API src

Found 16 results.

CAERUS: Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren - Mechanisch stabile Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren, CAERUS: Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren - Mechanisch stabile Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren

Das Projekt "CAERUS: Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren - Mechanisch stabile Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren, CAERUS: Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren - Mechanisch stabile Filter aus Nanokohlenstoff zur Reinigung von Gassensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Bielefelder Institut für Nanowissenschaften - Physik supramolekularer Systeme und Oberflächen.Technologien zum Nachweis oder auch zur Vermeidung von bestimmten Gasen sind in vielen Bereichen der modernen Industrie und sogar in privaten Haushalten weit verbreitet. Eine schnelle und genaue Überwachung von gasförmigen und flüchtigen Substanzen erlaubt somit den Nachweis von schädlichen Chemikalien, die Kontrolle und Optimierung von Prozessen, die Reduzierung von Luftverschmutzung und vieles mehr. Obwohl eine Vielzahl von Sensoren für unterschiedliche Anwendungen entwickelt wurden, ist deren Wirkung und Lebensdauer häufig durch die Interaktion mit unerwünschten Molekülen und Teilchen im Gasstrom stark beeinflusst. Die einfachste Möglichkeit die Effektivität eines Gassensors zu erhöhen ist, ihn mit einer selektiven Membran zu versehen. Das primäre Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung von selektiven ultradünnen Gasfiltern basierend auf Carbon-Nanomembranen (CNMs). CNMs gehören zu den flächigen 2-dimensionalen Materialien, die großflächig hergestellt werden können und deren Eigenschaften über einen weiten Bereich verändert werden können. Die wissenschaftliche Zielsetzung ist die Kontrolle der Permeanz und Selektivität von CNMs für verschiedene Sensoranwendungen und die gleichzeitige Entwicklung eines geeigneten Trägermaterials, um die mechanische Stabilität der Nanometer-dünnen CNM in diesen Anwendungen zu garantieren. Parallel zu dem Ansatz der selektiven Trennung, sollen im Caerus-Projekt auch polymerbasierte Membranen, die entweder Graphenschichten oder als Kompositmembranen Graphenflakes enthalten, als mögliche Gasbarrieren erforscht werden. Die Kombination der Erfahrung der deutschen Partner in der Herstellung und Charakterisierung von CNMs mit den Kenntnissen der griechischen Partner auf den Gebieten der Nanokompositen, der Graphenherstellung sowie der Gasmanipulation und -messung verspricht einen signifikanten synergetischen Effekt für die Erforschung und Implementierung der vorgeschlagenen Materialien.

Teilprojekt 3: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation^NFCDI: Carbon Nanomembranen (CNM) zur kosteneffizienten Hybridaufbereitung von Abwasser mittels kombinierter Entsalzung und Filtration, Teilprojekt 2: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation

Das Projekt "Teilprojekt 3: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation^NFCDI: Carbon Nanomembranen (CNM) zur kosteneffizienten Hybridaufbereitung von Abwasser mittels kombinierter Entsalzung und Filtration, Teilprojekt 2: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Bielefelder Institut für Nanowissenschaften - Physik supramolekularer Systeme und Oberflächen.Ziel dieses Projekts ist es eine energieeffiziente Aufreinigung von Brackwasser und Abwasser unter Verwendung von Carbon-Nanomembran-Multischicht-Elektroden zu entwickeln, um die zunehmenden Vorschriften über den zulässigen Höchstgehalt an vollständig gelöstem (Filtrattrockenrückstand, TDS) und suspendiertem Feststoff im Trinkwasser zu erfüllen. Hierfür wird ein Verfahren zur Aufreinigung von Brackwasser und Abwasser mittels ultradünner (0,5 -3 nm), mechanisch stabiler, großflächiger Carbon-Nanomembranen (CNMs) mit kontrollierter Porengröße und Oberflächenladung entwickelt, um vollständig gelösten und suspendierten Feststoff zu entfernen. In diesem Projekt werden Multischichten aus CNMs mit und ohne Oberflächenfunktionalisierung als Elektroden maßgeschneidert, die die deutschen Partner (MPI Mainz; Universität Bielefeld, CNM Technologies GmbH) zur Verfügung stellen werden. Diese CNMs werden dann vom israelischen Partner (Bar-Ilan University, Ramat-Gan) für die kapazitive Deionisierung (CDI) verwendet, um die Effizienz der Wasseraufreinigungstechnologie zu maximieren. Zusätzlich wird ein einstufiges Niederenergie-Hybrid-Verfahren entwickelt, in dem CDI und Filtration gleichzeitig verwendet werden. Die Universität Bielefeld und CNM Technologies werden CNMs für die Wasseraufbereitung entwickeln. Dazu gehören die Herstellung von Monoschichten mit den vom MPIP hergestellten Präkursormolekülen, strahlungsinduzierte Vernetzung, Transfer auf Trägerstrukturen sowie Charakterisierung (XPS, UPS, STM, SEM, HIM) von Monolagen und CNMs. Multischichten von CNMs werden bereitgestellt. Ladungen in CNMs werden entweder mit geeigneten Präkursormolekülen (bereitgestellt vom MPIP), Herstellung von Monolagen aus diesen Präkursormolekülen und strahlungsinduzierter Vernetzung oder durch Funktionalisierung von neutralen CNMs realisiert. CNMs mit Ladungen werden mit XPS, STM und anderen Oberflächenanalysetechniken sowie Wasserpermeationsmessungen analysiert.

Nanotechnologie im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (NanoBiNE)

Das Projekt "Nanotechnologie im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (NanoBiNE)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hildesheim, Institut für Biologie und Chemie, Abteilung Chemie.Eine systematische Schulung von Bewertungskompetenz im ethischen Orientierungsrahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung qualifiziert junge Menschen zur Teilnahme an öffentlichen Diskursen zu gesellschaftlichen Gestaltungsfragen. Hierzu leistet das Projekt NanoBinE einen wesentlichen Beitrag, in dem im exemplarischen Themenfeld der Nanowissenschaften Schülerlaborkonzepte und Unterrichtssequenzen entwickelt, erprobt und in Fortbildungsmaßnahmen in der Breite vermittelt werden, welche zentrale in den Bildungsstandards geforderte Kompetenzen adressieren und sich in der Förderung der Bewertungskompetenz an den Leitlinien der Bildung für nachhaltige Entwicklung orientieren. Konkrete Ziele des Projektes an vier Standorten sind die Verknüpfen von Fachwissen und Aspekten einer Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kontext Nanowissenschaften und Nanotechnologie. Dies soll erreicht werden durch die Erweiterung der vier Schülerlaborkonzepte, indem deren fachliche Inhalte und experimentelle Settings gesellschaftlich gerahmt werden und mit einem Entscheidungsplanspiel gezielt BnE adressieren. Nach Ende der Entwicklungsphase gehen diese Konzepte in das Regelangebot der verschiedenen Standorte ein. Zweitens durch Entwicklung, Erprobung und Optimierung von Unterrichtssequenzen zum Themenkomplex Nanowissenschaften und Technikfolgenabschätzung in Gruppen von Lehrkräften nach der Methode der partizipativen fachdidaktischen Aktionsforschung. Erarbeiten von Kontexten, Fachinhalten und Experimenten (Kompetenzbereiche Fachwissen und Erkenntnisgewinnung). Ferner durch entwickeln von Planspielen zur Technikfolgenabschätzung am Beispiel der Nutzung alltäglicher Produkte oder gesellschaftlicher Entscheidungen (Kompetenzbereiche Bewerten und Kommunikation). Drittens durch breit angelegte Fortbildungsmaßnahmen in Kooperation mit den Trägern der regionalen Lehrerfortbildungszentren. Mit Beteiligung der Lehrkräfte aus o.g. Arbeitsgruppen werden mehrteilige Fortbildungen realisiert, die eine Unterrichtserprobung der Einheit beinhalten, um die Förderung naturwissenschaftsbasierter Bewertungskompetenz im Orientierungsrahmen BnE praktisch zu erproben. Inhaltliche Basis bilden die in den Arbeitsgruppen entwickelten Unterrichtssequenzen. Viertens und abschließend durch Initiieren von BnE-Aktivitäten an den Schulen, deren Lehrkräfte und Lernende die Schülerlabore besuchen. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat als BnE-Coaches, Material mit Vorschlägen für BnE-Projekttage, Schul-AGs u.a. Beratend steht ihnen für die Projektdauer ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Managing Risks of Nanoparticles (MARINA)

Das Projekt "Managing Risks of Nanoparticles (MARINA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institute for Occupational Medicine (IOM).The MARINA project is a major new European Commission Framework 7 project to develop reference methods for managing the risk of engineered nanoparticles and engineered nanomaterials (ENM). With very significant economic impact across industrial, consumer and medical products, nanotechnology is now one of the key industries within Europe and worldwide. Key to its long term growth and sustainability is establishing end-user confidence that the technologies developed arc safe. While there are standard procedures for product life cycle analysis, exposure, hazard, and risk assessment for traditional chemicals, it is not yet clear how these procedures need to be modified to address all the novel properties of nanomaterials. There is a need to develop specific reference methods for all the main steps in managing the potential risk of ENM. The aim of MARINA is to develop such methods. MARINA will address the four central themes in the risk management paradigm for ENM: Materials, Exposure, Hazard and Risk. The methods developed by MARINA will be (i) based on beyond-state-of-the-art understanding of the properties, interaction and fate of ENM in relation to human health and the quality of the environment and will either (ii) be newly developed or adapted from existing ones but ultimately, they will be compared/validated and harmonised/standardized as reference methods for managing.

Safe Implementation of Innovative Nanoscience and Nanotechnology (SIINN)

Das Projekt "Safe Implementation of Innovative Nanoscience and Nanotechnology (SIINN)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH - Geschäftsbereich Technologie-Transfer (T).Objective: The primary aim of the SIINN ERA-NET is to promote the rapid transfer of the results of nano-science and nanotechnology (N&N) research into industrial application by helping to create reliable conditions. In order to strengthen the European Research Area and to coordinate N&N-related R&D work, the project has the aim of bringing together a broad network of ministries, funding agencies, academic and industrial institutions to create a sustainable transnational programme of joint R&D in N&N. The commercial application of nano-materials (NMs) products is increasing rapidly, but one important question, the safety of NMs, still represents a barrier to their wide innovative use. Therefore the first priority of SIINN is to focus on developing a consolidated framework to address nano-related risks and the management of these risks for humans and the environment by investigating the toxicological behaviour of NMs. European R&D activities in N&N remain largely uncoordinated and fragmented, resulting in the sub-optimal use of available resources, such as human resources, research equipment and funding. Since available data on their toxicological behaviour is often scant, unreliable or contradictory, the SIINN Project will focus on ways of remedying this situation. After defining the criteria important for NM toxicology, the environmental health and safety (EHS) information currently available to Europe will be examined. Liaisons will strategically be established and maintained. They will network with organisations looking into the EHS of NMs within Europe and abroad with the aim of continually exchanging information with these. Available information will be examined for their reliability in respect of the assessment of the risks of NMs towards human health and to the environment and major knowledge gaps identified. At least two joint, transnational calls will be organised during the initial lifetime of SIINN in order to fill these gaps.

Anbahnungsreise zu CSIRO in Melbourne, Australien

Das Projekt "Anbahnungsreise zu CSIRO in Melbourne, Australien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Chemie, Biofilm Centre, Aquatische Biotechnologie.CSIRO arbeitet wie wir an der biologischen Gewinnung von Metallen aus Erzen und industriellen Rückständen sowie den Umweltproblemen durch saure, schwermetallhaltige (Bergwerks)wässer. Während sich CSIRO auf die technische Anwendung konzentriert, arbeiten wir an Grundlagen zum Verständnis der bakteriellen Umsetzungen, die zur Metallsolubilisierung führen. Aufgrund der apparativen Ausstattung incl. des Zugangs zu der Synchrotonquelle in Melbourne ist zu erwarten, dass eine Kooperation zu völlig neuen Einsichten beim Bioleaching führen wird. Beide Arbeitsgruppen befassen sich zur Zeit schwerpunktmäßig mit Grenzflächenprozessen, also mit Substanzen und Kräften im Nanometermaßstab, die zwischen Material/Werkstoff und Mikroorganismen existieren. Wir wollen klären, wie sich die Organismen und wo sie sich an die Oberflächen anheften, wie dann die Auflösungsprozesse in Gang kommen und durch welche Materialeigenschaften das beeinflusst wird. Auf diese Weise wollen wir zweierlei erreichen: die Optimierung dieser Prozesse, um möglichst hohe Auflösungsraten zu erzielen, und Möglichkeiten zur gezielten Hemmung zu entwickeln. Letzteres ist für die Lösung von Umweltproblemen wie saure Bergwerksausflüsse -Acid Mine/Rock Drainage- (Problematik Wismut oder Braunkohlerestseen in Deutschland) weltweit von größter Bedeutung. Desweiteren werden auch Lösungen von Biokorrosionsproblemen bei Metallen und industriellen Anlagen angestrebt Besuch in Melbourne und Fachdiskussionen + Synchrotonbesichtigung.

Development of sustainable solutions for nanotechnology-based products based on hazard characterization and LCA (NANOSUSTAIN)

Das Projekt "Development of sustainable solutions for nanotechnology-based products based on hazard characterization and LCA (NANOSUSTAIN)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: NordMiljö O. Grahn AB.Objective: Objective of the NanoSustain project is to develop innovative solutions for the sustainable design, use, recycling and final treatment of nanotechnology-based products This will be achieved by a comprehensive data gathering and generation of relevant missing data, as well as their evaluation and validation, for specific nano-products or product groups in relation to their human health and environmental hazards and possible impacts that may occur during after-production stages. Although production of nano-materials is rapidly increasing, our knowledge about possible health and environmental effects associated with these materials is still rather poor. This lack of knowledge calls for more research. Due to their small size, nano-particles behave different than their chemical analogues. They can be taken up easily and in a unique way with possible adverse effects in man and organisms. Assessing their hazard is complex and needs new approaches and a close international cooperation. NanoSustain will address the questions, 1) how and to what degree society and the environment will be exposed to nano-materials and associated products, and (2) where do these particles end up? Expected results will improve our present knowledge on the impact and fate of these particles after entering economic and natural cycles. NanoSustain has mobilized the critical mass of expertise, resources and skills to tackle this complex issue. Based on results from hazard characterization, impact assessment and LCA, we will explore on a lab-scale new solutions for the design of selected nano-materials and associated products and their sustainable use, recycling and final treatment. As the concerned nanotech industry will actively participate in the planned project, NanoSustain will set the ground for the development of new sustainable products and industrial applications, and hence help to strengthen competitiveness of the European nanotechnology industry.

Toxicological impact of nanomaterials derived from processing, weathering and recycling of polymer nanocomposites used in various industrial applications (NANOPOLYTOX)

Das Projekt "Toxicological impact of nanomaterials derived from processing, weathering and recycling of polymer nanocomposites used in various industrial applications (NANOPOLYTOX)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Acondicionamiento Tarrasense Associacion.Objective: The project NANOPOLYTOX will evaluate the toxicological impact of nanomaterials included in polymer nanocomposites, highly used in various industrial sectors, during their life cycle. The toxicological profile will be correlated with the changes in the physical and chemical properties of the nanomaterials during the artificial aging/weathering process of the polymeric nanocomposites. Raw nanomaterials and extracted nanomaterials will be characterized at different stages of their life cycle and their toxicity profiles will be obtained via in vitro and in vivo toxicity studies. The results from the in vivo studies will be used for the evaluation of the biological and environmental fate of nanomaterials. All the data generated during the project (physical, chemical and toxicological data) will be considered for the development of the novel LCIA methodology to apply to nanomaterials. These studies will also be taken into account for the selection of adequate digestion and extraction methods to separate the nanomaterials from the polymeric matrices. Moreover, optimization of these methods will facilitate the development of recycling techniques that will be applied in the end-stage of polymer nanocomposites. Disposal of the extracted toxic and/or innocuous nanomaterials will be carried out by mechanical and chemical recycling techniques. The chemical recycling technique will be based on a new separation method consisting of nanofiber filters to separate efficiently the raw nanomaterials from the polymeric matrices and re-use them in new applications. Finally, the nanofiber filters containing toxic nanomaterials will be immobilized in xerogel matrices by sol-gel processes and sintering.

MULTIHY, Multiscale Modelling of Hydrogen Embrittlement of Crystalline Materials

Das Projekt "MULTIHY, Multiscale Modelling of Hydrogen Embrittlement of Crystalline Materials" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.MultiHy is a project funded by the EU's 7th Framework Program under the theme 'Nanosciences, Nanotechnologies, Materials and new Production Technologies'. The project has a combined budget of 5.3 mil€ (including EU and partner contributions) and will run from the ist of May 2011 until the 3Oth of April 2015. The aim of MultiHy is to develop industrially-relevant computational models to assist in the evaluation of the susceptibility of complex materials to hydrogen embrittlement under realistic service conditions. Hydrogen embrittlement is a serious and costly industrial problem that affects a diverse range of engineering materials in common environments. There is an urgent need to develop a better understanding of hydrogen embrittlement and to develop tools to evaluate the impact of hydrogen on the structural integrity of materials and components. MultiHy aims to achieve this by developing an advanced multiscale framework and applying it to real industrial problems involving hydrogen embrittlement.

NANOCELL

Das Projekt "NANOCELL" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, für Biosysteme und Ingenieurwissenschaften (D-BSSE).The Nanocell project is a European research project with partners from Germany (TU Dresden, MPI Göttingen, MPI Frankfurt), UK (University of Oxford), and Switzerland (U Basel, U Geneva, ETH Zurich). The overall goal is to engineer molecular machines that allow providing artificial cells with functionalities, such as energy generation, movement, transport of genetic material, and protein production. The subproject at ETH Zurich focuses on cell free protein production. First, we intend to implement an efficient process to produce proteins in a cell-free fashion by using cell-free extracts obtained from the protein Escherichia coli. Such extracts contain, next to the desired components of the protein production machinery, a variety of enzymes that interfere with a long-term protein production process, such as enzymes that remove energy carriers (ATP) from the system. These interfering activities will be comprehensively identified in a systems-level approach and the corresponding genes will be either knocked out or modified such that the corresponding enzyme activities can be removed from the cell free stage by selective protein hydrolysis. In a second step of the project, we will investigate whether we can substitute energy rich chemicals (such as phosphoenolpyruvate), which are usually used to drive cell free protein synthesis, by light. For this, the cell free extracts have to be turned into the intererior of vesicles whose membranes harbor photosynthetic complexes. The complexes can be used to establish proton gradients across a vesicle membrane and then, the proton gradients can be used to generate ATP. Previous attempts at this scheme were frustrated by the limited stability of the photosynthetic complexes. Together with our partners, we hope to be able to eliminate this problem by using recently discovered novel types of light-complexes and artificial membranes. In the final stages of the project (beyond 3 years), we aim to extend the functions of the vesicle by integrating into the artificial membranes additional functionalities provided form partner groups, such as (1) a DNA-transporter, which would be an important contribution to the efficiency of in vivo directed evolution experiments, and (2) a peptide transporter, which would allow providing resources for protein formation from the outside.

1 2