Der vorliegende Abschlussbericht enthält die Ergebnisse des Projektes "Ökonomische Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr". Diverse mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Erreichung der Sektorziele im Verkehr werden derzeit diskutiert. In diesem Projekt wurde für eine Auswahl von 14 Einzelmaßnahmen und drei Maßnahmenbündel einzelwirtschaftliche, gesamtwirtschaftliche und verteilungsbezogene Wirkungen bis zum Jahr 2050 untersucht. Das Projekt beinhaltete die Aufbereitung des Forschungsstandes auf dessen Basis ein ganzheitlicher Ansatz auch zur Bewertung von externen Umwelt- und Gesundheitseffekten aufgebaut wurde. Die anschließende Bewertung mittels einzel- und gesamtwirtschaftlicher Modelle mündete in einer Gesamtbetrachtung und der Erarbeitung einer vergleichenden Bewertung einer möglichen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Biomass Fuell Cell Utility System (BIOCELLUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Energiesysteme durchgeführt. Objective: Energy from Biomass needs highly efficient small-scale energy systems in order to achieve cost effective solutions for decentralized generation especially in Mediterranean and Southern areas, and for applications without adequate heat consumer. Thus fuel cells are an attractive option for decentralized generation from biomass and agricultural residues but they have to meet at least two outstanding challenges: 1. Fuel cell materials and the gas cleaning technologies have to treat high dust loads of the fuel gas and pollutants like tars, alkalines and heavy metals. 2. The system integration has to allow efficiencies of at least 40-50 percent even within a power range of few tens or hundreds of kW. This proposal addresses in particular these two aims. Hence the first part of the project will focus on the investigation of the impact of these pollutants on degradation and performance characteristics of SOFC fuel cells in order to specify the requirements for appropriate gas cleaning system (WP 1-2). These tests will be performed at six existing gasification sites, which represent the most common and applicable gasification technologies. WP 3 will finally test and demonstrate the selected gas cleaning technologies in order to verify the specifications obtained from the gasification tests. The results will be used for the development, installation and testing of an innovative SOFC - Gasification concept, which will especially match the particular requirements of fuel cell systems for the conversion of biomass feedstock. The innovative concept comprises to heat an allothermal gasifier with the exhaust heat of the fuel cell by means of liquid metal heat pipes. Internal cooling of the stack and the recirculation of waste heat increases the system efficiency significantly. This so-called TopCycle concept promises electrical efficiencies of above 50 percent even for small-scale systems without any combined processes.
Das Projekt "FUNSERVE - Selling a Function instead of a Product - Renting White Goods via Functional Service Contracts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In Kooperation mit dem Haushaltsgeräte-Hersteller Electrolux und mit Energieversorgern sowie mit Förderung durch die Europäische Kommission und der Bremer Energie-Konsens GmbH untersuchte dieses Projekt einen neuartigen Service, bei dem energieeffiziente Haushaltsgeräte vermietet und anschließend wieder verwendet werden. In der ersten Projektphase wurde das Konzept des neuen Service detailliert. Durch Befragungen von Kundinnen und Kunden sowie Gespräche mit dem Einzelhandel und Verbraucherverbänden wurden die Machbarkeit und Attraktivität des neuen Service getestet. Eine besondere ökologische Komponente des Konzepts ist, dass nach Ende der Mietdauer der Hersteller die Geräte zurücknimmt und entweder professionell aufarbeitet und erneut in den Verkehr bringt oder ökologisch weiterverwertet. Eine Hochrechnung des ökologischen und ökonomischen Nettoeffekts durch den neuen Service rundete die erste Projektphase ab. Wie die Analysen und Befragungen im Rahmen des Projekts gezeigt haben, könnte ein Functional Service für effiziente Haushaltsgeräte für bis zu 30 oder 40 Prozent der Haushalte attraktiv sein. Er würde die Nutzung von ökoeffizienten Haushaltsgeräten, einfacher, sicherer, umweltfreundlicher und mit zunehmendem Marktvolumen voraussichtlich auch insgesamt kostengünstiger machen. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre eine funktionierende Wiederaufarbeitung und -vermietung bzw. Weitervermarktung der aus der Miete zurückkommenden Geräte. Bei einer fairen Verteilung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen Gerätehersteller, Einzelhandel und Energieunternehmen würden darüber hinaus auch alle diese Marktakteure mittelfristig von einem höheren Anteil ökoeffizienter Geräte profitieren, denn diese sind in der Regel auch höherwertige Geräte. In der zweiten Projektphase sollte der neue Service in Feldversuchen bei den Kundinnen und Kunden der beteiligten Energieversorger in Deutschland, Österreich und Schweden getestet und evaluiert werden. Obwohl die Ergebnisse der Konzeptphase einen positiven Effekt erwarten ließen, wurde der Functional Service nur in Schweden durch Electrolux am Beispiel von Waschmaschinen getestet. Aufgrund einer internen Reorganisation wurde der Feldversuch jedoch vorzeitig beendet und nicht evaluiert. In Deutschland und Österreich kam aus verschiedenen Gründen kein Feldversuch zustande. Der Abbruch der Planungen für den Feldversuch im Rahmen dieses Projekts und eines realisierten Feldversuchs von Bauknecht/Yello in Berlin im Jahr 2001 scheint jedoch zu zeigen, dass das Marktumfeld zumindest in Deutschland noch schwierig ist für diesen radikalen Wandel des Geschäfts mit Haushaltsgeräten - weg vom Verkaufen, hin zu Vermietung und Service. Dagegen bietet in Italien der Haushaltsgerätehersteller Merloni seit September 2001 gemeinsam mit dem Stromversorger ENEL das Mieten einer Waschmaschine auf 'pay per wash'-Basis an.
Das Projekt "The Influence of Corporate Responsibility on the Cost of Capital" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schlange & Co. GmbH durchgeführt. Corporate responsibility (CR) issues have gained importance within the financial community due to the exponential growth of specialized institutes, expansion of academic and research departments, increased launching of mutual funds allocated according to sustainability criteria, proliferation of online resources and other publications, and specialized corporate responsibility reports. A closer look at the literature concerning the relationship between CR issues and financial measures indicated three major fields for improvement in this area: (1) the development of a common understanding of CR issues; (2) the measurement of CR performance; and (3) the question of how CR issues affect the risk profile of a company. Since a common understanding of CR cannot be constructed theoretically, we based our research on the frequently used triple bottom line approach, in which CR incorporates economic, ecological and social responsibility issues. When it comes to the field of measuring CR performance, there are already plenty of methods and frameworks. In this research we developed a unique CR rating scheme based on existing frameworks and using weighting factors from analysts and investors. The question of how CR affects the risk profile of a company led to the projects objective: to analyze the impact of CR on capital market financing with a specific focus on electric utilities, assuming that the lower the company risk, the lower the cost of capital. We hypothesized that there is a relationship between CR and financial performance (H1) and that good CR performance reduces the risk to a company (H2). A clear relationship between CR and financial performance was not found, but CR and financial performance were indirectly linked throughout company risk. This research delivers evidence that CR performance is strongly linked to financial risk measures. There is also support for the assumption that CR issues are likely to be regulation-driven. Regulation seems to be a driver for CR engagement in the utility industry. It seems that a complete lack of CR engagement exposes a company to unnecessary high risk.
Das Projekt "Teilprojekt 4: FlexStrat II - Verbraucherinformation, -akzeptanz und -befragung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH durchgeführt. Das Ziel des Verbunds ist 'Flexibilität als Prinzip' in städtische Versorgungsinfrastrukturen für einen besseren Umgang mit den Risiken des Klimawandels einzuführen. Hierdurch soll unter Extremwetterereignissen der Zeitpunkt von Versorgungsengpässen hinausgezögert und eine klimaresiliente Stadtentwicklung gestützt werden. Aus dieser Zielsetzung ergeben sich verschiedene Teilziele. Ausgehend von den sozio-technischen FlexOpt zur Steigerung der Klimaresilienz sollen passfähige Strategien (FlexStrat) abgeleitet werden, um diese Potenziale bei Extremwetter zu aktivieren und bei regulärem Wetter die ökonomische Effizienz des Infrastrukturbetriebs zu verbessern. Das hier beschriebene Teilprojekt wird im Rahmen der FlexStrat II - Verbraucherinformation, -akzeptanz und -befragung die Akzeptanz sowie die tatsächliche Bereitschaft der Verbraucher für ein flexibles Verbraucherverhalten analysieren. Hierzu werden im Rahmen eines digitalen, szenariobasierten Reallabors Informationsformate entwickelt, die über die Notwendigkeit eines flexiblen Verbraucherverhaltens aufklären. In einem Zeitraum von sechs Monaten werden die Teilnehmer, die im Rahmen einer Erstbefragung unter über 110.000 Haushalten und Großkunden identifiziert werden, über IuK-Kanäle online (u.a. App, Website, SMS-Versand) und persönlich (unterschiedliche Veranstaltungsformate, Kundencenter, telefonisch) anlassbezogen informiert und beraten. Aktivitäten und Verbrauchsangaben (Zählerstände) der TN werden dabei digital erfasst und ausgewertet. Durch Befragungen soll Akzeptanz und Handlungsbereitschaft erforscht werden. Die Erkenntnisse fließen ein in die Entwicklung von Geschäftsmodellen sowie von Steuerungs- und Kommunikationsansätzen des Demand-Side-Managements.
Das Projekt "Abgaben, Steuern und Transfers (3Ts) im europäischen Wassersektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ecologic Institut unterstützt EUREAU in seinem Beitrag über finanziell nachhaltige Lösungen für die Wasserwirtschaft im Rahmen des 2012 World Water Forum (http://www.worldwaterforum6.org/) in Marseille. Ein zentraler Aspekt dieser Lösungen ist die Förderung des '3T'-Ansatzes, der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) entwickelt wurde. Die Studie entwickelt eine praktische methodische Anleitung (Handbuch) um eine konsistente, auf den Endnutzer zugeschnittene Vorgehensweise zu etablieren, die finanzielle Daten auf Basis der 3Ts Methodik der OECD strukturiert. Um konkrete Beispiele und Illustrationen zu schaffen, wendet die Studie die erarbeitete 3Ts Methodik innerhalb einer quantitativen Analyse von ausgewählten europäischen Wasserversorgungsbetrieben auf unterschiedlichen geografischen und administrativen Ebenen (Gemeinde / Region / Land) an. Das letztendliche Ziel des Handbuchs ist die Entwicklung und Förderung der 3Ts als Schlüssel zur Entscheidungshilfe in der Finanzplanung der Wasserdienstleistungen - ein Hilfsmittel, dass in verschiedenen Publikationen, vor allem in EUREAU Publikation, verwendet werden kann.
Das Projekt "Unterverbund ViWaT Operation - Teilprojekt 13" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke durchgeführt. 'ViWat' ist ein von BMBF und dem vietnamesischen Wissenschaftsministerium MOST unterstützter Projektverbund mit den drei Säulen 'Planung' Uni Bochum), 'Engineering' (Uni Karlruhe) und 'Betrieb' (betf. den vorliegenden Antrag). Ein technisch-wirtschaftlich funktionierender Betrieb von Wasserunternehmen und -anlagen ist Voraussetzung jeder nachhaltigen Wasserwirtschaft. ViWat-Betrieb soll ganzheitliche Lösungskonzepte für prioritäre Problemfälle entwickeln und zeigen, wie durch innovative Konzepte eine sichere Wasserversorgung und Abwassernutzung trotz der schwierigen Bedingungen im Mekong Delta realisiert werden kann. Arbeitspaket 1 beinhaltet die Entwicklung einer technologiebasierten Lösung für Klein- Wasserwerke, mit denen bei vertretbarem technischen und finanziellen Aufwand die vielen abgelegenen Kleinsiedlungen im Mekong Delta mit humantoxikologischen und hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgt werden können. Arbeitspaket 2 befasst sich mit dem Wasser- und Abwassermanagement für eine nachhaltige Aquakultur im Mekong Delta, speziell mit der Abwassernutzung in Garnelenfarmen, welche derzeit unter existenzbedrohenden Wasserproblemen leiden und umgekehrt existenzbedrohende Wasser- und Bodenverschmutzungen verursachen. Arbeitspaket 3 bringt ein innovatives Maßnahmenkonzept zum Wassernachfrage-Management (Water Demand Management). Grundlage dafür ist ein zu entwickelndes technisch und organisatorisch funktionierendes Monitoring System zur Überwachung der Wasserentnahmen, der Wasseraufbereitung, der Frisch- und Sekundärwassernutzung sowie der Abwassereinleitungen. Arbeitspaket 4 widmet sich der Regulation und Führung lokaler Wasserbetriebe (Water Utility Governance). Aus der vietnamesischen 'Strategie für eine Grüne Wirtschaft' soll ein Katalog von Empfehlungen an Regulierungs-behörden und Wasserbetriebe abgeleitet werden. Zur Erprobung und Demonstration sind Implementierung-Fallstudien vorgesehen, die gemeinsam mit ausgewählten Wasserbetrieben durchgeführt werden.
Das Projekt "Unterverbund ViWaT Operation - Teilprojekt 15" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MARTIN Systems GmbH durchgeführt. 'ViWat' ist ein von BMBF und dem vietnamesischen Wissenschaftsministerium MOST unterstützter Projektverbund mit den drei Säulen 'Planung' Uni Bochum), 'Engineering' (Uni Karlruhe) und 'Betrieb' (betf. den vorliegenden Antrag). Ein technisch-wirtschaftlich funktionierender Betrieb von Wasserunternehmen und -anlagen ist Voraussetzung jeder nachhaltigen Wasserwirtschaft. ViWat-Betrieb soll ganzheitliche Lösungskonzepte für prioritäre Problemfälle entwickeln und zeigen, wie durch innovative Konzepte eine sichere Wasserversorgung und Abwassernutzung trotz der schwierigen Bedingungen im Mekong Delta realisiert werden kann. Arbeitspaket 1 beinhaltet die Entwicklung einer technologiebasierten Lösung für Klein- Wasserwerke, mit denen bei vertretbarem technischen und finanziellen Aufwand die vielen abgelegenen Kleinsiedlungen im Mekong Delta mit humantoxikologischen und hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgt werden können. Arbeitspaket 2 befasst sich mit dem Wasser- und Abwassermanagement für eine nachhaltige Aquakultur im Mekong Delta, speziell mit der Abwassernutzung in Garnelenfarmen, welche derzeit unter existenzbedrohenden Wasserproblemen leiden und umgekehrt existenzbedrohende Wasser- und Bodenverschmutzungen verursachen. Arbeitspaket 3 bringt ein innovatives Maßnahmenkonzept zum Wassernachfrage-Management (Water Demand Management). Grundlage dafür ist ein zu entwickelndes technisch und organisatorisch funktionierendes Monitoring System zur Überwachung der Wasserentnahmen, der Wasseraufbereitung, der Frisch- und Sekundärwassernutzung sowie der Abwassereinleitungen. Arbeitspaket 4 widmet sich der Regulation und Führung lokaler Wasserbetriebe (Water Utility Governance). Aus der vietnamesischen 'Strategie für eine Grüne Wirtschaft' soll ein Katalog von Empfehlungen an Regulierungs-behörden und Wasserbetriebe abgeleitet werden. Zur Erprobung und Demonstration sind Implementierung-Fallstudien vorgesehen, die gemeinsam mit ausgewählten Wasserbetrieben durchgeführt werden.
Das Projekt "Unterverbund ViWaT Operation - Teilprojekt 14" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tilia GmbH durchgeführt. ViWat' ist ein von BMBF und dem vietnamesischen Wissenschaftsministerium MOST unterstützter Projektverbund mit den drei Säulen 'Planung' Uni Bochum), 'Engineering' (Uni Karlruhe) und 'Betrieb' (betf. den vorliegenden Antrag). Ein technisch-wirtschaftlich funktionierender Betrieb von Wasserunternehmen und -anlagen ist Voraussetzung jeder nachhaltigen Wasserwirtschaft. ViWat-Betrieb soll ganzheitliche Lösungskonzepte für prioritäre Problemfälle entwickeln und zeigen, wie durch innovative Konzepte eine sichere Wasserversorgung und Abwassernutzung trotz der schwierigen Bedingungen im Mekong Delta realisiert werden kann. Arbeitspaket 1 beinhaltet die Entwicklung einer technologiebasierten Lösung für Klein- Wasserwerke, mit denen bei vertretbarem technischen und finanziellen Aufwand die vielen abgelegenen Kleinsiedlungen im Mekong Delta mit humantoxikologischen und hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgt werden können. Arbeitspaket 2 befasst sich mit dem Wasser- und Abwassermanagement für eine nachhaltige Aquakultur im Mekong Delta, speziell mit der Abwassernutzung in Garnelenfarmen, welche derzeit unter existenzbedrohenden Wasserproblemen leiden und umgekehrt existenzbedrohende Wasser- und Bodenverschmutzungen verursachen. Arbeitspaket 3 bringt ein innovatives Maßnahmenkonzept zum Wassernachfrage-Management (Water Demand Management). Grundlage dafür ist ein zu entwickelndes technisch und organisatorisch funktionierendes Monitoring System zur Überwachung der Wasserentnahmen, der Wasseraufbereitung, der Frisch- und Sekundärwassernutzung sowie der Abwassereinleitungen. Arbeitspaket 4 widmet sich der Regulation und Führung lokaler Wasserbetriebe (Water Utility Governance). Aus der vietnamesischen 'Strategie für eine Grüne Wirtschaft' soll ein Katalog von Empfehlungen an Regulierungs-behörden und Wasserbetriebe abgeleitet werden. Zur Erprobung und Demonstration sind Implementierung-Fallstudien vorgesehen, die gemeinsam mit ausgewählten Wasserbetrieben durchgeführt werden.
Das Projekt "Kosten und Nutzen der Wasserrahmenrichtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhabens werden die Kosten und Nutzen betrachtet, die mit der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie verbunden sind. Die Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die Landwirtschaft stellen dabei ein besonderes Interesse dar. Das Vorhaben unterstützt die EU-Kommission bei der Zwischenbewertung der Wasserrahmenrichtlinie im Jahr 2007. Ecologic trägt verschiedene Fallstudien bei, in denen die Kosten und Nutzen der Wasserrahmenrichtlinie für die Landwirtschaft näher betrachtet werden. Hauptauftragnehmer im Ausland: Institute for Environmental Studies (IVM), Tsukuba, Japan.
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