Endenergieverbrauch für Augsburg und zugehörige Treibhausgase
04. Dezember 2025 | 11:00 Uhr Workshop | online | kostenfrei Der Workshop wird sich mit folgenden Aspekten befassen: Grundlagen und Methodiken (SBTi, CSRD/ESRS, etc.) Zieltypen, Ambitionsniveaus, Scope-Abdeckung Ihr Mehrwert Gelegenheit, Fragen zu stellen und individuelle Bedarfe zu äußern Übungen zur Definition ambitionierter und gleichzeitig umsetzbarer Klimaziele Arbeitsmaterialien: Checklisten, Brancheneinblicke, Visualisierung der SBTi-Methodik Anmeldung per E-Mail an honarmand(at)betterearth.partners 16. Dezember 2025 | 13:00-14:00 Uhr Webinar | kostenfrei Nachhaltiges Wirtschaften ist eine Grundvoraussetzung für die langfristige Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Es steigert die Wettbewerbsfähigkeit, senkt Kosten, stärkt die Reputation und das Vertrauen von Kunden und Investoren, erfüllt regulatorische Anforderungen und minimiert Risiken durch Abhängigkeiten von Rohstoffen. Darüber hinaus leistet es einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und sozialer Verantwortung. Nachhaltigkeitsaspekte nehmen auch in der Berichterstattung von Unternehmen und im Wirtschaftsverkehr eine immer wichtigere Position ein. Nachhaltigkeitsberichterstattung – unabhängig davon, ob freiwillig oder gesetzlich vorgeschrieben – verbessert das Unternehmensimage, schafft Wettbewerbsvorteile und stärkt die interne Unternehmenskultur, indem sie Transparenz vermittelt und das Engagement für Nachhaltigkeit nach außen kommuniziert. Sie hilft auch, den Zugang zu Finanzierungen zu erleichtern, da viele Banken und Investoren zunehmend ESG-Kriterien anlegen. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie hiermit recht herzlich zu einem Fachvortrag zu diesem Thema einladen. Wir freuen uns sehr, dass wir die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers GmbH dafür gewinnen konnten. Herr Felix Wandel, Director im Bereich Sustainability bei PwC Deutschland, kann auf mehr als 13 Jahre Erfahrung in der Prüfung und Beratung von börsennotierten und mittelständischen Unternehmen zugreifen. Er wird Ihnen im Rahmen eines Fachvortrags die praktischen Aspekte aus Sicht der Wirtschaftsprüfer bei der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten erläutern. Der Vortrag wird sich mit folgenden Aspekten befassen: • kurze regulatorische Einführung • Prüfungsvorgehen und Prüfungsrisiken • Herausforderungen in der Erstellung und Prüfung • „Lessons learned“ aus der bisherigen Prüferpraxis Bitte melden Sie sich bis zum 10.12.2025 per E-Mail an umweltallianz(at)lau.mwu.sachsen-anhalt.de zur Veranstaltung an. Alle Teilnehmenden bekommen den Einwahllink zur Veranstaltung im Nachgang per E-Mail zugesandt. 15. Januar 2026 | 11:00 - 13:00 Uhr Workshop | Kostenfrei Im dritten Modul unserer kostenlosen Webinar-Reihe zeigt Ihnen Better Earth , welche Maßnahmen zur Umsetzung des Klimatransitionsplans entwickelt werden können und wie diese realisiert werden können. Sie erfahren wie Sie Dekarbonisierungsmaßnahmen identifizieren und priorisieren von Best Practices für Steuerbarkeit und auch Berichtsfähigkeit welche Fallstricke und Erfolgsfaktoren in der Praxis auftreten Ihr Mehrwert Gelegenheit, Fragen zu stellen und individuelle Bedarfe zu äußern, Arbeitsmaterialien: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Beispielsammlung Bitte melden Sie sich per E-Mail an bei: honarmand(at)betterearth.partners .
Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner Augsburgs, die im 24-h-Mittel bzw. nachts hohen oder sehr hohen Lärmpegeln insbesondere durch Straßenverkehr ausgesetzt sind.
Der Indikator zeigt die innerstädtische Überwärmung oder Wärmeinseleffekt (UHI = urban heat island) in Augsburg.
Das Projekt soll Vorschläge für eine Energiekennzeichnung in Europa sammeln, entwerfen und bewerten und so eine Diskussionsgrundlage für politische Entscheidungsträger*innen schaffen. Aus welcher Energiequelle die eingesetzte Energie stammt, ist neben der Transparenz für Haushaltskunden über die Umweltwirkung ihres Energiekonsums unter anderem für den Emissionsbericht von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen relevant. Eine standardisierte und verpflichtende Energiekennzeichnung gibt es in Europa bisher im Bereich Strom. Eine standardisierte Kennzeichnung für die Energieträger Gas, H2, Wärme und Kälte gibt es bislang nicht. Die hier entwickelten Konzepte einer Energiekennzeichnung sollen sowohl zwischen den Mitgliedsstaaten als auch zwischen Energieträgern einheitlich sein. Es soll ein Analyserahmen entwickelt werden, mit dem sich der Nutzen von Energiekennzeichnung für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sowie gesamtgesellschaftlich identifizieren lässt. Die aktuelle Stromkennzeichnung in Europa, in diesem Projekt entwickelte Konzepte sowie Konzepte für Energiekennzeichnung aus der Literatur sollen mit dem Analyserahmen bewertet werden.
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Umweltberichterstattung ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um über die Auswirkungen ihres Handelns zu informieren. Die Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass die Umweltberichterstattung zu einem integrativen Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichterstattung geworden ist. Ein wichtiger Schritt in dieser Entwicklung war die Gründung der Global Reporting Initiative (GRI), die seit 2000 Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für herausgibt. Gleichzeitig greifen eine Vielzahl von Unternehmen auf die GRI-Richtlinien zurück, was diese zu einem der besten Standards in diesem Bereich werden lässt. Nach den GRI-Richtlinien veröffentlichte Berichte sind in einer speziellen Datenbank des corporate register gesammelt. Vor diesem Hintergrund untersucht das Projekt im Allgemeinen den Stand der Berichterstattung nach GRI-Richtlinien, mit einem Schwerpunkt auf die Umweltleistung der Unternehmen. Im Besonderen wird der Umfang der Berichterstattung im Vergleich zu den von der GRI vorgeschlagenen Indikatoren (In welchem Umfang berichten die Unternehmen die vorgeschlagenen Indikatoren?) sowie deren Erfüllungsgrad betrachtet (In welchem Maße halten sich berichtende Unternehmen an die Vorgaben zur Berichterstattung der einzelnen Indikatoren?).
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