Die Plattform informiert über die Vielzahl der Berliner Gemeinschaftsgärten. Weitere Informationen Das Touristische Informationssystem besteht aus zwei Komponenten: Den saphirblauen Wegweisern und den Informationsstelen. Start der Pilotphase: Neue Informationsstelen bieten bessere Orientierung für Tourist*innen und Berliner*innen Weitere Informationen: Grün Berlin Rechtsvorschriften zum Stadtgrün Urban Green Space – Information in English Karten online Grünanlagen-, Spielplatz-, Friedhofs- und Kleingartenbestand Radfahren, Grillen, Hundefreilauf Benutzung von Grünanlagen – Regeln und Angebote Berliner Kulturlandschaften Ein Projekt des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla). Machen Sie sich auf den Weg durch die Stadt, um das grüne Berlin zu erleben…

ATKIS - Basis-DLM Land Bremen

Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) ist ein ATKIS®-Produkt und beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Vektorformat. Die Objekte werden einer bestimmten Objektart zugeordnet und durch ihre räumliche Lage, ihren geometrischen Typ, beschreibende Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Jedes Objekt besitzt deutschlandweit eine eindeutige Identifikationsnummer (Identifikator). Die räumliche Lage wird für das Basis-DLM maßstabs- und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben.

Bodenrichtwerte Land Bremen

Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach Art und Maß der Nutzung weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Abweichungen der Eigenschaften des einzelnen Grundstücks von den dargestellten Grundstücksmerkmalen des Bodenrichtwertgrundstücks bewirken Abweichungen seines Verkehrswertes vom Bodenrichtwert. Es sind Bodenrichtwerte ausgewiesen für Wohnbauflächen (Ein- und Mehrfamilienhäuser), Mischgebietsflächen, Kerngebietsflächen, gewerbliche Bauflächen und Sonderbauflächen, zum Teil mit weiter gehenden Differenzierungen. Weiterhin werden Flächen der Land- und Forstwirtschaft sowie sonstige Flächen dargestellt. Die Bodenrichtwerte liegen für folgende Jahre vor: 2024 - (Stichtag: 01.01.2024 Land Bremen) 2022 - (Stichtag: 01.01.2022 Land Bremen) 2021 - (Stichtag: 31.12.2020 Stadt Bremen) 2020 - (Stichtag: 31.12.2019 Stadt Bremerhaven) 2019 - (Stichtag: 31.12.2018 Stadt Bremen) 2018 - (Stichtag: 31.12.2017 Stadt Bremerhaven) 2017 - (Stichtag: 31.12.2016 Stadt Bremen) 2016 - (Stichtag: 31.12.2015 Stadt Bremerhaven) 2015 - (Stichtag: 01.01.2015 Stadt Bremen) 2013 - (Stichtag: 01.01.2013 Stadt Bremen) 2011 - (Stichtag: 01.01.2011 Stadt Bremen) 2010 - (Stichtag: 01.01.2010 Stadt Bremen) 2008 - (Stichtag: 01.01.2008 Stadt Bremen) 2006 - (Stichtag: 01.01.2006 Stadt Bremen) 2004 - (Stichtag: 01.01.2004 Stadt Bremen)

Compilation of studies on sediments since the mid-20th century in and around the Helgoland Mud Area, SE German Bight, North Sea (GIS shape file)

This dataset is a literature compilation of sediment work carried out in and around the Helgoland Mud Area in the German Bight of the North Sea. It includes authors, titles, sample locations and corresponding parameters of 31 studies and 177 respective sampling locations.

WMS Historische Karte 1: 5000

Web Map Service (WMS) zum Thema Historische Karten 1:5000. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Verkehrsmengen auf Hauptverkehrsstraßen in Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) stellt die Straßenabschnitt-bezogenen Verkehrsmengen, basierend auf Verkehrszählungen, die an Bundesautobahnen und Hauptverkehrsstraßen durchgeführt wurden dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Rasterplan - Bebauungspläne Hamburg

Dieser Datensatz stellt die Planzeichnungen der Bauleitpläne in Hamburg dar, nicht aber die textlichen Festsetzungen.

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