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s/nmr/CMR/gi

Analyse des Stör- und Unfallverhaltens von SMR mit dem Systemcode AC², TP: RUB PSS

Untersuchung der Bildung und der Struktur gebundener Rückstände des Fungizids Cyprodinil in Pflanzen

Ziel des Projektes ist es, die gebundenen Rückstände des Fungizids Cyprodinil, die in Weizenstroh bis zu 45 Prozent und in Körnern bis zu 30 Prozent des applizierten Wirkstoffs betragen können, bezüglich ihrer Struktur und der Art der Bindung zu charakterisieren. Die in den unlöslichen Pflanzenfraktionen festgelegten Rückstände sollen durch klassische Aufschlüsse und, als zu entwickelnde neue Methode, durch Silylierung freigesetzt, in organische Lösungsmittel überführt und mit hochauflösender NMR-Spektroskopie sowie mit chromatographischen Methoden untersucht werden. Weiterhin sind Festkörper-NMR-Untersuchungen der Rückstände in festen Pflanzenproben und -fraktionen vorgesehen. Cyprodinil wird für die geplanten NMR-Untersuchungen vom Hersteller, Novartis, an geeigneten Molekülpositionen mit 13C markiert. Für die Lokalisation und quantitative Erfassung der Rückstände wird zusätzlich 14C-markierter Wirkstoff eingesetzt. Um größere Mengen von Metaboliten und gebundenen Rückständen für die geplanten Charakterisierungen herzustellen, soll Cyprodinil auch in Weizen-Zellkulturen inkubiert werden. Zur Verminderung der NMR-Untergrundsignale der Pflanzenmatrix ist vorgesehen, die Inkubation in Pflanzen bzw. Zellkulturen durchzuführen, deren natürlicher 13C-Gehalt abgereichert wurde. Für spektroskopische Vergleichsmessungen ist die Kopplung des Fungizids an synthetische Ligninpolymere geplant.

WFS Vertragskataster - MR Hamburg-Mitte

Dieser WFS (Web Feature Service) zeigt die Verortung der öffentlich rechtlichen Verträge des Vertragskatasters von MR (Fachamt Management des öffentlichen Raumes) des Bezirks Hamburg-Mitte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Entwicklung neuer zeolithischer Redoxkatalysatoren für die selektive Reduktion von NO durch Ammoniak durch Aufklärung der Beziehungen zwischen Katalysatorstruktur und katalytischen Eigenschaften

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung hochaktiver, selektiver und stabiler zeolithischer Redoxkatalysatoren für die selektive Reduktion von Stickstoffoxiden mit Ammoniak. Zu diesem Zweck werden durch Kombination katalytischer Untersuchungen mit Studien zur physikochemischen Charakterisierung von Aktivkomponente und Matrix (Methoden: EPR, ferromagnetische Resonanz (FMR), Mößbauerspektroskopie, EXAFX, XPS, ISS, UV-Vis, IR, Raman, XRD) gesicherte Erkenntnisse über die erforderliche Struktur der Redoxkomponente und der zeolithischen Matrix erarbeitet, die in verbesserte Präparationsstrategien für eine neue Katalysatorgeneration umgesetzt werden. Bezüglich der Strukturierung der Übergangsmetallkomponente ist durch Kombination katalytischer mit spektroskopischen Techniken zwischen der Wirkung isolierter Ionen auf Kationenplätzen sowie intra- bzw. extra-zeolithischer Oxidaggregate zu differenzieren, wobei dem Beweis der katalytischen Relevanz von Spezies über spektroskopische in situ-Studien (EPR, UV-Vis, Raman, EXAFS) besondere Bedeutung zukommt (1.-3. Jahr).

Evolutionary Adaptation of Protein Turnover in White Muscle of Stenothermal Antarctic Fish: Elevated Cold Compensation at Reduced Thermal Responsiveness

Protein turnover is highly energy consuming and overall relates to an organism's growth performance varying largely between species, e.g., due to pre-adaptation to environmental characteristics such as temperature. Here, we determined protein synthesis rates and capacity of protein degradation in white muscle of the cold stenothermal Antarctic eelpout (Pachycara brachycephalum) and its closely related temperate counterpart, the eurythermal common eelpout (Zoarces viviparus). Both species were exposed to acute warming (P. brachycephalum, 0 °C + 2 °C/day; Z. viviparus, 4 °C + 3 °C/day). The in vivo protein synthesis rate (Ks) was monitored after injection of 13C-phenylalanine, and protein degradation capacity was quantified by measuring the activity of cathepsin D in vitro. Untargeted metabolic profiling by nuclear magnetic resonance (NMR) spectroscopy was used to identify the metabolic processes involved. Independent of temperature, the protein synthesis rate was higher in P. brachycephalum (Ks = 0.38–0.614 %/day) than in Z. viviparus (Ks= 0.148-0.379%/day). Whereas protein synthesis remained unaffected by temperature in the Antarctic species, protein synthesis in Z. viviparus increased to near the thermal optimum (16 °C) and tended to fall at higher temperatures. Most strikingly, capacities for protein degradation were about ten times higher in the Antarctic compared to the temperate species. These differences are mirrored in the metabolic profiles, with significantly higher levels of complex and essential amino acids in the free cytosolic pool of the Antarctic congener. Together, the results clearly indicate a highly cold-compensated protein turnover in the Antarctic eelpout compared to its temperate confamilial. Constant versus variable environments are mirrored in rigid versus plastic functional responses of the protein synthesis machinery.

Analyse des Stör- und Unfallverhaltens von SMR mit dem Systemcode AC², TP: USTUTT-IKE

Implementierung und Validierung ausgewählter Modelle zur Thermohydraulik im Kühlkreislauf und Lagerbecken OpenFoam

Neutrino-basierte Sicherheitsüberwachung für entstehende Nukleartechnologie und Reaktortypen

Code-Entwicklungen für eine verbesserte Modellierung von Wärmeabfuhrsystemen mit Kondensationsvorgängen, Teilprojekt B

Code-Entwicklungen für eine verbesserte Modellierung von Wärmeabfuhrsystemen mit Kondensationsvorgängen, Teilprojekt C

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