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Stadt Bochum: Nachhaltigkeitsstrategie

Darstellung klimatischer Funktionen von Flächen auf gesamtstädtischer Ebene. Die klimatische Wertigkeit einer Fläche zeichnet sich unter anderem durch den Versiegelungsgrad, den Grad und die Art der Vegetation, die Lage zur Bebauung und damit einhergehend die thermische Belastung und die Bedeutung für vorhandene Kaltluftentstehungsgebiete und Luftleitbahnen aus. Diese Informationen sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie und können aus den hier dargestellten Karten gewonnen werden.

Glasproduktion in Lohr am Main

Das Projekt "Glasproduktion in Lohr am Main" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gerresheimer AG.Um die Glasproduktion nachhaltig und klimafreundlich zu gestalten, unterstützt das Bundesumweltministerium die Gerresheimer AG am Standort Lohr am Main bei der Anwendung eines neuen Verfahrens zur Produktion hochwertiger Primärverpackungen aus Glas für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Damit können die verursachten jährlichen CO2-Emissionen um rund 22.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Zudem ermöglicht die Optimierung des Produktionsprozesses die Einsparung von 5.000 Tonnen Rohmaterial pro Jahr. Die Mittel dazu stammen aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMUV. Die Herstellung von Glasbehältern für die Pharma- und Kosmetikindustrie erfordert die Einhaltung hoher Qualitätsansprüche an das Glas sowie das Angebot einer breiten Produktpalette. Hierzu werden üblicherweise große Mengen an Energie und Rohstoffen eingesetzt. Mit dem geplanten Projekt wird das Unternehmen im Rahmen seiner ambitionierten globalen Nachhaltigkeitsstrategie in eine Schmelzwanne investieren, die im Vergleich zu konventionellen Schmelzwannen mit einem erheblich höheren Stromanteil betrieben werden kann. Hierzu wird Strom aus erneuerbaren Energien bezogen. Gleichzeitig wird das Unternehmen seinen Produktionsprozess mit einem innovativen Steuerungssystem ausstatten. Dieses ganzheitliche Projekt zur Glasproduktion gibt wichtige Impulse für eine klimafreundliche und nachhaltige Glasherstellung. Es hat Modellcharakter für die gesamte Glasindustrie. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.

Flächenverbrauch und Freiflächenverlust im Jahr 2030 - Quantitative Abschätzung von Änderungen in der Flächennutzung

Das Projekt "Flächenverbrauch und Freiflächenverlust im Jahr 2030 - Quantitative Abschätzung von Änderungen in der Flächennutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..In dem Projekt sollen die bis zum Jahr 2030 zu erwartenden Freiflächenverluste in Deutschland durch Prognoserechnungen ermittelt und im Kontext der flächenpolitischen Ziele der Bundesregierung bewertet werden. Dazu wird anhand realistischer Szenarien anschaulich aufgezeigt und unter Umweltgesichtspunkten erörtert, wie sich die Einhaltung des DNS Nachhaltigkeitsindikators 11.1 a 'Senkung auf durchschnittlich unter 30 ha pro Tag bis 2030' in der Realität darstellen könnte. Der zu betrachtende Zielkorridor ist dabei '20 bis knapp unter 30 Hektar pro Tag', wobei sich die 20 ha pro Tag am 'Netto Null Ziel' bis 2050, das ebenfalls in der DNS genannt wird, anlehnen. (ein durchschnittliches Delta von 10 Hektar pro Tag entspricht über 10 Jahre z. B. ungefähr der Fläche der Stadt München). In der Bauleitplanung bereits erfolgte perspektivische Vorfestlegungen für den Flächenverbrauch (Flächennutzungspläne, Bebauungspläne) werden durch das Vorhaben bundesweit repräsentativ erhoben und fließen in die Prognoserechnungen ein. Das Vorhaben wird die Ergebnisse zudem quantitativ und qualitativ mit den DNS Zusatzindikatoren 11.1 b 'Veränderung der Freiraumfläche je Einwohnerin und Einwohner' und 11.1 c 'Siedlungsdichte' verknüpfen und ebenfalls unter Umweltgesichtspunkten bewerten. Zudem sollen Freiflächenverluste bis 2030 abgeschätzt werden, die nicht unmittelbar als Flächenverbrauch gelten. Dies sind z. B. klimawandelbedingte Verluste an Vegetationsflächen (z. B. Grünland, Acker, Wald), die mittelfristig potenziell zu Siedlungs- und Verkehrsfläche werden könnten. Mit den Ergebnissen des Vorhabens werden somit konkrete und belastbare Prognosen zum Flächenverbrauch und zum Freiflächenverlust in Deutschland erwartet, die im Zuge der Fortschreibung der DNS auch in ressortübergreifenden Diskussionen einmal mehr die Fragestellung 'was bedeutet unter 30 Hektar konkret' veranschaulichen können.

Reallabor zur Skalierung bidirektionalen Ladens am Beispiel des Frankfurter Flughafens

Das Projekt "Reallabor zur Skalierung bidirektionalen Ladens am Beispiel des Frankfurter Flughafens" wird/wurde ausgeführt durch: Fraport AG, Frankfurt Airport Services Worldwide.

Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt D: Campus EVA - Empirische Analyse von Nachhaltigkeitseffekten

Das Projekt "Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt D: Campus EVA - Empirische Analyse von Nachhaltigkeitseffekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachgebiet GIS und Fernerkundung (Geoinformatik).

Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt C: Campus Suffiziente Nutzungskonzepte

Das Projekt "Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt C: Campus Suffiziente Nutzungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mittweida University of Applied Sciences, Fakultät Wirtschafts­ingenieur­wesen (WI), Professur Nachhaltiges Bauen und Betreiben.

Hochschulen in Gesellschaft - Realexperimente transformativer Lern- und Forschungsprozesse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen

Das Projekt "Hochschulen in Gesellschaft - Realexperimente transformativer Lern- und Forschungsprozesse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen" wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften.

Reallabor zur Skalierung bidirektionalen Ladens am Beispiel des Frankfurter Flughafens, Teilvorhaben: Planung, Umsetzung, Implementierung und Tests sowie Entwicklung von Geschäftsmodellen bidirektionalen Ladens am Beispiel Frankfurter Flughafen

Das Projekt "Reallabor zur Skalierung bidirektionalen Ladens am Beispiel des Frankfurter Flughafens, Teilvorhaben: Planung, Umsetzung, Implementierung und Tests sowie Entwicklung von Geschäftsmodellen bidirektionalen Ladens am Beispiel Frankfurter Flughafen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraport AG, Frankfurt Airport Services Worldwide.

Nachhaltige Landnutzung und Artenvielfalt

Das Projekt "Nachhaltige Landnutzung und Artenvielfalt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.In diesem Transferprojekt sollen praxisnahe Optionen für die Erhöhung der Artenvielfalt in Agrarlandschaften geprüft werden. Dabei wird der Fortschritt des abgeschlossenen SFB 299 für eine prototypische Anwendung im Naturschutz genutzt. Gemäß der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung gibt der Indikator 'Artenvielfalt' als einer von 21 Schlüsselindikatoren Auskunft über die Qualität und die Nachhaltigkeit der Landnutzung. Dieser Indikator stagniert jedoch seit 10 Jahren bei 74Prozent des für 2015 gesetzten Zielwertes. Ohne neue Impulse ist in der verbleibenden Zeit und darüber hinaus kein Fortschritt zu erwarten. Dieses Projekt setzt einen solchen Impuls: entsprechend der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt sollen für eine Erhöhung der Artenvielfalt entscheidende Parameter mit Hilfe von Landnutzungsszenarien verändert und ihre Wirkung mit Hilfe moderner Modellierungstechniken und des Teilindikators 'Agrarland' bewertet werden. Die zu verändernden Parameter werden u.a. durch die Einbeziehung von Experten und unter Berücksichtigung der Bodenrente an regionale Gegebenheiten angepasst. In Kooperation mit dem Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) werden so innovative Verfahren zur räumlich expliziten Analyse und zur Modellierung der Artenvielfalt in die Praxis transferiert. Das Projekt beinhaltet (a) die Anpassung praxistauglicher Modellierungstools zur Erstellung von großräumigen Verbreitungsmodellen und (b) das Aufzeigen von nachhaltigen Nutzungsoptionen mit Hilfe von Landnutzungsszenarien.

Hochschulen in Gesellschaft - Realexperimente transformativer Lern- und Forschungsprozesse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen, Explorative Analysen, Synthese, Verbundkoordination

Das Projekt "Hochschulen in Gesellschaft - Realexperimente transformativer Lern- und Forschungsprozesse für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen, Explorative Analysen, Synthese, Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften.

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