Das Projekt "Verfahren und Vorrichtung zum Entlacken und zum Entfernen von Schichten von Flaechen unter Verwendung von mit Eispartikeln versetztem Hochdruckwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maschinenkontor Heikendorf GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines mathematischen Modells zur Minimierung des Energieverbrauchs bei Zementdrehrohröfen mit Ketteneinbauten" wird/wurde gefördert durch: Universität-Gesamthochschule Siegen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 11 Maschinentechnik, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energie- und Umweltverfahrenstechnik.Zement wird mit Hilfe des Trocken- oder Nassverfahrens im Drehrohrofen hergestellt. Beim Nassverfahren ist der spezifische Energiebedarf zum Brennen des Klinkers ca. 40 Prozent höher als beim Trockenverfahren, da im Gegensatz zum Trockenverfahren das feuchte Vormaterial direkt in den Drehrohrofen eingebracht wird und so das Wasser im Drehrohrofen sehr energieintensiv verdampft werden muss. Eine Möglichkeit den Energiebedarf beim Nassverfahren zu senken, ist die Verbesserung des Wärmeübergangs von den heißen Rauchgasen auf das Vormaterial im Drehrohrofen, indem im Drehofen Ketten angebracht werden. Die Ketten werden im heißen Rauchgas aufgeheizt und durch die Drehbewegung des Ofens in das kältere Vormaterial gefördert, wo sie ihre Wärme entsprechend abgeben. Dadurch sind Energieeinsparungen von rd. 15 Prozent möglich. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts soll ein mathematisches Modell, basierend auf Stoff-, Massen-, Energie- und Impulsbilanzen, zur Beschreibung des Betriebsverhaltens dieser Kettensysteme formuliert werden, um durch eine verbesserte Auslegung des Kettensystems im Drehofen den Energiebedarf und damit Umweltbelastungen und Energiekosten bei der Zementherstellung zu minimieren.
Das Projekt "Stoffstromanalysen zur abwasserfreien und abwassererzeugenden Verfahrenskonzeption von 'nassen' Rauchgasreinigungssystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technische Chemie.In diesem Forschungsvorhaben werden Daten zu den Betriebsablaeufen von vier Muellverbrennungsanlagen - je zwei abwasserfrei und zwei abwassererzeugend - gesammelt mit dem Ziel, Stoffbilanzen fuer diese Anlagen aufzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass bei den Betreibern der Anlagen in vielen Faellen nur relativ wenige fuer eine Bilanzierung geeignete Messdaten vorliegen. Nur fuer eine Anlage konnte eine Stoffstrombilanz aus den Messdaten erstellt werden. In den anderen Faellen konnten nur Teilbilanzierungen durchgefuehrt werden. Die Stoffstroeme in Rauchgasreinigungsanlagen werden weniger von der Verfahrenskonzeption - abwassererzeugend oder abwasserfrei - sondern im wesentlichen von der Betriebsfuehrung der Anlage bestimmt. Hiervon haengt der Chemikalieneinsatz, die Sulfatfracht und die Schwermetallfracht ab.
Das Projekt "Computersimulation von Absorptionsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.Simulation von Absorbern zur nassen Rauchgaswaesche sowie zur Entfernung saurer Gase. Vergleich unterschiedlicher Modellierungsebenen.
Das Projekt "Spatially modelling forest trafficability with ForHym and LiDAR-based cartographic depth-to-water" wird/wurde ausgeführt durch: University of New Brunswick, Faculty of Forestry and Environmental.The thesis proposal deals with mapping weather-affected changes in soil moisture over time. This is to visualize where and when soils would be subject to severe rutting and compaction under forest operations. The approach taken is modular by connecting temporal hydrothermal processes dealing with soil wetting, drying, freezing, and thawing to spatially anticipated locations of dry versus wet soil drainage conditions. The temporal variations within specific textured soils can be modeled at daily resolution based on air temperature, and precipitation (rain, snow) data. This is done with the Forest Hydrology Model (ForHyM). The spatial variations can be derived from LiDAR-generated bare-ground elevation surfaces at 1 m resolution by way of the newly developed metric depth-to-water index (DTW), for which DTW less than 10 , 10-25, 25-50, 50-100, greater than 100 cm indicates very poor, poor, imperfect, moderately well and well drainage conditions, respectively. The results of doing so will be illustrated for forested areas in Northern and Central New Brunswick in reference to actual forest harvesting and wood forwarding tracks. The attempt is to generalize the methodology for weather-dependent and geospatially base forecasting of soil conditions to better enable forest operation planning as seasons change from dry to wet and from wet to dry within seasons and from year to year.
Die Firma Wanner & Märker GmbH & Co. KG baut seit fast dreißig Jahren Kies im Bereich des Schnödhofs im Markt Burgheim ab. Nun beabsichtigt der Vorhabenträger in der Gemarkung Burgheim weiteren Kiesabbau im Nassverfahren auf einer Netto-Abbaufläche von etwa 3,41 ha. Als Nachfolge ist die Herstellung eines dauerhaften Baggersees geplant. Dazu wurde die wasserrechtliche Genehmigung nach § 67 Abs. 2 WHG beantragt.
Das Projekt "Gewinnung von Primärkunststoffen und Erhöhung der Metallausbeute bei metall- und kunststoffhaltigen Abfällen + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: REMINE GmbH.Bisher werden Schredderrückstände (u.a. Abfälle aus Kunststoff, Gummi, NE-Metallen und Glas) in Abfallverbrennungsanlagen energetisch verwertet oder in technisch sehr aufwendigen Prozessen (z.B. Schwimm-Sink-Verfahren) aufbereitet. Bei der Verbrennung gehen wertvolle Recyclingrohstoffe verloren oder müssen durch technologisch nachgeschaltete aufwendige Prozesse wieder zurückgewonnen werden. Bei den üblichen Nassverfahren korrodieren die Metalle, dies führt zu deren Degradierung. Durch solche Prozesse gehen wichtige Ressourcen wie Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, edelmetallhaltige Platinenstücke und Kunststoffkonzentrate verloren. Das in den Großschredderanlagen anfallende Feinkorn wird im Bergversatz als Material zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume genutzt. Ziel des Vorhabens ist es, eine hochmoderne, modular aufgebaute Recyclinganlage zu errichten. Im ersten Modul werden die komplexen Abfallstoffe mit Hilfe einer innovativen Zerkleinerungstechnik aufgeschlossen. Im zweiten Modul wird durch den Einsatz von sensorbasierten Trenntechniken (Kamera, Nahinfrarot, elektromagnetische Detektion) der aufgeschlossene Abfall sortiert. Im dritten Modul werden flammhemmende Kunststoffe mittels Röntgenanalyse separiert. In diesen Arbeitsschritten können Kunststoffe und Platinenstücke von den Metallen getrennt werden. Im vierten Modul werden die aus den vorgenannten Recyclingschritten gewonnenen Nichteisenmetalle weiter behandelt und korngrößen- sowie materialabhängig sortiert. Am künftigen Standort der Recyclinganlage, dem heutigen Recyclingpark Brandenburg an der Havel, sind umfassende bauliche Maßnahmen im Hinblick auf vorbeugenden Schall- und Brandschutz vorgesehen. Mit dem Vorhaben können bei einer prognostizierten Behandlung von 65.000 Tonnen Schredderleichtfraktion jährlich hochgerechnet ca. 11.500 Tonnen angereicherte Metallfraktionen, ca. 380 Tonnen Platinenstücke und ca. 13.700 Tonnen Kunststoffkonzentrate der stofflichen Verwertung zugeführt werden. Diese rohstoffliche Verwertung bringt einen hohen Nutzen für die Umwelt. Beispielsweise ergibt sich eine CO2-Minderung von ca. 67.400 Tonnen pro Jahr. Die REMINE GmbH ist eine Tochter der TSR Recycling GmbH & Co. KG (TSR). Das Unternehmen soll künftig Aktivitäten der TSR zur Aufbereitung von Rückständen aus der Schrottaufbereitung bündeln.
Das Projekt "DESIREE, Defektspinelle als Hochenergie- und Hochleistungsmaterialien zur elektrochemischen Energiespeicherung - Teilprojekte: Partikelmikrostrukturierung und Modellsysteme, Makroskopische und atomistische Analyse von elektrochemischen Vorgängen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Grundlagen der Elektrochemie.Das Ziel dieses Verbundvorhabens ist es, durch eine Vernetzung der führenden Materialforschungsinstitutionen in Deutschland, Kathodenmaterialien für Hochleistungsbatterien durch schnelle Ionentransportvorgänge gezielt zu verbessern. Das langfristige Ziel ist dabei die Integration regenerativer Energieträger, insbesondere der Wind- und Solarenergie, in eine grundlastfähige und witterungsunabhängige Energieversorgung der Zukunft. Die Teilprojekte im Forschungszentrum Jülich konzentrieren sich unter anderem auf die Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit der Materialien und die Identifizierung der für die Limitierung des Ladungstransports maßgeblichen Mechanismen. Durch eine Korrelation der Ergebnisse bezüglich der atomistischen und der makroskopischen, elektrochemischen Eigenschaften sollen Wirkungszusammenhänge abgeleitet werden, die eine systematische Materialverbesserung ermöglichen. Im Rahmen der beiden Teilprojekte am Forschungszentrum Jülich werden oxidische Kathodenwerkstoffe mittels nasschemischer Verfahren (IEK-1) und über eine Mischoxidroute (IEK-9) synthetisiert. Die atomistischen Vorgänge werden dabei mittels EPR-Spektroskopie untersucht, während Ladungstransportvorgänge mit Hilfe der NMR-Spektroskopie charakterisiert werden. Die weiterentwickelten Kathodenmaterialien werden für die Herstellung von Batterien verwendet, an denen dann die elektro-chemischen Eigenschaften auf makroskopischer Ebene untersucht werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in ein sogenanntes Multiskalenmodell ein, welches wiederum zur späteren Herstellung eines Gesamtbauteils verwendet wird.
Das Projekt "StrukturSolar II - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation^StrukturSolar II - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation, StrukturSolar II - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.
Das Projekt "StrukturSolar II - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation, StrukturSolar II - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Physik.Der vorliegende Antrag der MLU ist Teil des Verbundprojektes STRUKTURSOLAR II. Die Anwendung innovativer Strukturierungskonzepte in Solarzellen der nächsten Generation für verbesserte Wirkungsgrade bei reduziertem technologischen Herstellungsaufwand soll erforscht werden. Dabei sollen die vorhandenen Kompetenzen in der Grundlagenforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und anwendungsorientiertes Know-how der Hochschule Anhalt (HSA) in einem kooperativen Forschungskolleg zusammengeführt werden. Mehrere Promotionsthemen sollen jeweils in Teilen an beiden Hochschulen bearbeitet werden. Das Projekt adressiert Themen der Strukturierung sowohl von Dünnschichtmodulen (Mikrostrukturierte CIGSe Kontakte, Thermische Laser Strukturierung, Perowskitsolarzellen auf Silicium, Strukturierte Substrate) als auch von Siliciumwafer-basierten Solarzellen (Plasmastrukturiertes schwarzes Silicium, Makroporöses Silicium, Defektlokalisierung von PERC-Kontakten). Die Plasmatexturierung zur Präparation von hochabsorbierenden Silicium Oberflächen (schwarzes Silicium) und anschließende Passivierung sollen bis hin zu kompletten Solarzellen weiter optimiert werden. Alternativ soll makroporöses Silicium mittels metall-unterstützter chemischer Ätzung die Absorption erhöhen. Strukturierte Rückkontakte von PERC Zellen sollen mittels abbildender Methoden im Hinblick auf Defekte untersucht werden. Die Zusammenführung der neuartigen Perowskitsolarzellen und Wafer Silicium soll mittels nasschemischer und physikalischer Verfahren erforscht werden. Auch für Dünnschichtsolarzellen ist das Photonenmanagement durch Strukturierung ein vielversprechendes Thema. Hierbei geht es sowohl um die Optimierung eines strukturierten Rückkontaktes z.B. von CIGSe Solarzellen als auch um die Lichteinkopplung durch plasmastrukturierte Substrate. Das Modulthema der integrierten Serienverschaltung soll mit dem neuen Thema der thermischen Laserstrukturierung vorangetrieben werden.
Origin | Count |
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Bund | 122 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Förderprogramm | 114 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 1 |
License | Count |
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Language | Count |
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Topic | Count |
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