API src

Found 274 results.

Related terms

Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Der Datensatz enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen. Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt: - Name des Unternehmens - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) - Branche/ Wirtschaftszweig Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten: - Bezirk - Wirtschaftsfeld - Wirtschaftszweig

Nachhaltige Nutzung Mariner Ressourcen (Submariner) - Interreg IVB BSR Project

Das Projekt "Nachhaltige Nutzung Mariner Ressourcen (Submariner) - Interreg IVB BSR Project" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Instytut Morski w Gdansku durchgeführt. The Baltic Sea Region (BSR) faces enormous challenges including growing transport, new installations, fishery declines, severe marine pollution with excessive nutrient input and the effects of climate change. But the future is not all bleak: novel technologies and growing knowledge provide opportunities for new uses of marine ecosystems, which may in the future not only have commercial appeal but also contribute to solve environmental problems. Algae and mussel cultivation reduce nutrient inflow while providing a source for bioenergy; offshore wind farms can smartly be combined with mariculture or wave energy installations; blue biotechnology utilises substances from marine organisms for development of new products that can improve overall BSR health. All these uses and technologies have, however, not been tested sufficiently within the fragile conditions of the Baltic Sea and their cumulative impacts on the environment, economic feasibility and regional applicability are not yet fully understood. It is thus currently difficult for decision-makers to judge which uses are most desirable and what actions are necessary to create a framework beneficial to their development while discouraging potentially damaging uses. SUBMARINER builds the road for furthering those environmentally friendly as well as economically appealing innovative uses within the BSR, thus contributing toward its aim to become a model region for sustainable sea management.

Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, dass der Kohlenstoff und Nährstoffkreislauf geschlossen wird um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand, für Ghana spezifischer, Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SRH Hochschulen Berlin GmbH School of Technology, Institute for Innovative Technologies durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, dass der Kohlenstoff und Nährstoffkreislauf geschlossen wird um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand, für Ghana spezifischer, Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

SHAPE-IT - Shaping Sustainable Transport Patterns in European Cities (SHAPE-IT)

Das Projekt "SHAPE-IT - Shaping Sustainable Transport Patterns in European Cities (SHAPE-IT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das SHAPE-IT Projekt beschäftigt sich mit den Faktoren, die die Effektivität einer nachhaltigen Verkehrspolitik beeinflussen. Insbesondere werden hierbei einerseits die Integration von Politikinstrumenten/-maßnahmen und andererseits Politikprozesse betrachtet. Das Projekt wird helfen zu erklären, warum Politikinstrumente/-maßnahmen in einem Fall erfolgreich sind und in einem anderen nicht. Um dies zu erreichen, wird im Rahmen des Projektes untersucht, welchen Einfluss zum einen Politikprozesse und zum anderen die Politikintegration auf die Eignung einer Maßnahme, Verhalten zu beeinflussen, haben. Im Rahmen des Projektes werden sowohl Fallstudien zur Politikintegration als auch zu politischen Prozessen analysiert, deren Ergebnisse miteinander verglichen und das Potenzial von Plänen für einen nachhaltige städtische Mobilität (Sustainable Urban Mobility Plans - SUMP) als Werkzeug für politische Integration und partizipative Prozesse untersucht. Dies erlaubt die Identifizierung von Kriterien für Erfolg und Misserfolg und zeigt Möglichkeiten auf, die Effizienz politischer Instrumente/Maßnahmen durch Integration und Partizipationsprozesse zu steigern. Die Fallbeispiele werden auch mit weniger erfolgreichen Umsetzungsbeispielen der ausgewählten Maßnahmen verglichen, um die Faktoren zu identifizieren, welche beeinflussen, in welchem Umfang das Potenzial eines Politikinstruments erschlossen werden kann. Im Rahmen der Fallstudien wird auch analysiert, inwieweit die ausgewählten Politikinstrumente relevante Schritte beeinhalten, um Menschen zur Änderung ihres Mobilitätsverhaltens zu motivieren. Hierbei werden vier Analyseschritte durchgeführt: Erkennung unerwünschter Situationen, Schaffung attraktiver Alternativen, Informationen über und Verständnis der Alternativen und Motivation zur Verhaltensänderung. Dabei geht das Projekt über bestehende Analysen hinaus, denn es identifiziert die Rolle von Politikintegration und politischen Prozessen bei der Minimierung von Rebound-Effekten und der Verstärkung von Verhaltensänderungen hin zu nachhaltiger Mobilität. Es gibt zwei Typen von Fallbeispielen, wobei die erste die Integration von Politikinstrumenten aus verschiedenen Perspektiven und die zweite die politischen Prozesse fokussiert. Alle Fallbeispiele werden anhand qualitativer und quantitativer Daten, Experteninterviews und Workshops detailliert analysiert. Untersucht werden Beispiele in Deutschland, Polen, den Niederlanden und Schweden. So lassen sich Rückschlüsse zur Effizienz nachhaltiger Verkehrspolitik ziehen und ein tieferes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Verhaltensfragen, politischen Prozessen und Instrumenten/Maßnahmen entwickeln, was Politik auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene unterstützt.

Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% der gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab, feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, damit C- und Nährstoffkreislauf geschlossen werden, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand für Ghana spezifischer Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

Fuel-Switch Project in the North-West of Russia

Das Projekt "Fuel-Switch Project in the North-West of Russia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the JI project was to replace the outdated and inefficient municipal heating installations running on coal by modern wood-fired boilers. Replacement has been done for the 43 MW capacity required for the heat supply to a town. As the wood fuel comes from sustainably managed forests GHG emissions from coal firing are avoided. Additionally, methane emissions from landfills are prevented. GFA ENVEST developed the Joint Implementation Project according to the UNFCCC modalities, covering the renewable energy component and the methane emission reduction component.The Onega JI project was the second Russian JI project that passed the JI validation process. Services provided: Identification of Project Location. Biomass Supply Assessment: Location analysis/forest resource analysis; Standing forest stock; Review of available waste wood stocks in the region; Economic and Financial Feasibility: Analysis of carbon and biomass benefits; Analysis of switching fuel systems in the identified location. Baseline Study Package for the Fuel-Switch Project: Environmental Assessment; Social Assessment; Review of the legislation to facilitate the switching of fuel source for heating purposes; Review current legislation and regulation of the energy, forestry, and environmental sectors as well as all regulations and laws affecting budgetary process and use by government of additional revenues; Intergrated stakeholder consultations. Baseline Study (BLS): Monitoring plan; Emission Reduction and Sequestration Study (ERSS); projections of the ERs that can reasonably be expected to be generated by the Project; Support for permissions, approvals and registration of the Joint Implementation project by relevant national and international authorities; Support to the project investor on monitoring and verification of emission reductions; accompanying Designated Operational Entity during the verification process; Marketing of Emission Reduction Units and Voluntary Emission Reductions on behalf of project investor; Assistance to the project investor during Emission Reduction Purchase Agreement negotiations.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz durchgeführt. Mais und Milch werden von der afrikanischen Bevölkerung stark konsumiert. Leider sind Maisprodukte als auch Futtermittel und Milch häufig stark mit Aflatoxinen kontaminiert, wodurch die Bevölkerung ständig Toxingehalten ausgesetzt ist, die weit über den empfohlenen Grenzwerten liegen. AflaZ fokussiert daher auf eine Verbesserung der Anbausituation von Mais sowie der Lebensmittelsicherheit von Mais, Milch und daraus hergestellten Produkten; Kenya dient als Modellregion, da es ein Hochrisikogebiet für Aflatoxinkontaminationen und Schimmelpilzbefall im Mais (sowohl im Anbau als auch im Lager) ist. Im AflaZ-Projekt sollen schnelle, effektive und nachhaltige Methoden entwickelt werden, um Pilzbefall und Aflatoxinkontamination und seine Ursachen sowohl auf dem Feld als auch im Lager sensitiv zu detektieren, zu analysieren und effektiv zu reduzieren. Ein nachhaltiger und effektiver Wissenstransfer zwischen Wissenschaftlern und Anwendern ist dabei die Voraussetzung für gewünschte Verhaltensänderungen in Haus und Hof. Aufgrund dessen implementiert AflaZ umfangreiche Programme zur Kompetenzerweiterung (Capacity Building), die Kooperationen mit lokalen Institutionen, Farmern, Studierenden und weiteren Beteiligten mit einschließen, und ermöglich so einen nachhaltigen Wissenstransfer, kulturelle Akzeptanz der Empfehlungen und die effektive Integration der neuen Methoden durch die lokale Bevölkerung. WP6 arbeitet mit Insekten, die mit Mais(feldern) assoziiert sind. Diese haben in Kenia Einfluss auf die Ausbreitung relevanter Pilzsporen und ihre Übertragung passiv (Borsten, Beine/Tarsen) oder aktiv (Mundwerkzeuge, Ovipositor, Regurgitation) auf Maispflanzen. Die generelle Forschungsfrage wird daher sein: I) Welche Insekten sind assoziiert mit der Vegetation in/um Maisfelder unterschiedlicher Bewirtschaftung; II) in welchem Umfang können Insekten Psoren auf Maispflanzen (versch. Stadien) übertragen und in welcher Weise können sie die Aspergillus-Toxinproduktion induzieren/unterdrücken? III) Wird die Menge und Art der Pilzsporen auf den häufigsten Insekten (versch. Lebensstadien Körperteile) analysiert a) per Fluoreszenzmikroskopie b) durch quantitative PCR und ggf. Digital-Droplet-PCR. Dies ermöglicht die Arten/Taxa zu identifizieren, die im Aflatoxin-Komplex die Hauptrolle bei der Sporenübertragung sind und zur Auslösung der Toxinbildung beitragen.

Effect of plant diversity on ecosystem functions in grassland: the role of roots

Das Projekt "Effect of plant diversity on ecosystem functions in grassland: the role of roots" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Pflanzenernährung durchgeführt. Human activities have led to strong reduction in plant diversity. There is an intensive debate on the consequences of diversity loss on ecosystem functions such as productivity, and cycling of carbon and mineral nutrients, as well as on the plant traits responsible for these ecosystem functions. In this subproject it is tried to assess the effects of plant diversity in experimentally established grassland plots on (a) biomass and nutrient accumulation in roots, (b) acquisition of soil resources by living roots and (c) release of organic carbon and nutrients into the soil by decaying roots. The experimental design allows to differentiate between effects of plant species number per se, and effects of functional attributes associated with specific plant groups on root characteristics. It is expected that the results will improve our knowledge about the processes involved in diversity effects on ecosystem functions, and finally may help to develop recommendations of agricultural measures for sustainable grassland management

SILVIA - Sustainable Road Surfaces for Traffic Noise Control

Das Projekt "SILVIA - Sustainable Road Surfaces for Traffic Noise Control" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. The first objective is to develop a classification procedure combined with a conformity-of-production testing method. It will start from existing measurement methods, improve some of them and possibly develop new ones. The second objective is to test and specify road construction and maintenance techniques that would achieve satisfactory durability of the acoustic performances while complying with other requirements of sustainability like safety, pollution and mobility. The third objective is to develop a procedure for cost/benefit analysis of noise abatement measures. The fourth objective is to issue a 'European Guidance Manual on the Utilisation of Low-Noise Road Surfacing' to help decision-makers to rationally plan noise abating or preventing measures integrating low-noise surfaces with other noise control measures. Prime Contractor: Belgian Road Research Centre; Bruxelles; Belgie.

1 2 3 4 526 27 28