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Interpretation und Weiterentwicklung des Vergaberechts hinsichtlich der weiteren Integration von Umweltkriterien: Teilvorhaben 1: Stärkung der umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung Rahmenvorhaben

Das Projekt "Interpretation und Weiterentwicklung des Vergaberechts hinsichtlich der weiteren Integration von Umweltkriterien: Teilvorhaben 1: Stärkung der umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung Rahmenvorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Vorhaben dient der Überarbeitung und Weiterentwicklung der UBA-Arbeitshilfen zur praktischen Umsetzung einer rechtssicheren umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung, um Umwelt- und Sozialanforderungen noch stärker in den Beschaffungsprozess integrieren zu können sowie der Begleitung von Aktivitäten und fachliche Zuarbeit, die umweltfreundliche Beschaffung betreffend, auf deutscher, europäischer und internationaler Ebene. Die UBA-Arbeitshilfen, insbesondere Ausschreibungsempfehlungen, Gute Praxisbeispiele, Schulungsskripte und LCC-Tools, müssen den aktuellen Entwicklungen, insbesondere aus fachlicher Sicht, angepasst werden. Zur weiteren Verstetigung und Verbreitung der Aktivitäten des UBA im Bereich der umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung sollen neue Formate erkundet werden, um die Zielgruppe anzusprechen. Dazu gehören z.B. Messestände (wie Kommunale in Nürnberg) oder ein Marktdialog zwischen Unternehmen und Beschaffenden.

Nachhaltig Beschaffen - Bedingungen, Potentiale und Instrumente einer Strategie, Produkt- und Dienstleistungsinnovationen durch öffentliche Nachfrage am Markt zu etablieren

Das Projekt "Nachhaltig Beschaffen - Bedingungen, Potentiale und Instrumente einer Strategie, Produkt- und Dienstleistungsinnovationen durch öffentliche Nachfrage am Markt zu etablieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Erarbeitung methodischer Grundlagen und Arbeitshilfen für Klima- und Umweltschutzaspekte in der öffentlichen Beschaffungspraxis

Das Projekt "Erarbeitung methodischer Grundlagen und Arbeitshilfen für Klima- und Umweltschutzaspekte in der öffentlichen Beschaffungspraxis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Ziel ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ausrichtung der öffentlichen Beschaffung an Umwelt- und Klimaschutz. Das Umweltbundesamt bietet zur Umsetzung dieses Ziels auf seiner Beschafferwebsite www.beschaffung-info.de umfangreiche Informationen und Arbeitshilfe für Beschaffungsstellen an, um bei der Umsetzung einer umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung in der Praxis zu unterstützen. Die Inhalte der Website werden kontinuierlich aktualisiert. Aufgaben im Rahmen des Projektes umfassen daher die wissenschaftliche Begleitung der Prozesse auf nationaler Ebene (z.B. Allianz f. nachhaltige Beschaffung) und europäischer Ebene (z.B. GPP Advisory Group) und damit im Zusammenhang stehende Projekte (z.B. Aufbereitung neuer Fragestellungen der umweltfreundlichen Beschaffung, Mitwirkung bei Entwicklung & Überarbeitung von EU-GPP-Kriterien); die Beantwortung rechtlicher Fragen zur umweltfreundlichen Beschaffung sowie die Einarbeitung neuer Rechtsprechung zur Einbeziehung von Umweltaspekten in Vergabeverfahren nach der Vergaberechtsreform in Veröffentlichungen des UBA (z.B. Rechtgutachten, Schulungsskripte). Weithin sind konkrete rechtliche Fragestellungen (z.B. in Bezug auf die Beschaffung treibhausgasneutraler Leistungen) sowie Methoden und Tools zur Bestimmung der Klimarelevanz (§ 13 Klimaschutzgesetz) zu erarbeiten. Das bestehende LCC-Tool des UBA ist zu aktualisieren und um weitere Produktgruppen zu erweitern; neue Ausschreibungsempfehlungen sind zu entwickeln bzw. vorhandene weiterzuführen sowie auf Praxistauglichkeit hin zu prüfen. Die Schulungsskripte sind anzupassen und ggf. neue Themen aufzugreifen. Die Guten Praxisbeispiele sowie die Datenbank Umweltkriterien sind zu aktualisieren. Die UBA-Arbeitshilfen und Möglichkeiten in der Praxis umweltfreundlich zu beschaffen, sind, u.a. anhand einer Fallstudie, in der eine Kommune bei der Ausgestaltung ihrer umweltfreundlichen Beschaffungspraxis eng begleitet und unterstützt wird, darzustellen.

Gemeinsame Bund-Länder-Fortbildungsinitiative nachhaltige Beschaffung

Die aktuellen Herausforderungen des Klimaschutzes, der Energiewende, der Kreislaufwirtschaft und der Transformation der Wirtschaft erfordern einen qualitativen Beitrag aus dem öffentlichen Einkauf. Damit dies gelingt, benötigen die Vergabestellen Unterstützung in der Umsetzung. Die Bund-Länder-Fortbildungsinitiative Nachhaltige Beschaffung setzt genau hier an, indem die Vergabestellen des Bundes, der Länder und der Kommunen qualitativ hochwertig und gleichgerichtet geschult werden, um sie damit zu befähigen, die strategischen Ziele aktiv zu fördern. Die Wirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), profitieren ebenfalls von einem einheitlichen Vorgehen. Produkte und Dienstleistungen können besser und zielgerichteter angepasst und weiterentwickelt werden. Dieses Vorgehen hilft auch dem Ziel, die Volkswirtschaften in Deutschland und Europa strategisch unabhängiger zu machen. Grundlage der Gemeinsamen Fortbildungsinitiative (GFI) ist eine Geschäftsstelle, die bei der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums (KNB) angesiedelt wird. Sie soll u.a. für di Erstellung und Anfertigung der Schulungsunterlagen verantwortlich sein. Die Länder setzen die GFI eigenverantwortlich um. Kontaktstelle für die KNB im Land Rheinland-Pfalz ist das MWVLW.

Europäische „Circular Cities Declaration“ des Städtenetzwerks ICLEI

Der europäische Green Deal erfordert den Übergang von einer linearen “nehmen-machen-wegwerfen”-Wirtschaftsweise hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft: So sollen sich Produktions- und Verbrauchsmuster etablieren, bei denen die eingesetzten Produkte, Materialien und Rohstoffe so lange wie möglich benutzt, wiederverwendet und recycelt und werden, während zugleich Abfälle minimiert werden. Mit der Unterzeichnung der europäischen Circular Cities Declaration ( CC Declaration ) unterstreicht Berlin die Bedeutung einer zirkulären Wirtschaftsweise für das Land und bekennt sich zu folgenden Zielen: Die Entwicklung von Kreislaufwirtschaftszielen und -strategien als Grundstein für eine lokale Transformation in Richtung einer Kreislaufwirtschaft („Circular Economy“), eine Sensibilisierung der Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zum Thema Kreislaufwirtschaft, die Beteiligung von und Kooperation mit lokalen Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Entwicklung von Kreislaufwirtschaftsprojekten (z. B. Sharing und Reparier-Modelle), die Einbettung von Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in die Stadtplanung, die Förderung einer umweltfreundlichen Beschaffung, eine ökonomische Anreizsetzung, um kreislaufwirtschaftskonformes Verhalten zu fördern, die Entwicklung eines regulatorischen Rahmenwerks, um die Nutzung von Sekundärrohstoffen, Wiederverwendung von Produkten und Materialien sowie Sharing-Modelle zu fördern, die Zusammenarbeit mit nationalen Regierungen und EU-Institutionen bei der Entwicklung förderlicher politischer und regulatorischer Rahmenbedingungen für den Übergang in Richtung einer Kreislaufwirtschaft, ein Monitoring zu Fortschritten und Auswirkungen der Aktivitäten sowie eine jährliche Berichterstattung. Das Land Berlin ist bereits in vielen dieser Handlungsfelder aktiv: Beispielsweise stärkt die Berliner Zero Waste Strategie ( Abfallwirtschaftskonzept für Siedlungs- und Bauabfälle sowie Klärschlämme für den Planungszeitraum 2020 bis 2030 ) die lokale Kreislaufwirtschaft und Abfallvermeidung. Die Berliner Vorgaben zur umweltfreundlichen Beschaffung ( Nachhaltige Beschaffung ) sind vergleichsweise umfassend und gelten auch im Bereich öffentlicher Bauvorhaben. Die Re-Use Kampagne ( Re-Use Berlin ) sowie Schulprojekte der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt ( Zero Waste an Schulen ) stärken das Bewusstsein der Verbraucher*innen für einen ressourcenschonenden Konsum. Zukünftig möchte das Land die Berliner Unternehmen verstärkt bei der Transformation in Richtung einer zirkulären Wirtschaftsweise unterstützen. ICLEI wurde als International Council for Local Environmental Initiatives im September 1990 bei den Vereinten Nationen in New York gegründet. 2003 beschloss die Mitgliederversammlung (Council) die Umbenennung in ICLEI – Local Governments for Sustainability. Inzwischen ist ICLEI mit 12 Büros an 10 Standorten auf allen Kontinenten vertreten (mit Weltsekretariat in Bonn und Europasekretariat in Freiburg). ICLEI hat zum Ziel, eine weltweite Bewegung von Kommunen aufzubauen und zu unterstützen, um durch die Gesamtheit lokaler Aktivitäten greifbare Verbesserungen der weltweiten Nachhaltigkeit – mit besonderem Blick auf die globalen Umweltbedingungen – zu erzielen. Die ICLEI-Strategie 2018-2024 adressiert hier vor allem die Handlungsfelder Niedrigemissionen, Kreislaufwirtschaft, Naturbasierte Lösungen, Resilienz und Inklusion/Ansätze, die die Menschen in den Städten in den Mittelpunkt stellen.

Wissenschaft und Kultur

In Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen werden die zu den Kulturbauten gehörenden Außenanlagen von der Gruppe Freiraumgestaltung und Landschaftsbau begleitet. Dabei findet eine enge Zusammenarbeit unter gestalterischen und denkmalpflegerischen Gesichtspunkten statt. Ziel ist es, thematisch passende, qualitativ hochwertige Maßnahmen zu realisieren, um für die Museumsbesucher eine hohe Aufenthaltsqualität zu schaffen. Bei Bauprojekten mit einem hohen Anteil von für den Hochschulbetrieb zu qualifizierender Grünflächen, wird der Bauprozess von der Vorentwurfsplanung bis zur Ausführung von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt begleitet. Hierbei werden Zielstellungen zum Thema Biodiversität, Artenschutz und nachhaltiger Beschaffung in den Bauprojekte berücksichtigt.

CODES globales Momentum: Strategische Begleitforschung zur nachhaltigen globalen Gestaltung des digitalen Wandels im Rahmen der Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)

Das Projekt "CODES globales Momentum: Strategische Begleitforschung zur nachhaltigen globalen Gestaltung des digitalen Wandels im Rahmen der Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Konnektiv Kollektiv GmbH.Ziel des Vorhabens ist es das UBA als Co-Champion in der CODES Allianz begleitend zu unterstützen. Das Vorhaben soll helfen die möglichen Umsetzungspfade von CODES-Initiativen fachlich zu konkretisieren und transdisziplinär methodisch voranzutreiben. Das Vorhaben soll das nationale UBA-CODES- und das transnationale CODES-Team unterstützen die relevantesten Hebel, Politikarenen wie auch Grenzen der nachhaltigen Gestaltung digitalen Wandels auf internationaler Ebene zu identifizieren (Stichwort 'Gestaltung D+N im Handlungsraum globaler Governance'). Im Zentrum der Untersuchung und transdisziplinären Prozessbegleitung steht die Frage: Was sind konkrete nächste Schritte rund um den Summit of the Future 2024 für die Stärkung und Weiterentwicklung des CODES-Agenda-Setting- und CODES-Implementations-Ansatzes?

Service

Bild: DAN - Fotolia.com Publikationen Die wichtigsten Flyer und Broschüren der Senatsverwaltung finden Sie hier auf einen Blick. Dabei handelt es sich vor allem um Informationen, die sich direkt an Bürgerinnen und Bürger wenden. Die Informationsmaterialien können heruntergeladen oder gedruckt nach Hause bestellt werden. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Ausbildung, Duales Studium, Referendariat und Praktikum Berlin hat sich zum bedeutenden Wirtschaftszentrum der Metropolenregion entwickelt. Dahinter steht auch eine leistungsfähige Verwaltung mit interessanten beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Weitere Informationen Bild: Mehr Demokratie e.V., Robert Boden Online-Partizipation Alle aktuellen Online-Beteiligungsverfahren werden hier veröffentlicht. Zudem gibt es eine Liste der gesetzlich vorgeschriebenen Partizipationsverfahren, wie z.B. Planfeststellungen, amtliche Bekanntmachungen, Landschaftsprogramme, Lärmminderungsplanung und den Luftreinhalteplan. Weitere Informationen Bild: Sabine Wilhelms, Christine Guérard Newsletter Übersicht der Newsletter der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Sie finden den zentralen Newsletter der Senatsverwaltung sowie Newsletter zu den Themen Stadtgrün, Zero-Waste, Grüne Beschaffung, Tempelhofer Feld, Berliner Gartenbrief und Grünes Blatt Berlin. Weitere Informationen Bild: leszekglasner / depositphotos.com Formular-Center Sparen Sie sich den Weg ins Rathaus. Viele Formulare stehen als Download zur Verfügung. Hier finden Sie herunterladbare Formulare aus den Bereichen Umwelt, Natur und Grün, Mobilität, Klimaschutz, Pflanzenschutz und Fischerei. Weitere Informationen Bild: Muuraa / depositphotos.com Rechtsvorschriften Wer es genau wissen will, blickt ins Gesetz. Als Download stehen viele Gesetze und Verordnungen zur Verfügung aus den Ressortbereichen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: Gesetze bzw. Gesetzesauszüge, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften Weitere Informationen Bild: Wavebreakmedia / Depositphotos.com Nachhaltige Beschaffung Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt – VwVBU. Die öffentliche Hand steckt jährlich etwa 50 Milliarden Euro in umweltorientierten Zukunftsmärkte. Auch in Berlin ist das Marktvolumen der öffentlichen Hand erheblich. Weitere Informationen Bild: jamdesign - Fotolia.com Downloads Informationen und Downloads zum Corporate Design (CD) und zum Logo der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Weitere Informationen Bild: SenUVK / Geoportal Berlin Geoportal Berlin Das Geoportal bietet einen zentralen Zugang zu Karten und anderen raumbezogenen Daten, Diensten und Anwendungen und informiert über Projekte und relevante Entwicklungen im Bereich Geoinformation. Weitere Informationen

Strategien

Bild: SenMVKU Abfallwirtschaftskonzepte Das Abfallwirtschaftskonzept dient als Planungsinstrument und dokumentiert Stand und Planung der Abfallentsorgung. Als Weiterentwicklung der Berliner Kreislaufwirtschaft beinhaltet das Abfallwirtschaftskonzept 2020 bis 2030 eine konkrete und umsetzbare Zero Waste Strategie. Weitere Informationen Bild: fancyfocus - Fotolia.com Abfallwirtschaftspläne für das Land Berlin Der Abfallwirtschaftsplan dient als Planungsinstrument für das Land Berlin. Folgende Teilpläne sind verfügbar: Gefährliche Abfälle, Siedlungsabfälle und Bauabfall. Weitere Informationen Bild: thana_keng / depositphotos.com Ressourcenschonung Wie hoch ist der Ressourcenverbrauch in Berlin und welche Ansatzpunkte eignen sich besonders, um hier Ressourcen zu schonen? Antworten auf diese Fragen sind in der Machbarkeitsstudie „Ressourcenschonung für Berlin“ zu finden. Weitere Informationen Bild: BSR Deponien Im Land Berlin gibt es aufgrund seiner spezifischen räumlichen Situation derzeit keine Deponien für zu beseitigende Abfälle. Es werden, soweit erforderlich, Abfälle zur Beseitigung auf Deponien im Land Brandenburg abgelagert. Weitere Informationen Bild: JadeThaiCatwalk / Depositphotos.com Gefährliche Abfälle – Sonderabfall Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz stellt an die Vermeidung, Verwertung, Beseitigung und Überwachung der gefährlichen Abfälle aus Industrie, Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen besondere Anforderungen. Weitere Informationen Bild: Wavebreakmedia / Depositphotos.com Nachhaltige Beschaffung Die Verwaltungsvorschrift „Beschaffung und Umwelt – VwVBU" dient einer praktikablen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum umweltverträglichen Beschaffungswesen. Zudem soll die erforderliche Vereinfachung sowie die gebotene Transparenz bei öffentlichen Beschaffungen erreicht werden. Weitere Informationen

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

Das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin setzt sich für globale Gerechtigkeit vor Ort ein. Ob nachhaltige Beschaffung und fairer Handel, Klima- und Ressourcengerechtigkeit oder das gemeinwohlorientierte und global verantwortliche Handeln gegenüber dem Globalen Süden im Rahmen unserer Städtepartnerschaften: Das Streben nach Nachhaltigkeit ist Programm! Weitere Informationen Zeitraum: Das Projekt existiert seit Oktober 2019 . Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis zu 100.000 Personen oder mehr erreicht. Transformationsfeld 1: Menschliches Wohlergehen Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 1. Keine Armut 2. Kein Hunger 3. Gesundheit und Wohlergehen 4. Hochwertige Bildung Mehr Informationen zum Transformationsfeld

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