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ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen

Das Projekt "ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nomosan GmbH.

Algenkat: Verfahrenstechnische Umsetzung des photokatalytischen Aufschlusses von Algenzellwänden, Teilvorhaben 2: Verifizierung des Zellaufschlusses und der photokatalytischen Eigenschaften

Das Projekt "Algenkat: Verfahrenstechnische Umsetzung des photokatalytischen Aufschlusses von Algenzellwänden, Teilvorhaben 2: Verifizierung des Zellaufschlusses und der photokatalytischen Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH - Life Sciences & Chemistry - Ocean Lab.

Bewertung der stofflichen Nutzung kationisierter waxy-Gerstenmehle in der Papierindustrie und potentieller Kopplungsprodukte als funktioneller Lebensmittelzusatzstoff und Nahrungsergänzungsmittel, Teilvorhaben 1: Anwendung der Koppelprodukte

Das Projekt "Bewertung der stofflichen Nutzung kationisierter waxy-Gerstenmehle in der Papierindustrie und potentieller Kopplungsprodukte als funktioneller Lebensmittelzusatzstoff und Nahrungsergänzungsmittel, Teilvorhaben 1: Anwendung der Koppelprodukte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dieckmann GmbH & Co. KG.Die im Verbundprojekt FKZ 22019508 'Innovative Gerstensorten als Nachwachsender Rohstoff' mit kationischem waxy-Gerstenmehl im Labormaßstab durchgeführten orientierenden Versuche zur grundsätzlichen Zweckeignung zur Steigerung der Trockenfestigkeit von Papier erzielten Ergebnisse wurden als äußerst positiv bewertet. Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, Versuche im Technikums-Maßstab durchzuführen, die anschließend ein Scale-up in einem großtechnischen Industrie-Versuch ermöglichen. Weiterhin sollen erste Ansätze für die Nutzung des Kopplungsproduktes Beta-Glucan-angereicherter Gerstenmehle als funktionelle Lebensmittelzutat und Nahrungsergänzungsmittel erarbeitet werden, um die Bioökonomie des Prozesses insgesamt zu verbessern. Es soll mit der Erarbeitung eines Konzepts für Anwendungen des Kopplungsprodukts beta-glucanreiche Gerstenmehle begonnen werden. Dafür soll mit dem Projektpartner Jäckering ein Zeitplan, die potentiell verfügbaren Mengen und Qualitäten und eine Kostenkalkulation erstellt werden. Eine orientierende Marktrecherche soll Aufschluss über Konkurrenzprodukte und mögliche Einsatzgebiete als funktioneller Lebensmittelzusatz und Nahrungsergänzungsmittel geben. Mit Forschungseinrichtungen sollen Projekte für Lebensmittel-Anwendungen vorbereitet. Über Kontakte zur Lebensmittelverarbeitenden Industrie soll das Interesse an einer Verarbeitung geprüft werden.

Charakterisierung von Nanopartikeln und ultrafeinen Partikeln in Lebensmitteln und in Umweltmedien

Das Projekt "Charakterisierung von Nanopartikeln und ultrafeinen Partikeln in Lebensmitteln und in Umweltmedien" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.Im Rahmen des Projektes soll ein neuartiges Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-REM) beschafft werden, das besonders gute Analysemöglichkeiten für Nanopartikel eröffnet und eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Messsystemen am LGL wäre. Im Bereich der Lebensmittelsicherheit soll die grundsätzlich neue Möglichkeit des FE-REM dazu genutzt werden, Partikel morphologisch und chemisch eindeutig zu charakterisieren. Hierzu sollen die im Rahmen des bereits gestarteten Projektes 'LENA - Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie' gewonnenen Partikelfraktionen (z.B. aus Nahrungsergänzungsmitteln oder aus der Oberflächenbeschichtung von Verpackungsmaterial) weitergehend untersucht werden. Darüber hinaus soll getestet werden, ob diese produktbezogenen Nanopartikel in Simulanzlebensmitteln detektierbar sind. Ziel ist es, die Grundlagen für die Charakterisierung von Partikeln in Lebensmitteln zu schaffen, die aufgrund ihrer komplexen Matrixstruktur einer Analytik nur extrem schwer zugänglich sind. Im Bereich umweltbezogener Fragestellungen stellt das FE-REM gleichfalls eine unverzichtbare Ergänzung dar, um gezielter Informationen zur Gestalt und zur chemischen Zusammensetzung der Nanopartikel zu erhalten, die z.B. aus verbrauchernahen Produkten wie Sprays freigesetzt werden. Zudem ist vorgesehen, die Kenntnisse zum Umweltaerosol zu vertiefen, indem in Luftstaubproben die Struktur der vorliegenden Nanopartikel quellenbezogen untersucht wird. Zu diesem Zweck sollen Proben aus unterschiedlichen Bereichen, wie der Außenluft, aus Innenräumen und an nanobezogenen Arbeitsplätzen auf das Vorliegen von Partikeln untersucht werden. Außerdem soll geprüft werden, wie und wie schnell sich Nanopartikel im Aerosol verändern, d.h. in wie weit Koagulations- und Agglomerartionsphänomene die Zusammensetzung des Aerosols verändern.

Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie

Das Projekt "Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.Nanotechnologie verspricht im Lebensmittelsektor vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Jedoch stehen Verbraucher gerade dem Einsatz der Nanotechnologie oder bestimmter Partikel in der Lebensmittelproduktion äußerst kritisch gegenüber. Konkret eingesetzt werden Nanomaterialien nach bisherigen Erkenntnissen wahrscheinlich erst in den Bereichen der Lebensmittelverpackungen und in Nahrungsergänzungsmitteln. Produkte aus diesen Bereichen werden auch aktiv mit den Begriffen 'Nanotechnologie' und 'Nanopartikel' beworben. Ob Nanopartikel aus Verpackungen in Lebensmittel übergehen, inwieweit Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmitteln vorhanden sind und ob derartige Partikel in resorptionsverfügbarer Form vorliegen, ist nicht bekannt. Vor diesem Hintergrund soll die Exposition der Verbraucher gegenüber Nanopartikeln im Bereich der Lebensmittel abgeschätzt werden. Ziel des anwendungs- und praxisbezogenen Forschungsprojektes ist es, erste Erkenntnisse zum Vorkommen von Nanopartikeln aus Verpackungsmaterialien zu erhalten und Daten zum Übergang in Lebensmittel zu gewinnen. Darüber hinaus sollen Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmitteln und ggf. anderen Lebensmitteln charakterisiert und mit einem umfänglichen Equipment analysiert werden. Zudem soll modellhaft geprüft werden, wie sich Nanopartikel unter den Bedingungen des Magen-Darm-Traktes verändern und ob Aussagen zum Resorptionsrisiko getroffen werden können.

Teilprojekt: Modelle risikopolitischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung^Die politische Relevanz der internetbasierten Visualisierung von Risikokonflikten, Teilprojekt: Nahrungsergänzungsmittel

Das Projekt "Teilprojekt: Modelle risikopolitischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung^Die politische Relevanz der internetbasierten Visualisierung von Risikokonflikten, Teilprojekt: Nahrungsergänzungsmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V..Die Erzeugung von Wissen zum Umgang mit systemischen Risiken wird als sozialer und politischer Prozess verstanden, bei dem das Spektrum bzw. die Struktur relevanten Wissens und der Kreis der relevanten Akteure nicht von vornherein feststehen. Risikowissen verändert sich dynamisch und zersplittert in eine Vielzahl von Beurteilungsperspektiven und Relativwahrheiten (..), die sich durch die Nähe zum und Betroffenheit durch das Risiko ergeben (Beck 2008: 22). Vor diesem Hintergrund rückt die Entwicklung geeigneter Modelle einer experimentellen Demokratie zur beteiligungsorientierten Erschließung und Strukturierung dieser Wissenskontroversen in den Vordergrund der Risk Governance. Das Anschlussvorhaben zielt auf die Erprobung der Praxistauglichkeit der Risikokartierung als ein Instrument zur Meinungsbildung und Unterstützung von Entscheidungsfindungsprozessen. Mit Hilfe der Risikokartierung soll Risikowissen unterschiedlicher Art und Herkunft (Experten- wie Laienwissen, das Wissen von Entscheidern wie Risikomanagern in Politik und Industrie) gesammelt, aufeinander bezogen und weiter entwickelt werden. Projektziel und Vorgehensweise des Anschlussvorhabens: Durch das Anschlussvorhaben werden Erkenntnisse über die Erzeugung von Wissen gewonnen und neue Wege der politischen Entscheidungsfindung zu risikopolitischen Fragestellungen erprobt. Dazu wird zum einen der im Vorläuferprojekt entwickelte Prototyp der Risikokartierung (www.risk-cartography.org) auf seine politische Leistungsfähigkeit der Strukturierung und Vermittlung in Risikokonflikten untersucht. Zum Anderen werden die partizipativen Prozesse, die zur Wissensgenerierung führen, unter den Fragestellungen analysiert, wie Wissen entsteht und sich strukturiert, welche Dynamiken diesen Prozess prägen und welche Faktoren die Entstehung des Wissens beeinflussen. Hierzu bedarf es einer Weiterentwicklung und Öffnung des bestehenden Prototyps der Risikokartierung aus Projekt 1, hin zu einem benutzerfreundlichen partizipativen Tool der Wissensgenerierung und Visualisierung von Risikodiskursen. In diesem Zusammenhang werden zu den beiden untersuchten Fallstudien (also wiederum nanoskalige Materialien sowie Nahrungsergänzungsmittel) je drei Workshops mit beteiligten Akteursgruppen (Experten / politische Entscheider/innen / Vertreter/innen der Wirtschaft / NGOs / Verbraucher/innen) durchgeführt, um Erkenntnisse zur individuellen und kollektiven Genese von risikorelevantem Wissen und zu Grunde liegenden Beurteilungen zu gewinnen. In einem abschließenden vierten Syntheseworkshop werden die Perspektiven der unterschiedlichen Akteursgruppen zu jeder Fallstudie zusammen geführt. Die dabei entstandenen Visualisierungen sowie der mit ihnen verbundene Entstehungsprozess dieser Ergebnisse werden im Hinblick auf die unterschiedlichen Wissensordnungen untersucht.

Visualisierte Risikokonflikte - Entwicklung internetbasierter Argumentationslandkarten, Risikokonflikte kartiert - Entwicklung und Erprobung von internetbasierten Wissenskartographien als Medium reflexiver Wissenspolitik

Das Projekt "Visualisierte Risikokonflikte - Entwicklung internetbasierter Argumentationslandkarten, Risikokonflikte kartiert - Entwicklung und Erprobung von internetbasierten Wissenskartographien als Medium reflexiver Wissenspolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU).Meist setzt Risikokommunikation ein, wenn die Risiken bereits bekannt oder zumindest absehbar sind. Sie soll dann zugleich informieren und risikoangemessenes Handeln herbeiführen. Unsicherheiten oder umstrittenes Wissen werden bei dieser Art der Kommunikation ausgeblendet. Herkömmliche Risikokommunikation gerät deshalb vielfach zum Überzeugungsmonolog, welcher der Vielfalt der Perspektiven, die in die Bewertung eingehen, müssten, nicht gerecht wird. Mögliche Gefährdungen, die etwa von nanoskaligen Materialien und Nahrungsergänzungsmitteln ausgehen können, haben in den letzten Jahren wissenschaftliche und öffentliche Risikodebatten in Gang gesetzt. Die entstandenen Debatten sind aufgrund ihrer Komplexität und Dynamik für alle Akteure immer schwerer zu überschauen. Die Dynamik und Wandlungsfähigkeit aktueller Risikodebatten erfordern somit neue Strategien und eine neue Form des gesellschaftlichen Umgangs mit diesen Risiken. Dies soll im Rahmen des Projektes durch die Visualisierung von Risikokonflikten ermöglicht werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Software für die internetbasierte Darstellung von Risikokonflikten als Argumentationslandkarten. Diese visualisierende Wissenserschließung und -kommunikation soll eine neue Form des gesellschaftlichen Umgangs mit aktuellen Risiken ermöglichen. Dazu werden die genannten Risikofelder, Nahrungsergänzungsmittel und nanoskalige Materialien visualisiert. Dies geschieht, indem die jeweiligen an den Debatten beteiligten Akteure und ihre Argumente und Aussagen zu den wichtigsten Streitfragen in der Debatte (sowie die betroffenen Stoffe) durch eine internetbasierte Verknüpfung von Zusammenhängen in Text und Bild rekonstruiert werden. Es entsteht eine Kartierung von Risikodebatten (siehe Abb. 1). Diese Kartierung ermöglicht zum Einen den schnellen Überblick über die Debatten und zeigt dort auch prägnant die Argumente und Begründungen der Beteiligten. Zugleich veranschau-licht sie - möglicherweise ungesehene - Verknüpfungen zwischen Akteuren, Stoffen, Aussagen und Streitfragen, die die Risikokontroverse prägen. Schließlich ermutigt die Kartierung weitere Akteure, sich an der Debatte zu beteiligten. Die Risikokartierung hilft allen an einem Risikokonflikt Interessierten, so auch Entscheidern, Experten und Verantwortlichen, einen kartenähnlichen Überblick über Risikokonflikte aufzubauen und damit die Fronten der Kontroverse, die zugrunde liegenden Interessen und industriellen Zusammenhänge zu erkennen. Das Projekt wird im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung (SÖF) zum Thema Strategien zum Umgang mit systemischen Risiken des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von der Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V. (MPS) und vom Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) gemeinsam mit dem Kooperationspartner Software und Consulting GmbH (SoUCon) durchgeführt. usw.

Entwicklung einer Analysenmethode zur routinemäßigen Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in ausgewählten Lebensmitteln

Das Projekt "Entwicklung einer Analysenmethode zur routinemäßigen Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in ausgewählten Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.Bei PAK handelt es sich um eine Stoffgruppe mit mehreren hundert Einzelverbindungen, die bei Erhitzungs- und unvollständigen Verbrennungsprozessen entstehen. PAK kommen z.B. in Teer-haltigen Produkten, aber auch in pflanzlichen Lebensmitteln, geräucherten, gegrillten und gebratenen Fleischprodukten sowie im Tabakrauch vor. Zahlreiche PAK sind nachweislich krebserzeugend, so dass die Belastung des Menschen mit PAK möglichst gering gehalten werden muss. Aufgrund EU-rechtlicher Vorgaben besteht dringender Handlungsbedarf zur Entwicklung und Etablierung einer Analysenmethode zur routinemäßigen Untersuchung von PAK in Fetten/Ölen, Säuglings- und Kleinkindernahrung, geräucherten Lebensmitteln sowie Nahrungsergänzungsmitteln. Die Methode sollte schnell durchführbar, selektiv und empfindlich für die zu bestimmenden Zielverbindungen und ohne größere Mengen an Lösungsmitteln durchführbar sein. Favorisiert wird die HPLC mit Fluoreszenzdetektion als empfindliche und robuste Messmethode sowie die Probenvorbereitung mittels Festphasenextraktion, die schnell und einfach durchzuführen ist und nur kleine Mengen an relativ unkritischen Lösungsmitteln benötigt.

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