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Begleitung der kraftstoffbezogenen Legislativvorhaben (FuelEU Maritime, ReFuelEU Aviation und FQD) auf europäischer Ebene und Umsetzung in nationales Recht

Das Projekt "Begleitung der kraftstoffbezogenen Legislativvorhaben (FuelEU Maritime, ReFuelEU Aviation und FQD) auf europäischer Ebene und Umsetzung in nationales Recht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit dem Klimazielplan und dem European Green Deal hat die EU kürzlich ihre Ziele für 2030 und 2050 festgelegt. Sie weisen für den Verkehrssektor Zwischenziele auf, die nur mit zeitigem Handeln erreichbar sind. Die KOM legt in ihrer Mobilitätsstrategie eine Reihe von Legislativvorhaben vor, die diese erhöhten Klimaziele aufgreifen bzw. an diese anzupassen sind. Ziel dieses Vorhabens ist, die direkt kraftstoffbezogenen Initiativen a) FuelEU Maritime - Green European Maritime Space b) ReFuel EU Aviation - Sustainable Aviation Fuels c) Recast Fuel Quality Directive auf EU-Ebene aktiv zu begleiten u. auf nationaler Ebene bei der Umsetzung konzeptionell vorzubereiten. Die Forschungsnehmer:Innen sollen zu den Verhandlungen im EU-Gesetzgebungsverfahren u. den Trilog-Beratungen mit fachlicher Expertise unterstützen, Ziele/Instrumente analysieren, ggf. Optimierungen vorschlagen u. an Expertengruppen teilnehmen. Auf nationaler Ebene sind auf Basis gezielter Recherchen u. unter aktiver Beteiligung relevanter Interessengruppen Empfehlungen zu Struktur u. Inhalt von Maßnahmen vorzubereiten. Zudem soll das Projekt Kapazitäten für wissenschaftliche ad-hoc Beratungen in zeitkritischen Fragestellungen bezüglich der genannten Themenbereiche vorsehen. Aktuelle Entwicklungen auf internationaler Ebene, insb. ICAO und IMO, sind zu berücksichtigen. Für die zielgenaue Ausgestaltung sind Forschungsfragen zu klären. Insbesondere soll unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens '3717431020' eine Strategie zum Einsatz nachhaltiger alternativer Kraftstoffe im Seeverkehr entwickelt werden. Zu behandelnde Forschungsfragen sind z. B. Lebenszyklusanalyse (LCA) von Kraftstoffen, Strategien zum Markthochlauf nachhaltiger alternativer Kraftstoffe, Bewertung der Eignung von 'Future Fuels' im Bestand, geeigneter Infrastrukturausbau, Bewertung unterschiedlicher Energieversorgungsoptionen zur methodischen Unterstützung der Gesetzgebungsprozesse.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ASG Analytik-Service AG durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)

Das Projekt "Nachhaltiges Kerosin aus Methanol - Methanol to Sustainable Aviation Fuel (M2SAF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von thyssenkrupp Uhde Engineering Services GmbH durchgeführt. Das Ziel des M2SAF Projekts ist die interdisziplinäre Entwicklung und prozesstechnische Optimierung (hohe Umsatzraten, hohe Standzeiten, geringere Emissionen, etc.) des Verfahrensweges vom Methanol aus erneuerbarem Strom und anderen erneuerbaren Ressourcen zu einem eigenständigen synthetischen Flugkraftstoff (100 % fähig). Als Endergebnis soll der synthetische Flugtreibstoff nachhaltig, bezahlbar und zertifizierungsfähig produziert und in großen Mengen vertrieben werden.

Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)

Das Projekt "Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BP Europa SE - Global Fuels Technology durchgeführt. Hauptziel des SAFari-Projekts ist Herstellung und der Test von nachhaltig hergestelltem Kerosin (SAF) aus Methanol in einer Pilotanlage zum Zwecke der vollständigen ASTM-Zulassung und Erzielung einer Blendrate von perspektivisch größer als 50% SAF. Die Pilotanlage vereint alle für den technischen Prozess erforderlichen Funktionalitäten. Erforderlich dafür sind Entwicklung, Integration, Optimierung und Demonstration der vollständigen Methanol-to-Jet-Prozesskette unter Nachweis einer hohen Selektivität und H2-Effizienz auf einem TRL größer als 7, wobei der Prozess inklusive aller Rezyklierungen und Trennstufen, die für die Herstellung eines ASTM-konformen Flugkraftstoffs nötig sind, in integrierter Weise zu demonstrieren ist. SAFari soll erstmals den Proof-of-Concept der hohen Ausbeute dieser Route auf industriell relevantem Maßstab erbringen. Produktion und Test der Pilotanlage, durch Fraunhofer ISE designt und durch Mitsubishi unterstützt, werden mit einer Kapazität von 4-8 l/h bzw. ca. 30 t/a nachhaltigem Kerosin unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt. Die ASTM-Zulassung der methanolbasierten Prozessroute ist noch nicht erfolgt und soll parallel zur Prozessentwicklung unter Einhaltung aller erforderlichen Schritte vorangetrieben werden. Da alle Stakeholder dieser Wertschöpfungskette in das Konsortium einbezogen sind, sind die Voraussetzungen zur Zielerreichung in idealer Weise gegeben. Im Erfolgsfall ist als Zwischenziel bereits eine Zulassung geringer Beimischung möglich, wodurch nach ca. 5 Projektjahren eine kommerzielle Verwertung durch die Industriepartner und zusätzliche Investitionen für das Folgeprojekt mit einer 100 kt/a-Anlage initiiert werden können. Der SAFari-Ansatzwird im Erfolgsfall beitragen die CO2-Intensität von Flugtreibstoffen erheblich zu reduzieren und fügt sich in idealer Weise in die Entwicklung einer 'grünen' H2-Wirtschaft ein, im Einklang mit der PtL-Roadmap und der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.

Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)

Das Projekt "Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik durchgeführt. Hauptziel des SAFari-Projekts ist Herstellung und der Test von nachhaltig hergestelltem Kerosin (SAF) aus Methanol in einer Pilotanlage zum Zwecke der vollständigen ASTM-Zulassung und Erzielung einer Blendrate von perspektivisch größer als 50% SAF. Die Pilotanlage vereint alle für den technischen Prozess erforderlichen Funktionalitäten. Erforderlich dafür sind Entwicklung, Integration, Optimierung und Demonstration der vollständigen Methanol-to-Jet-Prozesskette unter Nachweis einer hohen Selektivität und H2-Effizienz auf einem TRL größer als 7, wobei der Prozess inklusive aller Rezyklierungen und Trennstufen, die für die Herstellung eines ASTM-konformen Flugkraftstoffs nötig sind, in integrierter Weise zu demonstrieren ist. SAFari soll erstmals den Proof-of-Concept der hohen Ausbeute dieser Route auf industriell relevantem Maßstab erbringen. Produktion und Test der Pilotanlage, durch Fraunhofer ISE designt und durch Mitsubishi unterstützt, werden mit einer Kapazität von 4-8 l/h bzw. ca. 30 t/a nachhaltigem Kerosin unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt. Die ASTM-Zulassung der methanolbasierten Prozessroute ist noch nicht erfolgt und soll parallel zur Prozessentwicklung unter Einhaltung aller erforderlichen Schritte vorangetrieben werden. Da alle Stakeholder dieser Wertschöpfungskette in das Konsortium einbezogen sind, sind die Voraussetzungen zur Zielerreichung in idealer Weise gegeben. Im Erfolgsfall ist als Zwischenziel bereits eine Zulassung geringer Beimischung möglich, wodurch nach ca. 5 Projektjahren eine kommerzielle Verwertung durch die Industriepartner und zusätzliche Investitionen für das Folgeprojekt mit einer 100 kt/a-Anlage initiiert werden können. Der SAFari-Ansatzwird im Erfolgsfall beitragen die CO2-Intensität von Flugtreibstoffen erheblich zu reduzieren und fügt sich in idealer Weise in die Entwicklung einer 'grünen' H2-Wirtschaft ein, im Einklang mit der PtL-Roadmap und der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.

Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)

Das Projekt "Sustainable Aviation Fuels based on Advanced Reaction and Process Intensification (SAFari)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Clariant Produkte (Deutschland) GmbH durchgeführt. Hauptziel des SAFari-Projekts ist Herstellung und der Test von nachhaltig hergestelltem Kerosin (SAF) aus Methanol in einer Pilotanlage zum Zwecke der vollständigen ASTM-Zulassung und Erzielung einer Blendrate von perspektivisch größer als 50% SAF. Die Pilotanlage vereint alle für den technischen Prozess erforderlichen Funktionalitäten. Erforderlich dafür sind Entwicklung, Integration, Optimierung und Demonstration der vollständigen Methanol-to-Jet-Prozesskette unter Nachweis einer hohen Selektivität und H2-Effizienz auf einem TRL größer als 7, wobei der Prozess inklusive aller Rezyklierungen und Trennstufen, die für die Herstellung eines ASTM-konformen Flugkraftstoffs nötig sind, in integrierter Weise zu demonstrieren ist. SAFari soll erstmals den Proof-of-Concept der hohen Ausbeute dieser Route auf industriell relevantem Maßstab erbringen. Produktion und Test der Pilotanlage, durch Fraunhofer ISE designt und durch Mitsubishi unterstützt, werden mit einer Kapazität von 4-8 l/h bzw. ca. 30 t/a nachhaltigem Kerosin unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt. Die ASTM-Zulassung der methanolbasierten Prozessroute ist noch nicht erfolgt und soll parallel zur Prozessentwicklung unter Einhaltung aller erforderlichen Schritte vorangetrieben werden. Da alle Stakeholder dieser Wertschöpfungskette in das Konsortium einbezogen sind, sind die Voraussetzungen zur Zielerreichung in idealer Weise gegeben. Im Erfolgsfall ist als Zwischenziel bereits eine Zulassung geringer Beimischung möglich, wodurch nach ca. 5 Projektjahren eine kommerzielle Verwertung durch die Industriepartner und zusätzliche Investitionen für das Folgeprojekt mit einer 100 kt/a-Anlage initiiert werden können. Der SAFari-Ansatzwird im Erfolgsfall beitragen die CO2-Intensität von Flugtreibstoffen erheblich zu reduzieren und fügt sich in idealer Weise in die Entwicklung einer 'grünen' H2-Wirtschaft ein, im Einklang mit der PtL-Roadmap und der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.

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