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Atlas der nachhaltigen Digitalisierung - Ein konstruktiv-journalistisches Projekt zur Sichtbarmachung und Bereitstellung von praxisnahen Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung

Das Projekt "Atlas der nachhaltigen Digitalisierung - Ein konstruktiv-journalistisches Projekt zur Sichtbarmachung und Bereitstellung von praxisnahen Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RESET gemeinnützige Stiftungs-GmbH.

KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen

Das Projekt "KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen" wird/wurde ausgeführt durch: SDIA - Sustainable Digital Infrastructure Alliance e.V..

KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen, KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen

Das Projekt "KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen, KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SDIA - Sustainable Digital Infrastructure Alliance e.V..

KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen, KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen

Das Projekt "KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen, KI: Nachhaltigkeitsindikatoren für digitale Infrastruktur & KI Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.

Globale Koalition für digitale Nachhaltigkeit (CODES)

Gemeinsam mit UNDP, UNEP, Future Earth, ISC, ITU und Kenia setzt sich das Umweltbundesamt (UBA) für die Coalition for Digital Environment Sustainability - kurz „CODES“ ein. Die Initiative bringt Forschende, Regierungseinrichtungen, UN-Organe, Technologieunternehmen und die Zivilgesellschaft für mehr Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter auf internationaler Ebene zusammen. Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten für die Umsetzung der Agenda 2030 und der Nachhaltigkeitsziele der ⁠ UN ⁠ - und damit auch für den Umwelt- und ⁠ Klimaschutz ⁠. Ziel der CODES-Initiative ist, das weltweite Handeln für ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ im digitalen Zeitalter zu beschleunigen unter dem Dach der „Roadmap for Digital Cooperation“ des UN-Generalsekretärs. Die Entstehung von CODES CODES wurde 2021 als Reaktion auf den Fahrplan für die digitale Zusammenarbeit („Roadmap for Digital Cooperation“) von ⁠ UN ⁠-Generalsekretär António Guterres gegründet. Er forderte weiterhin in seinem Bericht „ Our Common Agenda “ eine neue Struktur für digitale Governance und Zusammenarbeit durch einen globalen Digitalpakt („Global Digital Compact“, kurz GDC ) . CODES hat aktiv an der Entwicklung des GDC mitgewirkt und sich dafür eingesetzt, ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ darin als zentrales Element zu verankern. Konkrete Maßnahmen in einem weitreichenden Netzwerk vorantreiben ist dabei das Credo. Auch in Zukunft wird CODES die Umsetzung des GDC begleiten, mit besonderem Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit. CODES wird sich auch dafür einsetzen, dass Umweltschutz ein fester Bestandteil der GDC-Implementierung auf internationaler Ebene bleibt. Das Ziel von CODES CODES möchte die Chancen digitaler Technologien nutzen und ihre Herausforderungen bewältigen, um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung („sustainable development goals“, kurz SDGs) bis 2030 und darüber hinaus zu erreichen. Dazu müssen geeignete infrastrukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen für eine nachhaltige digitale Gesellschaft auf lokaler und globaler Ebene geschaffen werden. Ebenso entscheidend sind der Ausbau der Forschungskapazitäten im Bereich der digitalen ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ und die Förderung nachhaltiger Digitalisierung. Auf Grundlage der Menschenrechte und des ⁠ UN ⁠-Grundsatz „niemanden zurückzulassen“ wird CODES die Debatte über einen fairen, gerechten und Werte orientierten Übergang in eine nachhaltige digitale Zukunft weiter vertiefen. Aufruf zum globalen Handeln – Der CODES-Aktionsplan „Action Plan for Sustainable Planet in the Digital Age“ Der CODES-Aktionsplan unterstützt den Fahrplan des ⁠ UN ⁠-Generalsekretärs für die digitale Zusammenarbeit. Er trägt dazu bei, die Prioritäten für den GDC zu untermauern, die im Bericht „Our Common Agenda“ vorgeschlagen wurden. Ziel des Aktionsplans ist eine gemeinsame Vision zu zeichnen sowie wichtige Handlungsfelder und Zielsetzungen zu definieren, die durch die CODES-Initiative mitgestaltet wurden. Der Aktionsplan ist Ergebnis eines umfassenden Konsultationsprozesses. Er skizziert drei zentrale Veränderungen und 18 strategische Prioritäten, die nötig sind, um die digitale Transformation als treibende Kraft für eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Kürzlich bei CODES: UBA Begleitforschung „Die Gestaltung einer gerechten und nachhaltigen digitalen Zukunft: Einblicke, Wege und globale Zusammenarbeit“ Im Folgenden werden die Ergebnisse der vom ⁠ UBA ⁠ finanzierten Begleitforschung zu CODES vorgestellt. Die Forschungsgruppe aus Konnektiv, dem SUPERRR Lab und der Green Web Foundation untersuchte die Schnittstelle von Digitalisierung und ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ auf globaler Governance-Ebene. Ziel war es, Wege für eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation zu identifizieren und internationale sowie nationale Umsetzungsmöglichkeiten zu diskutieren. Die daraus entstandenen Analysen und Handlungsempfehlungen sollen zur Weiterentwicklung des CODES-Ansatzes beitragen und Impulse für eine zukunftsfähige digitale Politik setzen. Das Projekt führte zu vier Schlüsselergebnissen: 1. Policy Paper: Auf dem Weg zu einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation für Mensch und Erde Die Auswirkungen digitaler Technologien und der Klimakrise sind weltweit ungleich verteilt. Besonders marginalisierte Bevölkerungsgruppen leiden unter dem sogenannten „digitalen gap“ – dem eingeschränkten Zugang zu digitalen Technologien – und den Folgen der Klimakrise, während sie in globalen Entscheidungsgremien kaum Mitspracherecht haben. Dieses Policy Paper beleuchtet die Notwendigkeit einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation im Rahmen der globalen Governance und analysiert aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle von Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf internationaler Ebene. Verschiedene Politikbereiche konzentrieren sich entweder auf die digitale Transformation oder die Nachhaltigkeit, aber nur wenige befassen sich mit diesen Themen in der Zusammenschau, und noch weniger mit dem Schwerpunkt auf Gleichheit und Gerechtigkeit. Das Papier gibt einen Überblick über bestehende Ansätze und identifiziert drei zentrale Politikfelder, die besonders relevant für die Mission von CODES sein könnten: Nachhaltige Entwicklung (UNCTAD & UNDP), Wissenschaft und Kultur (ISC & ⁠ UNESCO ⁠) sowie Arbeit und wirtschaftlicher Wandel (ITC, Weltbank & ILO). Lesen Sie hier das Policy Paper (auf Englisch). 2. Umsetzungspfade: Auf dem Weg zu einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation für Mensch und Erde Auf Grundlage der durchgeführten Untersuchungen wurden fünfzehn Umsetzungspfade entwickelt. Sie bieten der CODES-Gemeinschaft und anderen Interessierten eine Vielzahl konkreter Handlungsmöglichkeiten. Die Umsetzungspfade sind mit verschiedenen transnationalen und internationalen Politikbereichen verknüpft und identifizieren zentrale Hebelpunkte, relevante Akteure sowie Empfehlungen für zukünftiges Engagement. Sie zeigen zudem auf, wo Narrative angepasst werden sollten – etwa durch die Einbettung von Nachhaltigkeit als Dimension in den ethischen KI-Diskurs. Einige der Wege stellen Verbindungen zwischen Akteuren, Themen oder Politikbereichen her, wie zum Beispiel die Festlegung von globalen Emissionsreduktionszielen für digitale Dienste. Andere setzen sich dafür ein, neue Stimmen in politische Debatten zu holen, etwa in Foren wie den "Climate Action Hubs". Die Pfade verstehen sich als Impulsgeber für den Austausch und laden dazu ein, mit CODES und seiner Gemeinschaft in den Dialog zu treten. Lesen Sie hier die Umsetzungspfade (auf Englisch). 3. Beiträge zu einem Rahmenkonzept für nachhaltige digitale Infrastrukturen Das dritte im Rahmen des Projekts entstandene Papier trägt zur "CODES Impact Initiative 5: Nachhaltige digitale Infrastrukturen" bei. Sie zielt darauf, ein internationales, wissenschaftlich fundiertes Rahmenwerk zu schaffen. Dieses ermöglicht die Standardisierung und Harmonisierung von nachhaltigen Beschaffungsprinzipien und -kriterien für grüne digitale Infrastrukturen zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen. Das Papier analysiert aktuelle technologische und politische Entwicklungen und identifiziert zentrale Hebelpunkte für die Gestaltung nachhaltiger Rechenzentren und Hardware. Lesen Sie hier das Rahmenkonzept (auf Englisch). 4. Deutsche Impulse für eine faire und nachhaltige digitale Transformation Ziel des abschließenden Papiers ist es, aufbauend auf den bisherigen normativen Ansätzen, umsetzbare Lösungen aufzuzeigen und Anregungen für deutsche Impulse auf die Weltpolitik zu geben. Wie die Ergebnisse der bisherigen Forschung in diesem Projekt gezeigt haben, gibt es im globalen Handlungsrahmen kaum Nationen, die kohärent über eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation nachdenken. Deutschland kann dieses politische Zeitfenster nutzen, um international und transnational eine Vorreiterrolle für eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation einzunehmen. Lesen Sie hier die Deutschen Impulse. Diese Publikationen bieten einen wertvollen Beitrag zum aktuellen Diskurs  und dienen anderen Akteuren als Quelle.

Digitalisation and sustainability in the context of Germany’s Presidency of the Council of the European Union 2020

This report analyses the role of Germany’s Presidency of the Council of the European Union, which took place from 1 July until 31 December 2020, concerning the topics of digitalisation and sustainability. A document analysis of press releases, articles, and speeches as well as relevant background reports published during the German Council Presidency revealed that the discourse on digitalisation and sustainability revolved around three nexuses: 1. "Sustainable digitalisation", 2. "Digitalisation for sustainability", and 3. "Digitalisation and sustainability in silos". Discussions focused primarily on four areas: environment, transport and mobility, digital economy, and recovery. Based on the results of the analysis, we first suggest future priorities in these areas. Second, additional potential future priority areas are discussed, namely circular economy, energy systems, housing, and biodiversity. Third, we propose additional perspectives that might be relevant for future debates. Finally, we analyse the interlinkages between digitalisation and sustainability within the policy documents and how additional policy frameworks can be fruitfully included in future debates.

Digitalisation, sustainability and environmental justice: Leaving no one behind in the twin transition

This report examines the environmental justice implications of digitalisation in the EU and provides recommendations for short to medium term action. Environmental justice covers the fairness of both the decision-making process as well as the differential environmental effects of different policies. The focus here is on participation in environmental decision-making and fairness in the ICT value chain because these are areas where there has already been some progress, but where civil society actors have also identified a need for further urgent action. The issues of access to information, digital tools, and systemic change are also examined, as well as suggestions for how to better integrate a broader agenda for justice in sustainable digitalisation into the EU policy framework, going beyond incremental improvements and taking into account broader issues such as social and economic inequality.

Brochure: Digitalisation and natural resources

The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, raw material consumption (RMC), raw material input (⁠ RMI ⁠) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050. Based on this, areas for shaping a more sustainable digitalisation and the need for further research were identified. Veröffentlicht in Broschüren.

Entwicklung einer Inline-Prozess- und Qualitätsüberwachung in der Polymerschaumextrusion zur Umwelt- und Ressourcenschonung (FoamResControl)

Das Projekt "Entwicklung einer Inline-Prozess- und Qualitätsüberwachung in der Polymerschaumextrusion zur Umwelt- und Ressourcenschonung (FoamResControl)" wird/wurde ausgeführt durch: SONOTEC GmbH.

Entwicklung einer Inline-Prozess- und Qualitätsüberwachung in der Polymerschaumextrusion zur Umwelt- und Ressourcenschonung (FoamResControl), Teilvorhaben: Entwicklung eines neuartigen Luftultraschallmesssystems für den Extrusionsprozess von Polymerschäumen

Das Projekt "Entwicklung einer Inline-Prozess- und Qualitätsüberwachung in der Polymerschaumextrusion zur Umwelt- und Ressourcenschonung (FoamResControl), Teilvorhaben: Entwicklung eines neuartigen Luftultraschallmesssystems für den Extrusionsprozess von Polymerschäumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SONOTEC GmbH.

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