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Naphthalin im Meerwasser 2023

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Naphthalin im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries

Interim Report on National Allocation Plans

This study, commissioned by the UK Department for Trade and Industry and Department for the Environment, Food and Rural Affairs, contains the details of in-depth research into member states' National Allocation Plans. The report draws some high-level conclusion as well as providing details of the analysis used to measure NAPs against the EU ETS directive's criteria. The study covers NAPs that had been submitted to the European Commission in final form by the end of July 2004.

Nationaler Allokationsplan - Hotline

Analyse der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der europäischen Industrien

Die Bewertung der Wettbewerbssituation von Leakage-gefährdeten Branchen im europäischen Emissionshandel (ETS) spielt bei vielen Fragen der Weiterentwicklung des ETS politisch eine zentrale Rolle. So enthält zum Beispiel die Entscheidung zur Marktstabilitätsreserve (MSR) die Anforderung an die europäische Kommission, in den jährlichen Carbon Market Reports und im Bericht zum Review der MSR explizit die Wettbewerbssituation und Gefahr einer Emissionsverlagerung zu betrachten. Auch für die im Paris-Prozess vorgesehene regelmäßige Überprüfung der Ziele und deren Umsetzung im ETS und der Lastenteilung im Verlauf der 4. Handelsperiode ist mit einer Relevanz der Wettbewerbssituation zu rechnen. Aktuell wird im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens 'Zuteilung und Carbon Leakage nach 2020' (FKZ 3715 42 501) untersucht, inwieweit vergleichbare Klimapolitiken bei den Haupthandelspartnern der im Emissionshandel regulierten Industrien vorliegen, um so Rückschlüsse auf das Carbon Leakage Risiko ziehen zu können. Diese Untersuchung soll vor dem Hintergrund des Global Stocktake 2018 fortgeführt, aktualisiert und erweitert werden. Dabei soll zum einen empirisch ermittelt werden, wie sich die Wettbewerbssituation der europäischen Industrien in Bezug auf eine Carbon Leakage Gefährdung nach Verabschiedung der novellierten ETS RL im Jahr 2017 darstellt. Zum anderen soll ein Blick in die Zukunft abschätzen, wie sich die geplanten Klimapolitiken weltweit auf die Wettbewerbssituation und das Carbon Leakage Risiko der europäischen Industrien auswirken werden. Dabei ist ggf. ein Vergleich von Carbon-Leakage-Maßnahmen in Drittstaaten bei der Umsetzung ihrer NDCs einzubeziehen. Damit soll auch eine konzeptionelle Grundlage für die ggf. im ETS vorgesehene Überprüfung der Carbon-Leakage-Maßnahmen zur Mitte der Handelsperiode gelegt werden. Beides dient dazu eine Einschätzung der Wettbewerbssituation und des Carbon Leakage Risikos der EU-Industrien im Vorfeld der o.g. Entscheidungen zu erhalten.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: Seismic site characterization of the proposal ICDP drilling project in the Baza Basin (Southern Spain)

The intra-mountain Baza Basin in Southern Spain is the largest of the Late Neogene continental basins of the Betic Cordillera. It provides an up to 2.5 km thick archive of lacustrine and ancillary continental deposits from the Late Miocene to Middle Pleistocene. Infilling of the Baza Basin proceeded mainly by deposition of fine-grained deposits arranged in concentric facies belts in a lake complex. The expansion and contraction of these nested paleoenvironments serve as highly sensitive indicators of climate change which makes the Baza Basin a unique site for an integrated paleoclimate-oriented study of the last 7Ma of SE Europe. The planned LARSEI drilling project (LAcustrine Record of SE Iberia; submitted pre-proposal to ICDP) proposes to drill the Baza evaporitic basin in order to establish a realistic paleo-climatic record through the final Neogene (including the entire Pliocene) that very likely reflects regional events in the western Mediterranean as well as global climate milestones. Prerequisite for the drilling activities is the profound knowledge of the basin structure and local zones of neo-tectonic deformation, mainly related to the Baza fault bounding the basin to the West. We propose to aquire seismic multichannel profiles providing high-resolution images of the basin and related structural units (i.e. faults). The results of these measurements will both help to guide the drilling activities (including drilling site selection; presite study) and to better understand the structure and evolution of the Baza basin.

Verordnung über die Zuteilung von Treibhausgas-Emissionsberechtigungen in der Handelsperiode 2013 bis 2020

Diese Verordnung gilt im Anwendungsbereich des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes. Sie dient der nationalen Umsetzung des Beschlusses 2011/278/EU der Kommission vom 27. April 2011 zur Festlegung EU-weiter Übergangsvorschriften zur Harmonisierung der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten gemäß Artikel 10a der Richtlinie 2003/87/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 130 vom 17. Mai 2011, Seite 1) sowie der Festlegung der Angaben, die im Zuteilungsverfahren nach Paragraf 9 des Treibhausgas- Emissionshandelsgesetzes zu fordern sind, und der Konkretisierung der Anforderungen nach den Paragrafen 8, 24 und 27 des Treibhausgas- Emissionshandelsgesetzes. Hinweis: Das PDF-Dokument ist ein Service der juris GmbH (Juristisches Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland) Nationaler Allokationsplan (NAP) Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das ZuV 2020.

Erfahrungsbericht nach Paragraph 18 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG)

Rechnungslegung und Controlling von Emissionsrechten

Zum 1. Januar 2005 wurde in der Europäischen Union der Handel mit so genannten 'Treibhausgasemissionsberechtigungen' eingeführt. Basis hierfür ist die 'Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionsberechtigungen in der Gemeinschaft', die durch die Mitgliedsstaaten in Form von Nationalen Allokationsplänen nach Artikel 9 der Richtlinie auf nationaler Ebene umgesetzt wird. Die Ziele des Forschungsschwerpunktes 'Emissionshandel' ist die Analyse der Auswirkungen sowohl auf die Rechnungslegung als auch auf das Controlling. Aus Sicht der Rechnungslegung stellen sich drei Fragen: Wie greift die Rechnungslegung die Entwicklungen in der Klimapolitik auf? Welche Entwicklungen der Rechnungslegung sind für die Behandlung von Umweltressourcen und speziell 'Treibhausgasemissionsberechtigungen' relevant? Welche weiteren Entwicklungen zur Berücksichtigung von Umweltaspekten in Jahresabschluss und Lagebericht sind denkbar? Aus Sicht des Controlling ist die Erfassung der Treibhausgasemissionen interessant. Hierzu wurden bereits 25 Leitfäden bezüglich verschiedener Kriterien, wie z.B. organisatorische und operationale Systemgrenzen oder Berechnung der THG-Emissionen, untersucht. Mit diesem Forschungsschwerpunkt begleitet die Professur die aktuelle internationale Entwicklung der Umweltpolitik.

Verknüpfung des europäischen und australischen Emissionshandelssystems

Emissionshandelssysteme sind eine zentrale politische Maßnahme zur ökonomisch effizienten Verringerung von Treibhausgasen und somit zur Linderung des Klimawandels. Im Allgemeinen kann angenommen werden dass eine stärkere internationale Verknüpfung von Emissionshandelssystemen zu einer Steigerung der ökonomischen Effizienz insgesamt führt. Frühere Untersuchungen jedoch gezeigt, dass dies kein Automatismus ist, sondern stark von der Ausgestaltung des nationalen Emissionshandelssystems und der Art der internationalen Integration abhängig ist. Es ist daher für die Europäische Union ebenso wie für Australien notwendig die Ausgestaltung und Kompatibilität ihrer Handelssysteme zu prüfen um Wohlfahrtsverluste zu vermeiden. Im Forschungsprojekt 'Verknüpfung des europäischen und australischen Emissionshandelssystems wird konkret untersucht welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verbindung des europäischen und australischen Handelssystems gegeben sein müssen. Außerdem sollen potentiell Effizienzmindernde Einflussfaktoren gefunden und Spielräume für Verbesserungen aufgezeigt werden.

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