API src

Found 129 results.

Related terms

Stoffstromanalysen zur abwasserfreien und abwassererzeugenden Verfahrenskonzeption von 'nassen' Rauchgasreinigungssystemen

In diesem Forschungsvorhaben werden Daten zu den Betriebsablaeufen von vier Muellverbrennungsanlagen - je zwei abwasserfrei und zwei abwassererzeugend - gesammelt mit dem Ziel, Stoffbilanzen fuer diese Anlagen aufzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass bei den Betreibern der Anlagen in vielen Faellen nur relativ wenige fuer eine Bilanzierung geeignete Messdaten vorliegen. Nur fuer eine Anlage konnte eine Stoffstrombilanz aus den Messdaten erstellt werden. In den anderen Faellen konnten nur Teilbilanzierungen durchgefuehrt werden. Die Stoffstroeme in Rauchgasreinigungsanlagen werden weniger von der Verfahrenskonzeption - abwassererzeugend oder abwasserfrei - sondern im wesentlichen von der Betriebsfuehrung der Anlage bestimmt. Hiervon haengt der Chemikalieneinsatz, die Sulfatfracht und die Schwermetallfracht ab.

Entwicklung eines mathematischen Modells zur Minimierung des Energieverbrauchs bei Zementdrehrohröfen mit Ketteneinbauten

Zement wird mit Hilfe des Trocken- oder Nassverfahrens im Drehrohrofen hergestellt. Beim Nassverfahren ist der spezifische Energiebedarf zum Brennen des Klinkers ca. 40 Prozent höher als beim Trockenverfahren, da im Gegensatz zum Trockenverfahren das feuchte Vormaterial direkt in den Drehrohrofen eingebracht wird und so das Wasser im Drehrohrofen sehr energieintensiv verdampft werden muss. Eine Möglichkeit den Energiebedarf beim Nassverfahren zu senken, ist die Verbesserung des Wärmeübergangs von den heißen Rauchgasen auf das Vormaterial im Drehrohrofen, indem im Drehofen Ketten angebracht werden. Die Ketten werden im heißen Rauchgas aufgeheizt und durch die Drehbewegung des Ofens in das kältere Vormaterial gefördert, wo sie ihre Wärme entsprechend abgeben. Dadurch sind Energieeinsparungen von rd. 15 Prozent möglich. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts soll ein mathematisches Modell, basierend auf Stoff-, Massen-, Energie- und Impulsbilanzen, zur Beschreibung des Betriebsverhaltens dieser Kettensysteme formuliert werden, um durch eine verbesserte Auslegung des Kettensystems im Drehofen den Energiebedarf und damit Umweltbelastungen und Energiekosten bei der Zementherstellung zu minimieren.

Entwicklung eines schlagzähen Grasfasercompounds mit Dauergrünlandgras, Teilprojekt A - Umsetzungsphase

Entwicklung eines schlagzähen Grasfasercompounds mit Dauergrünlandgras, Teilprojekt C - Umsetzungsphase

Entwicklung eines schlagzähen Grasfasercompounds mit Dauergrünlandgras, Teilprojekt B - Umsetzungsphase

Computersimulation von Absorptionsprozessen

Simulation von Absorbern zur nassen Rauchgaswaesche sowie zur Entfernung saurer Gase. Vergleich unterschiedlicher Modellierungsebenen.

Verfahren und Vorrichtung zum Entlacken und zum Entfernen von Schichten von Flaechen unter Verwendung von mit Eispartikeln versetztem Hochdruckwasser

Spatially modelling forest trafficability with ForHym and LiDAR-based cartographic depth-to-water

The thesis proposal deals with mapping weather-affected changes in soil moisture over time. This is to visualize where and when soils would be subject to severe rutting and compaction under forest operations. The approach taken is modular by connecting temporal hydrothermal processes dealing with soil wetting, drying, freezing, and thawing to spatially anticipated locations of dry versus wet soil drainage conditions. The temporal variations within specific textured soils can be modeled at daily resolution based on air temperature, and precipitation (rain, snow) data. This is done with the Forest Hydrology Model (ForHyM). The spatial variations can be derived from LiDAR-generated bare-ground elevation surfaces at 1 m resolution by way of the newly developed metric depth-to-water index (DTW), for which DTW less than 10 , 10-25, 25-50, 50-100, greater than 100 cm indicates very poor, poor, imperfect, moderately well and well drainage conditions, respectively. The results of doing so will be illustrated for forested areas in Northern and Central New Brunswick in reference to actual forest harvesting and wood forwarding tracks. The attempt is to generalize the methodology for weather-dependent and geospatially base forecasting of soil conditions to better enable forest operation planning as seasons change from dry to wet and from wet to dry within seasons and from year to year.

Kiesabbau 'Schnödhof' im Markt Burgheim

Die Firma Wanner & Märker GmbH & Co. KG baut seit fast dreißig Jahren Kies im Bereich des Schnödhofs im Markt Burgheim ab. Nun beabsichtigt der Vorhabenträger in der Gemarkung Burgheim weiteren Kiesabbau im Nassverfahren auf einer Netto-Abbaufläche von etwa 3,41 ha. Als Nachfolge ist die Herstellung eines dauerhaften Baggersees geplant. Dazu wurde die wasserrechtliche Genehmigung nach § 67 Abs. 2 WHG beantragt.

Gewinnung von Primärkunststoffen und Erhöhung der Metallausbeute bei metall- und kunststoffhaltigen Abfällen + Messprogramm

Bisher werden Schredderrückstände (u.a. Abfälle aus Kunststoff, Gummi, NE-Metallen und Glas) in Abfallverbrennungsanlagen energetisch verwertet oder in technisch sehr aufwendigen Prozessen (z.B. Schwimm-Sink-Verfahren) aufbereitet. Bei der Verbrennung gehen wertvolle Recyclingrohstoffe verloren oder müssen durch technologisch nachgeschaltete aufwendige Prozesse wieder zurückgewonnen werden. Bei den üblichen Nassverfahren korrodieren die Metalle, dies führt zu deren Degradierung. Durch solche Prozesse gehen wichtige Ressourcen wie Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, edelmetallhaltige Platinenstücke und Kunststoffkonzentrate verloren. Das in den Großschredderanlagen anfallende Feinkorn wird im Bergversatz als Material zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume genutzt. Ziel des Vorhabens ist es, eine hochmoderne, modular aufgebaute Recyclinganlage zu errichten. Im ersten Modul werden die komplexen Abfallstoffe mit Hilfe einer innovativen Zerkleinerungstechnik aufgeschlossen. Im zweiten Modul wird durch den Einsatz von sensorbasierten Trenntechniken (Kamera, Nahinfrarot, elektromagnetische Detektion) der aufgeschlossene Abfall sortiert. Im dritten Modul werden flammhemmende Kunststoffe mittels Röntgenanalyse separiert. In diesen Arbeitsschritten können Kunststoffe und Platinenstücke von den Metallen getrennt werden. Im vierten Modul werden die aus den vorgenannten Recyclingschritten gewonnenen Nichteisenmetalle weiter behandelt und korngrößen- sowie materialabhängig sortiert. Am künftigen Standort der Recyclinganlage, dem heutigen Recyclingpark Brandenburg an der Havel, sind umfassende bauliche Maßnahmen im Hinblick auf vorbeugenden Schall- und Brandschutz vorgesehen. Mit dem Vorhaben können bei einer prognostizierten Behandlung von 65.000 Tonnen Schredderleichtfraktion jährlich hochgerechnet ca. 11.500 Tonnen angereicherte Metallfraktionen, ca. 380 Tonnen Platinenstücke und ca. 13.700 Tonnen Kunststoffkonzentrate der stofflichen Verwertung zugeführt werden. Diese rohstoffliche Verwertung bringt einen hohen Nutzen für die Umwelt. Beispielsweise ergibt sich eine CO2-Minderung von ca. 67.400 Tonnen pro Jahr. Die REMINE GmbH ist eine Tochter der TSR Recycling GmbH & Co. KG (TSR). Das Unternehmen soll künftig Aktivitäten der TSR zur Aufbereitung von Rückständen aus der Schrottaufbereitung bündeln.

1 2 3 4 511 12 13