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Schwerpunktprogramm (SPP) 1889: Regional Sea Level Change and Society (SeaLevel), Teilprojekt: Messungen von Höhen- und Massenänderungen von Gletschern und Eiskappen außerhalb der großen Eisschilde mittels TanDEM-X (SATELLITE-2)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1889: Regional Sea Level Change and Society (SeaLevel), Teilprojekt: Messungen von Höhen- und Massenänderungen von Gletschern und Eiskappen außerhalb der großen Eisschilde mittels TanDEM-X (SATELLITE-2)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.Gletscher und Eiskappen außerhalb der polaren Eisschilde zeigen erhebliche Höhen- und Massenänderungen und trage erheblich zum Meeresspiegelanstieg bei. Es gibt jedoch bisher nur wenige Studien, die gletscherspezifische Analysen auf regionaler oder gar globaler Skala. Diese Information wird jedoch für globale Gletschermodell, zur Rekonstruktion von Eisdicken sowie für ein nachhaltiges Wassermanagement benötigt. In der aktuell laufenden Projektphase analysieren wir Gletscherhöhen- und Massenänderungen für Gebiete die durch die Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) zwischen 56°S und 60°N abgedeckt sind mittels Differenzierung von digitalen Geländemodellen von SRTM (2000) und der deutschen TanDEM-X Mission (2010 to 2015). Hierzu setzen wir differentielle Radarinterferometrie ein sowie state-of-the-art Post-Prozessierungstechniken, um eine erste nahezu globale Abdeckung außerhalb der Polargebiete zu erzielen. In diesem Folgeprojekt planen wir eine räumliche Erweiterung, eine Aktualisierung mit einem weiteren Zeitschnitt mittels neuer Messungen sowie Verbesserungen gegenüber den laufenden Messungen der ersten Phase. We werden TanDEM-X mit TanDEM-X Daten verrechnen und damit einen weiteren Zeitschnitt von 2010-15 und 2017+ erzeugen. Diese Daten werden sich durch eine höhere räumliche Auflösung von 10 m, weniger Messlücken und eine Abdeckung auch nördlich von 60°N auszeichnen. Für einige der Gebiete werden wir erstmalig gletscher-spezifische Messungen erzielen. Als Referenzgeländemodell werden wir das erst kürzlich zugänglich gewordene globale TanDEM-X Geländemodell mit 90 m Auflösung und das ArcticDEM mit 8 m räumlicher Auflösung nutzen und so die Güte unserer Produkte erheblich steigern können. Die technischen und methodischen Entwicklungen im Projekt umfassen weitere Optimierungen und Parallelisierungen der Prozessierungen, Transfer der Algorithmen auf Hochleistungsrechner, verbesserte Lückenfüllungsalgorithmen sowie eine verbesserte Korrektur der Radareindringtiefe durch einen Vergleich mit zeitgleichen Altimetermessungen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Ursachen und Prozessen untersucht sowie im Hinblick auf mögliche Änderungen der gemessenen Änderungsraten.

ThWIC: Integratives Water-Assessment: kennzahlgestützte Bewertung des nachhaltigen Umgangs mit Wasser (WatAs), Teilprojekt A

Das Projekt "ThWIC: Integratives Water-Assessment: kennzahlgestützte Bewertung des nachhaltigen Umgangs mit Wasser (WatAs), Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie.

Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Aufbau einer digitalen Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement

Das Projekt "Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Aufbau einer digitalen Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Troisdorf GmbH.

Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Entwicklung und Pilotierung einer datenbasierten Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement

Das Projekt "Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Entwicklung und Pilotierung einer datenbasierten Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: si-automation GmbH.

ThWIC: Integratives Water-Assessment: kennzahlgestützte Bewertung des nachhaltigen Umgangs mit Wasser (WatAs)

Das Projekt "ThWIC: Integratives Water-Assessment: kennzahlgestützte Bewertung des nachhaltigen Umgangs mit Wasser (WatAs)" wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie.

Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Technische Konzeption und Pilotierung einer digitalen Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement

Das Projekt "Crowdbasiertes Monitoring und Vorhersage für nachhaltige Regen- & Trinkwassernutzung, Teilvorhaben: Technische Konzeption und Pilotierung einer digitalen Infrastruktur für nachhaltiges Wassermanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biesenthal Wasserzählerfabrik GmbH.

Flüssigkeitschromatographie mit Triplequadrupol-Massenspektrometer

Das Projekt "Flüssigkeitschromatographie mit Triplequadrupol-Massenspektrometer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Naturwissenschaften - Professur Chemische Technologie.Die Arbeitsgruppen Anorganische Chemie (Prof. Lang), Koordinationschemie (Prof. Mehring), Chemische Technologie (Prof. Stöwe) an der Technischen Universität Chemnitz haben sich zu einem Interessenverbund zum Thema nachhaltige Wasserwirtschaft zusammengefunden und mit dem regionalen führenden kommunalen Energieversorger dieses Interesse abgestimmt. Ziele sind die Entwicklung von neuen Abwasseraufbereitungsmethoden zur Entfernung von Mikroverunreinigungen wie Endokrin Disruptiven Verbindungen (EDCs), Pestiziden und Pharmazeutika aus kommunalen Abwässern über unterschiedliche Methoden, wie z.B. photokatalytischen Abbau oder elektrochemische Fällung. Zur Spuren- und Ultraspurenanalytik der Schadstoffe in wässrigen Medien, der Aufklärung von Abbauprodukten und -mechanismen dieser Verbindungen wird eine flüssigkeitschromatographische Trennmethode auf der Basis einer UHPLC mit angekoppelter Triple-Quadrupol-Massenspektrometrie benötigt. Weiterhin soll das System in Kooperation mit weiteren Gruppen (Prof. Kataev) zur Analytik der Produktverteilung in supramolekularen und katalytischen Reaktionen, Reinheitsbestimmung sowie kinetische und mechanistische Untersuchungen zum Reaktionsablauf von organischen Produktkomponenten eingesetzt werden.

WaX: Smarte multifunktionelle Wasserspeicher - Eine Lösung für saisonale Hochwasserereignisse und zunehmende Dürreperioden

Das Projekt "WaX: Smarte multifunktionelle Wasserspeicher - Eine Lösung für saisonale Hochwasserereignisse und zunehmende Dürreperioden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Hydrogeologie.

Berlins Gewässer: klares Wasser, naturnahe Ufer

Fast sieben Prozent der Fläche Berlins sind Gewässer. Vor 18.000 Jahren hat das Schmelzwasser der letzten Eiszeit hier ein Urstromtal mit Talsandflächen geformt. Heute fließen Spree und Dahme in ihm und bilden flache Seenketten. Auf den Hochflächen von Teltow und Barnim entspringen kleinere Fließgewässer, die in dieses System münden. Dadurch finden sich auf engem Raum unterschiedlichste Gewässertypen. Sie sind Lebensraum unzähliger Tiere und Pflanzen, Trinkwasserreservoir und Erholungsorte in einem. All diese Anforderungen im Rahmen einer nachhaltigen Wasserwirtschaft auszutarieren, ist eine Herausforderung – gerade in Zeiten des Klimawandels. Die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt verfolgt das Ziel, den ökologischen Zustand der Gewässer zu verbessern, die aquatischen Lebensräume zu vernetzen und ihre Habitat- und Artenvielfalt zu stärken. Die Belastung der Gewässer mit den Nährstoffen Stickstoff und Phosphat ist seit den 1990er-Jahren deutlich zurückgegangen. Eine bessere Abwasserbehandlung, weniger Einträge aus dem Brandenburger Einzugsgebiet, weniger Einleitungen der Industrie und zahllose Renaturierungsmaßnahmen haben besonders bei den Seen dazu geführt, dass Algenblüten selten geworden sind, die Sichttiefe gewachsen ist und sich mehr Wasserpflanzen angesiedelt haben. Der Klimawandel bringt jedoch neue Herausforderungen. Durch zunehmende Trockenheit gehen die Zuflüsse aus den Einzugsgebieten von Spree und Havel zurück. Der Wasserspiegel schwankt durch den Wechsel von Trockenheit und Starkregenereignisse, einige Abschnitte von Bächen trocknen zeitweise ganz aus. Vor allem in der Innenstadt kommt es zu hohen Wassertemperaturen und einer stärkeren Anreicherung mit Nährstoffen. Die Folge ist Sauerstoffmangel. Historisch mit der Stadtanlage gewachsen befindet sich in der Innenstadt eine Mischkanalisation, die Abwasser und Regenwasser zusammen abführt. Bei Starkregen kann deshalb Mischwasser in die Flüsse gelangen. Speicherräume für solche Mischwasserüberläufe zu schaffen und bei allen städtebaulichen Planungen das Regenwasser von der Kanalisation abzukoppeln, sind deshalb die wichtigsten Aufgaben. Die Berliner Regenwasseragentur berät Investierende, Eigentümer und Eigentümerinnen, wie sich Regenwasser direkt auf ihrem Grundstück bewirtschaften lässt. Wasser in die Landschaft! Lag der Anteil röhrichtbestandener Ufer vor rund 70 Jahren noch bei knapp 50 Prozent, waren es 1990 nur noch 21 Prozent. Das war der Tiefpunkt. Bis 2015 ist der Anteil dank des Berliner Röhrichtschutzprogramms wieder auf 30 Prozent gestiegen. Dafür wurden alte Röhrichtbestände mit Palisaden vor dem Wellenschlag des Schiffsverkehrs geschützt und neue angelegt. Dass das Wasser am Ufer deutlich ruhiger ist, kommt nicht nur Schilfrohr, Kalmus & Co zugute. Auch laichende Fische, Wasserinsekten und Wasserpflanzen profitieren. Röhrichte und Schutzbauwerke zu pflegen, ist deshalb ein essenzieller Teil des Programms. Ein regelmäßiges Monitoring per Fernerkundung liefert die Basis für bedarfsgenaue Maßnahmen zu ihrem Schutz. Röhrichtschutzprogramm Wo immer möglich, versucht man heute, harte Uferkanten zurückzubauen und wieder eine Abfolge an Lebensräumen vom offenen Wasser über strukturreiche Flachwasserzonen zu wechselfeuchten Ufern zu schaffen. So können Pflanzen, Fische und die wirbellose Tierwelt die Ufer wieder besiedeln. Zugleich sind die Ufer für Wirbeltiere leichter zugänglich. Und auch der Erosion bietet das Einhalt. Wie es die Wasserrahmenrichtlinie der EU vorsieht, erarbeitet Berlin Gewässerentwicklungskonzepte und Maßnahmenpläne für Tegeler Fließ, Panke, Erpe, Müggelspree/Müggelsee und Wuhle und setzt diese schrittweise um. Auch bei laufenden Arbeiten an Wasserstraßen werden abgebrochene oder senkrechte Uferbefestigungen durch bepflanzte Schrägufer oder Flachwasserzonen ersetzt. Solche Abschnitte finden sich zum Beispiel an der Havel in Alt-Gatow oder im Hasselwerder Park in Oberschöneweide an der Spree-Oder-Wasserstraße. Europäische Wasserrahmen­richtlinie Halten Sie Abstand zu Röhricht und Schwimmblattpflanzen, wenn Sie sich an heißen Tagen in Berlins Wasserlandschaft erfrischen! So tragen Sie zu ihrem Erhalt bei.

Trinkwasser

… ist die Grundvoraussetzung allen Lebens. Die Bewirtschaftung der Wasserressourcen erfolgt nach strengen europäischen und deutschen Rechtsvorschriften und garantiert so die ausreichende und qualitativ hochwertige Versorgung mit Trinkwasser und die Erhaltung oder Verbesserung der Gewässerqualität. Nachhaltige Wasserwirtschaft verlangt aber nicht nur einen umweltgerechten, ökonomischen und sozialverträglichen Umgang mit der Ressource "Wasser", sondern schließt auch andere Stoff- und Energieströme in die Betrachtungen ein. Zu den Aufgaben des Landesamtes für Umweltschutz gehört die Analyse des Standes der öffentlichen Wasserversorgung und die regelmäßige Veröffentlichung dieser Daten einschließlich der Führung des elektronischen Wasserschutzgebietskatasters für Sachsen-Anhalt. Ein weiterer Aufgabenbereich ist der anlagenbezogene Gewässerschutz, wozu die Bewertung technischer Anforderungen an die Konstruktion und Beschaffenheit von Anlagen zum Lagern, Abfüllen, Umschlagen, Herstellen, Behandeln und Verwenden von wassergefährdenden Stoffen zählt. Unsere Arbeitsergebnisse lassen wir einfließen in die Beratung des Fachministeriums, der Oberen und Unteren Wasserbehörden sowie der interessierten Öffentlichkeit. Alle relevanten Daten und Informationen zur Trinkwasserversorgung in Sachsen-Anhalt können von Interessierten (Bürger, Vereine, Ingenieur- und Planungsbüros, Unternehmen) als Berichte und Fachinformationen von unserer Homepage heruntergeladen werden. Dazu nutzen Sie bitte den Button „Wasserversorgung, downloads“. Letzte Aktualisierung: 10.11.2021

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