The aim of this report is to analyse the (economic) impacts of the extension of the EU ETS 1 to maritime transport on the sector and the interlinkages with other policies considering the overall climate impacts. The report contains a market analysis for maritime transport services, which was carried out for maritime and inland shipping. The report also analyses the qualitative effects and interactions of the integration of maritime transport into the EU ETS 1 with other relevant policy instruments in the sector at European, global and at national (German) level. Lastly, it concludes on the qualitative impacts and identifies research questions and gaps for further analysis.
Die Anforderungen der EU-Taxonomie und die Vorgaben zur Berichterstattung gemäß der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) werden in vielen großen Unternehmen dazu führen, dass sie sich mit ihren physischen Klimarisiken befassen und diese systematisch managen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden fachliche Hintergründe, Rahmenwerke, Regulierungen sowie Praxisansätze für das Management physischer Klimarisiken in Unternehmen analysiert. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wurde ein modellhaftes Management physischer Klimarisiken abgeleitet. Darüber hinaus haben die Untersuchungen gezeigt, dass der Aufwand zur Ermittlung und Ableitung von Informationen über lokalen Klimagefahren hoch ist. Dies ist ein wesentliches Hemmnis, um in einem Unternehmen die Klimarisiken zu bestimmen. Um Synergien bei Klimarisikoanalysen in der Wirtschaft zu erschließen, kommen verschiedeneAnsätze in Betracht. Beispielsweise könnten Klimarisikoanalysen für Industriegebiete oder für Ballungsräume initiiert werden. Die im Rahmen der EU-Taxonomie definierten Anforderungen an eine Klimarisikoanalyse sollten u.a. anhand der Umsetzungspraxis evaluiert und optimiert werden, um die regulatorischen Anforderungen zu verbessern. Quelle: Forschungsbericht
Das Umweltzeichen DE-UZ 27 „Blauer Engel für Mehrweg-Transportverpackungen“ zeichnet Mehrweg-Transportverpackungen aus und soll zur Abfallvermeidung und zur Ressourcenschonung beitragen. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse und Hintergründe der grundlegenden Überarbeitung des Umweltzeichens im Jahr 2024 dargestellt. Das Forschungsinstitut Ökopol wurde mit dieser Revision der Vergabekriterien beauftragt.Zentraler Bestandteil der Revision ist die Fokussierung des Umweltzeichens auf Mehrwegsysteme, die eine wiederholte Nutzung der Verpackungen sicherstellen. Die möglichen genutzten Mehrwegverpackungen umfassen eine breite Palette an Verpackungstypen, wie flexible Big Bags, lebensmitteltaugliche Mehrwegsteigen, Paletten, oder Versandboxen und -taschen. Sie bestehen häufig aus Kunststoffen, insbesondere Propylen, teilweise auch aus Holz oder Papier, Pappe, Karton (PPK). Sie sind geeignet für eine Vielzahl von Anwendungen, bspw. dem Transport verschiedener Waren zwischen Unternehmen oder der Nutzung zum Versand im Onlinehandel.
This paper examines the integration of "Blue Carbon Ecosystems" (BCEs) such as mangroves and salt marshes into Nationally Determined Contributions (NDCs) and National Inventory Reports (NIRs). While developing countries are increasingly including BCEs in their NDCs, reporting in NIRs remains insufficient. Only seven countries account for BCE, with mangroves being the most commonly included. Reporting among EU member states is even more scarce – with only France and Malta reporting on BCEs. The paper, aimed at policymakers and climate experts, emphasizes the need for increased knowledge transfer and further scientific research to improve BCE reporting.
The “SDG Pathways” research project used the iSDG model, which was adapted to German data, to develop an assessment approach for modeling the United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) in ambitious climate and resource scenarios up to 2050. The results show that an ambitious climate and resource policy improves the SDG targets overall. The study highlights the differences between dynamic and static models and emphasizes that future research projects should include the global implications of the German sustainability transformation.
Im Forschungsprojekt „SDG Pathways“ wurde mit dem iSDG-Modell, das an deutsche Daten angepasst wurde, ein Bewertungsansatz zur Modellierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (UN Susstainable Development Gioals (SDGs) in ambitionierten Klima- und Ressourcenszenarien bis 2050 entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine ambitionierte Klima- und Ressourcenpolitik die SDG-Ziele insgesamt verbessert. Die Studie hebt die Unterschiede zwischen dynamischen und statischen Modellen hervor und betont, dass zukünftige Forschungsprojekte die globalen Implikationen der deutschen Nachhaltigkeittransformation einbeziehen sollten.
Der Leitfaden erläutert auf Basis der Forschungsliteratur was Populismus ist, wie er wirkt und welche Rolle er in der Umweltpolitik spielt. Darüber hinaus werden acht Handlungsansätze vorgestellt, mit denen im Bereich der Umweltpolitik auf populistischen Interventionen reagiert bzw. diesen vorgebeugt werden kann. Die Handlungsansätze sind das Ergebnis wissenschaftlicher Erkenntnisse und eines Werkstattprozesses mit Umweltbehörden und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus dem Umweltbereich und der Demokratieförderung. Der Leitfaden soll vorrangig Behörden dabei unterstützen, sich resilienter gegen populistische Interventionen aufzustellen.
Die grüne Transformation Europas gelingt nur, wenn alle Regionen ihre Potenziale entfalten. Die Kohäsionspolitik sollte hierzu auch nach 2027 entscheidend beitragen. Unsere Empfehlungen für die EU-Kohäsionspolitik ab 2028 beinhalten einen vorausschauenden und zielgerichteten Politikansatz, zukunftsorientierte Investitionen, die Förderung von Naturkapital, Regionen als Herzstück, stärkere Beteiligung, eine Zweckbindung von Finanzmitteln und DNSH als Grundsatz für den Mehrjährigen Finanzrahmen.
Der vorliegende Bericht bietet eine systematische Aufarbeitung der Thematik „Umweltbezogene Aussagen über Produkte“. Dabei wird das bestehende Spannungsfeld von vertrauenswürdiger Umweltinformation bis hin zu sogenanntem Greenwashing beleuchtet und nach verschiedenen Ausprägungen und Typen kategorisiert.Anhand von Verbraucherstudien werden die möglichen Auswirkungen von umweltbezogenen Aussagen auf Verbraucher*innen analysiert.Gegenstand der Studie ist auch eine Analyse zum Stand des Rechts und des Instrumentariums zur Sanktionierung bzw. Vorbeugung von Greenwashing. Die Umsetzung der EmCo-Richtlinie und der Green Claims-Richtlinie bringen strengere Vorgaben für die Darstellung verlässlicher, vergleichbarer, begründeter und nachprüfbarer Informationen zu den Umwelteigenschaften von Produkten und Unternehmen mit sich.Die Studie gibt Empfehlungen bezüglich der politisch-rechtlichen Weiterentwicklung des Verbraucherschutzes in Bezug auf Umweltaussagen, sowie Hinweise für Unternehmen und Verbraucher*innen.
The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, the raw material consumption (RMC), the raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 726 |
| Type | Count |
|---|---|
| unbekannt | 726 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 726 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 644 |
| Englisch | 70 |
| andere | 12 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Keine | 726 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 366 |
| Lebewesen und Lebensräume | 356 |
| Luft | 278 |
| Mensch und Umwelt | 726 |
| Wasser | 210 |
| Weitere | 726 |