Das Projekt "SBYD Sustainability by Design - Innovation und Transfer an der Schnittstelle von Nachhaltigkeitsforschung und Design" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Folkwang Universität der Künste, Campus Essen, Fachbereich 4 Gestaltung, Lehrgebiet Design for Interaction and Inquiry.
Das Projekt "Membran-basierte solar-thermische Kreisläufe für die Synthese von grünem Wasserstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Institut für Datenwissenschaften.
Das Projekt "Membran-basierte solar-thermische Kreisläufe für die Synthese von grünem Wasserstoff, Das Projekt MESOWAS untersucht die Herstellung von grünem Wasserstoff aus Wasser mittels Membrantechnologie, wobei Solarthermie die benötigte Energie abdeckt. Im Fokus ist die experimentelle Realisierung sowie eine wirtschaftliche und ökologische Betrachtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Institut für Datenwissenschaften.
Das Projekt "Membran-basierte solar-thermische Kreisläufe für die Synthese von grünem Wasserstoff, Das Projekt MESOWAS untersucht die Herstellung von grünem Wasserstoff aus Wasser mittels Membrantechnologie, wobei Solarthermie die benötigte Energie abdeckt. Im Fokus ist die experimentelle Realisierung sowie eine wirtschaftliche und ökologische Betrachtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Synhelion Germany GmbH.
Das Projekt "Membran-basierte solar-thermische Kreisläufe für die Synthese von grünem Wasserstoff, Membran-basierte solar-thermische Kreisläufe für die Synthese von grünem Wasserstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren / Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-2: Werkstoffstruktur und -eigenschaften / Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralinstitut für Engineering, Elektronik und Analytik (ZEA), Engineering und Technologie (ZEA-1).
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: Nontraditional Students in GreenTec und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: In organisationale Blickordnungen intervenieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philipps-Universität Marburg, Institut für Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Arbeitsgruppe Innovation, Organisation, Netzwerke.
Das Projekt "Nichtlineare Dynamiken, Schwarmverhalten und Emergenzphänomene im sozio-ökonomischen und sozio-ökologischen Kontext" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Wirtschaftsinformatik, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen (WI2).Die zu bearbeitende Dissertation soll einen wesentlichen Beitrag betreffend Fragestellungen zum Entstehen sogenannter emergenter Phänomene im organisationalen und gesellschaftlichen Umfeld leisten. Besonderes Interesse gilt dabei nichtlinearen Dynamiken und der wechselseitigen Beeinflussung zahlreicher Individuen. Ein anschauliches Alltagsszenario hierfür ist bspw. das Entstehen eines Staus 'aus dem Nichts'. Die Arbeit wird sich mit Komplexitätsphänomenen beschäftigen, die dem Muster 'Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile' entsprechen. Diese Prinzipien lassen sich ebenfalls auf ganze Gesellschaften übertragen. Neuer Ansatz der Dissertation ist die Einbeziehung der Mikroebene von Gesellschaften (einzelne Individuen und deren Handlungen) sowie ihrer Umwelt (Umweltgüter wie bspw. Wasser, Luft, sonstige Ressourcen, Abfälle) bei ihrer Modellierung und Analyse. Aus Sicht des Emergenzgedanken lässt sich nur so ein schlüssiges Bild über die Entwicklung dieser Systeme mit ihren komplexen Zusammenhängen schaffen. Bisherige Ansätze perfekter Information und individual-rationaler Entscheidungen, sowie das automatische Entstehen eines Gleichgewichtszustands werden aufgrund plausibler Schlüsse und empirischer Erfahrungen in Frage gestellt. Die Existenz dynamischer, komplexer Entwicklungen wird akzeptiert und entgegen den bisherigen, v.a. In der Makroökonomie verbreiteten, mathematischen Ansätzen der Gleichgewichtsfindung mit einbezogen. Die Untersuchungen sollen letztendlich zeigen, unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen (möglichst einfachen) Anreizsystemen sich eine nachhaltige Gesellschaft innerhalb akzeptabler Schranken der dynamischen Entwicklung erreichen ließe. Dazu müssen insbesondere Fragen im Zusammenhang mit der korrekten Bewertung von Umweltgütern sowie der Einführung dieser Bewertungssysteme untersucht werden. Dabei sollen sehr einfache Anreizmechanismen und Regeln im Sinne des Schwarmgedanken gefunden werden. Den methodischen Ansatz hierfür bildet eine sogenannte Multiagentensimulation, die mit Hilfe vieler tausender, autonomer Bausteine (Agenten), denen ein psychologisches Verhaltensmodell zugrunde liegt, die Abbildung einer gesamten Gesellschaft im Detail ermöglicht. Umfangreiche Parameterläufe werden durchgeführt, um Schwellenwerte im Zusammenhang mit der Verfestigung gesellschaftlichen Handelns und makroökonomischer Verlaufsmuster zu finden.
Das Projekt "Wie wirkt die COVID-19-Pandemie auf die Klimapolitik? Fallstudien zu Klimazielen, Stimuluspaketen und Kohlenstoffsteuerreform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: German Institute of Development and Sustainability (IDOS).
Origin | Count |
---|---|
Bund | 118 |
Land | 6 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 43 |
Text | 41 |
unbekannt | 38 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 81 |
offen | 43 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 115 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 29 |
Keine | 72 |
Multimedia | 1 |
Webseite | 29 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 80 |
Lebewesen & Lebensräume | 80 |
Luft | 58 |
Mensch & Umwelt | 124 |
Wasser | 37 |
Weitere | 108 |