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s/ngos/NGO/gi

Dialog zum Umweltschutz zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen

The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries

GreenMeter

(Vorschlag für ein 'Berliner Protokoll' zur Rahmenkonvention zum Klimaschutz)

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B04: Wandel in Landnutzungsmustern, intergenerationelle Spannungen und rivalisierende Visionen der Zukunftsgestaltung in Kenia

Projekt B04 untersucht in vergleichender Perspektive Zukunftsentwürfe, welche junge Männer zweier Maasprechender Gruppen, der Il Chamus (Baringo) und Keekonyoki Maasai (Naivasha) in Anbetracht massiver Veränderungen in der Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen entwickeln. Im Vordergrund stehen die unternehmerischen Strategien junger Männer, die diese an der Schnittstelle von entwicklungspolitischen NROs und religiösen Organisationen entwickeln und sie in innerhalb nationaler und internationaler Strukturen der Einflussnahme und des sozio-politischen Unternehmertums verorten.

DAM Schutz und Nutzen - CoastalFutures - Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume, Vorhaben: Offshore-Wind und Sedimentpfade

Konferenz: Climate Change and Paths to Sustainability

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Europäische Klimaforum (European Climate Forum e. V.) ist ein neugegründetes Forum, das verschiedene Akteure im Klima- und Energiebereich zusammenbringt, um einen neuen integrierten Ansatz in der Klimaforschung und -Debatte voranzubringen. Mitglieder sind führende wissenschaftliche Institutionen in Europa, Vertreter der Industrie sowie international aktive Umweltverbände. Die Konferenz in Berlin am 14.-15. Dezember war das Hauptereignis im Jahr 2002 und gehört zu einer Serie von kleineren und größeren ECF-Veranstaltungen. Angesichts der bisherigen Trennung zwischen akademischen Studien im Klimabereich und konkreten Bemühungen der Wirtschaft und der Verbände Lösungen für das Klimaproblem zu finden, ist ein stetiger und strukturierter Dialog wichtig. Die Konferenz hat einen Beitrag zur Zusammenbringung dieser zwei Bereiche geleistet. Fazit: Die Konferenz und die Diskussionen wurde sowohl von den Teilnehmern als auch Veranstalter als höchst interessant und erfolgreich eingestuft. Anregungen zu zukünftigen Forschungsprojekten wurden geliefert. Der Dialogprozess wird weitergeführt. Es wurde deutlich, dass in Zukunft kleinere Studien und Positionspapiere geeignet sind um gezielt bestimmte Klimarelevanten Fragen zwischen Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftlern zu diskutieren. Die jährlichen ECF Konferenzen werden fortgeführt werden und die nächste wird am 8.-10. September 2003 am Tyndall Centre/UEA (Norwich) stattfinden. Die ECF Konferenz wird als teil der dritten Nachhaltigkeitstage stattfinden.

Qualifizierungs- und Coaching-programm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement, Qualifizierungs- und Coachingprogramm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist die Stärkung des ländlichen Raums in D. und der sozial-ökologischen Transformation der dt. Land- und Lebensmittelwirtschaft. Hierzu sollen kompetente und wirksamkeitsstarke Bio-WertschöpfungskettenmanagerInnen bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beitragen. Im Rahmen des Vorhabens sollen die Kompetenzanforderungen an diese Fachkräfte beschrieben und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden, das in dieser Form nicht existiert. Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt. Auf diese komplexen Aufgaben bereiten aktuell kaum ein Studiengang oder eine Aus-/Weiterbildung vor. Diese Lücke soll mit einem bundesweiten, berufsbegleitenden Qualifizierungs- und Coachingprogramm für regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement geschlossen werden. Beitrag zu Zielen der BLE Bekanntmachung Nr. 28/21/: Wissensvermittlung, Kapazitätsausbau - Entwicklung von Konzepten und Inhalten, die gezielt den Auf- und Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerken adressieren, um die Kompetenz sowohl von Akteuren in der Wertschöpfung als auch in der Koordination der Wertschöpfung zu steigern, z.B. Entwicklung eines Kompetenzprofils sowie neue Berufsbilder. Das Vorhaben referenziert auf dem vom BMEL-Kompetenzteam Bio-Wertschöpfungsketten beschriebenen 'Maßnahmenvorschlag Nr. 1, der folgende drei Elemente umfasst: Erstellung einer Definition des Berufsbildes Wertschöpfungskettenmanager*in (WSKM) durch ein Expertengremium, Entwicklung, Durchführung und Förderung von Weiterbildungsveranstaltungen für WSKM zu Beginn der Tätigkeit und während der Projektlaufzeit, Aufbau einer Kommunikations- und Wissensplattform für WSKM.

Qualifizierungs- und Coaching-programm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist die Stärkung des ländlichen Raums in D. und der sozial-ökologischen Transformation der dt. Land- und Lebensmittelwirtschaft. Hierzu sollen kompetente und wirksamkeitsstarke Bio-WertschöpfungskettenmanagerInnen bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beitragen. Im Rahmen des Vorhabens sollen die Kompetenzanforderungen an diese Fachkräfte beschrieben und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden, das in dieser Form nicht existiert. Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt. Auf diese komplexen Aufgaben bereiten aktuell kaum ein Studiengang oder eine Aus-/Weiterbildung vor. Diese Lücke soll mit einem bundesweiten, berufsbegleitenden Qualifizierungs- und Coachingprogramm für regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement geschlossen werden. Beitrag zu Zielen der BLE Bekanntmachung Nr. 28/21/: Wissensvermittlung, Kapazitätsausbau - Entwicklung von Konzepten und Inhalten, die gezielt den Auf- und Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerken adressieren, um die Kompetenz sowohl von Akteuren in der Wertschöpfung als auch in der Koordination der Wertschöpfung zu steigern, z.B. Entwicklung eines Kompetenzprofils sowie neue Berufsbilder. Das Vorhaben referenziert auf dem vom BMEL-Kompetenzteam Bio-Wertschöpfungsketten beschriebenen 'Maßnahmenvorschlag Nr. 1, der folgende drei Elemente umfasst: Erstellung einer Definition des Berufsbildes Wertschöpfungskettenmanager*in (WSKM) durch ein Expertengremium, Entwicklung, Durchführung und Förderung von Weiterbildungsveranstaltungen für WSKM zu Beginn der Tätigkeit und während der Projektlaufzeit, Aufbau einer Kommunikations- und Wissensplattform für WSKM.

Forschung für Integrierte Nachhaltige Mobilität in Usbekistan

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