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Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 1

Das Projekt "Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverband Humus e.V. c,o Dr. Reinhard Schmidt.Gesamtziel des Vorhabens ist die Limitierung von THG-Bilanzen bei der Verwertung von Bioabfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und Düngerecht. Die Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung kann künftig für die Bioabfallwirtschaft als Maßnahme einer freiwilligen Selbstregulierung der Wirtschaft dienen. Mit dem Vorhaben werden folgende Ziele des Programms zur Innovationsförderung im Themenbereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen (COP 21) und zur Anpassung an Klimaänderungen bedient: Maßnahmen zur Minderung von THG-Emissionen -Limitierung der THG-Emissionen und der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste in den verschiedenen Prozessschritten bei der Bioabfallbehandlung-Limitierung des Verbrauchs von CO2-Äquivalenten bei der Biobabfallbehandlung -Entwicklung von optimierten Bioabfallbehandlungsverfahren für eine hohe Nährstoffwirkung und Humusreproduktionsleistung der hergestellten organischen Materialien. Der wichtigste Bezug zu den Zielen des Programms zur Innovationsförderung besteht in der Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung. Die Bioabfallbehandlung erfolgt nach folgendem grundsätzlichen Prozessablauf, der im Vorhaben bezüglich seiner Auswirkungen auf Treibhausgase bilanziert wird: - Annahme und Vorbehandlung der Ausgangsstoffe - Aerobe Intensivrotte (mit Selbsthygienisierung) bzw. anaerobe Vergärung-Aerobe Nachbehandlung(Nachrotte) - Konfektionierung und Produktlagerung Mit dem Vorhaben soll eine klimaschutzgerechte Erfassung, Bewertung und Steuerung aller Prozesselemente der Bioabfallbehandlung zur Herstellung organischer Dünger bzw. Bodenhilfsstoffe für die Landwirtschaft ermöglicht werden, - insbesondere durch die Ableitung von mit geringem Aufwand messbaren Parametern zum Nachweis für Klimaschutzauswirkungen der Bioabfallbehandlung - sowie durch die Entwicklung von Orientierungswerten und für eine THG-Bilanzierung von Bioabfallbehandlungs-anlagen im Rahmen der Klimaschutz-Gütesicherung.

Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 2

Das Projekt "Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Gesamtziel des Vorhabens ist die Limitierung von THG-Bilanzen bei der Verwertung von Bioabfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und Düngerecht. Die Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung kann künftig für die Bioabfallwirtschaft als Maßnahme einer freiwilligen Selbstregulierung der Wirtschaft dienen. Mit dem Vorhaben werden folgende Ziele des Programms zur Innovationsförderung im Themenbereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen (COP 21) und zur Anpassung an Klimaänderungen bedient: Maßnahmen zur Minderung von THG-Emissionen-Limitierung der THG-Emissionen und der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste in den verschiedenen Prozessschritten bei der Bioabfallbehandlung-Limitierung des Verbrauchs von CO2-Äquivalenten bei der Biobabfallbehandlung - Entwicklung von optimierten Bioabfallbehandlungsverfahren für eine hohe Nährstoffwirkung und Humusreproduktionsleistung der hergestellten organischen Materialien. Der wichtigste Bezug zu den Zielen des Programms zur Innovationsförderung besteht in der Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung. Die Bioabfallbehandlung erfolgt nach folgendem grundsätzlichen Prozessablauf, der im Vorhaben bezüglich seiner Auswirkungen auf Treibhausgase bilanziert wird: - Annahme und Vorbehandlung der Ausgangsstoffe - Aerobe Intensivrotte (mit Selbsthygienisierung) bzw. anaerobe Vergärung -Aerobe Nachbehandlung(Nachrotte) - Konfektionierung und Produktlagerung Mit dem Vorhaben soll eine klimaschutzgerechte Erfassung, Bewertung und Steuerung aller Prozesselemente der Bioabfallbehandlung zur Herstellung organischer Dünger bzw. Bodenhilfsstoffe für die Landwirtschaft ermöglicht werden, - insbesondere durch die Ableitung von mit geringem Aufwand messbaren Parametern zum Nachweis für Klimaschutzauswirkungen der Bioabfallbehandlung - sowie durch die Entwicklung von Orientierungswerten und für eine THG-Bilanzierung von Bioabfallbehandlungs-anlagen im Rahmen der Klimaschutz-Gütesicherung

Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 3

Das Projekt "Klimaschutzorientierte Bioabfallverwertung für die Landwirtschaft (KlimaBioHum), Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TERRA URBANA Umlandentwicklungsgesellschaft mbH.Gesamtziel des Vorhabens ist die Limitierung von THG-Bilanzen bei der Verwertung von Bioabfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und Düngerecht. Die Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung kann künftig für die Bioabfallwirtschaft als Maßnahme einer freiwilligen Selbstregulierung der Wirtschaft dienen. Mit dem Vorhaben werden folgende Ziele des Programms zur Innovationsförderung im Themenbereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen (COP 21) und zur Anpassung an Klimaänderungen bedient: Maßnahmen zur Minderung von THG-Emissionen -Limitierung der THG-Emissionen und der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste in den verschiedenen Prozessschritten bei der Bioabfallbehandlung-Limitierung des Verbrauchs von CO2-Äquivalenten bei der Biobabfallbehandlung - Entwicklung von optimierten Bioabfallbehandlungsverfahren für eine hohe Nährstoffwirkung und Humusreproduktionsleistung der hergestellten organischen Materialien. Der wichtigste Bezug zu den Zielen des Programms zur Innovationsförderung besteht in der Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung. Die Bioabfallbehandlung erfolgt nach folgendem grundsätzlichen Prozessablauf, der im Vorhaben bezüglich seiner Auswirkungen auf Treibhausgase bilanziert wird: - Annahme und Vorbehandlung der Ausgangsstoffe - Aerobe Intensivrotte (mit Selbsthygienisierung) bzw. anaerobe Vergärung - Aerobe Nachbehandlung(Nachrotte) - Konfektionierung und Produktlagerung Mit dem Vorhaben soll eine klimaschutzgerechte Erfassung, Bewertung und Steuerung aller Prozesselemente der Bioabfallbehandlung zur Herstellung organischer Dünger bzw. Bodenhilfsstoffe für die Landwirtschaft ermöglicht werden, - insbesondere durch die Ableitung von mit geringem Aufwand messbaren Parametern zum Nachweis für Klimaschutzauswirkungen der Bioabfallbehandlung -sowie durch die Entwicklung von Orientierungswerten und für eine THG-Bilanzierung von Bioabfallbehandlungs-anlagen im Rahmen der Klimaschutz-Gütesicherung.

Optimierte Systemloesung fuer die Bioabfallkompostierung mittels Reaktorturm

Das Projekt "Optimierte Systemloesung fuer die Bioabfallkompostierung mittels Reaktorturm" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Weiss Bio Anlagen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Förder- und Baumaschinentechnik, Stahlbau, Logistik.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, unter Applikation neuester und modifizierter, traditioneller Materialfluss- und Foerdertechnik ein Verfahren weiterzuentwickeln, das als automatisierbare Loesung fuer einen beschleunigten, emissionsarmen Kompostierprozess (vorzugsweise fuer die Bioabfallkompostierung) mit Beschickungs- und Entladesystem Vorteile gegenueber anderen Prinzipien aufweist und die Umweltvertraeglichkeit dar Kompostierung erhoeht. Das Verfahren basiert auf dem Reaktorturmprinzip und wird mit Hilfe einer Pilotanlage untersucht.

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