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Energieeffizienz-Länderberichte der EU27

Das Projekt "Energieeffizienz-Länderberichte der EU27" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Rahmen des Energy-Efficiency-Watch Projekts wurden 27 Länderberichte veröffentlicht, welche die nationalen Energieeffizienz-Politiken der EU Mitgliedsstaaten beurteilen. Die Berichte bieten einen hilfreichen Überblick über die Politikstrategien und den Umsetzungsstatus der Energieeffizienz-Politiken in jedem Mitgliedsstaat. Die Berichte basieren auf den Nationalen Energieeffizienz-Aktionsplänen (NEEAPs). Zusammen mit dem Wuppertal Institut analysierte Ecofys 27 NEEAPs, um ihre jeweiligen Stärken und Schwächen und mögliche Lücken zu identifizieren, und um Politik-Empfehlungen zu erarbeiten. Es ist als Erfolg zu bewerten, dass die Staaten durch die Ausarbeitung ihrer NEEAPs einen maßnahmenübergreifenden Planungsansatz verfolgen. Besorgniserregend ist jedoch die Tatsache, dass die Mehrzahl der Mitgliedsstaaten bisher keine langfristigen Energieeffizienz-Strategien verabschiedet hat und dass der Verkehrssektor der am meisten vernachlässigte Sektor in allen nationalen Strategien ist.

Weiterentwicklung der Energieeffizienzpolitiken zur Erreichung der Klimaschutzziele der Europäischen Union bis 2050

Das Projekt "Weiterentwicklung der Energieeffizienzpolitiken zur Erreichung der Klimaschutzziele der Europäischen Union bis 2050" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Im Kontext der Klimaschutzziele der EU bis 2050 ist die Steigerung der Energieeffizienz ein wesentlicher Baustein. Sie ist in allen Bereichen zu realisieren, angefangen bei der Energiebereitstellung bis hin zum Verbrauch in den einzelnen Sektoren (Industrie/Gewerbe, private Haushalte und Verkehr). Trotz großer, überwiegend wirtschaftlicher Potentiale bedarf es hier sowohl auf EU-Ebene als auch auf der Ebene der Mitgliedstaaten (MS) erheblicher zusätzlicher Anstrengungen.In den o. g. Sektoren sind aus Klimaschutzgründen einschneidende Transformationsprozesse mit der Zielrichtung einer Dekarbonisierung erforderlich. In Abhängigkeit von der nationalen Energiestrategie und den sonstigen länderspezifischen Rahmenbedingungen in den Mitgliedstaaten (MS) werden hier unterschiedliche Transformationspfade und -ziele verfolgt werden. Die Weiterentwicklung der europäischen Energieeffizienzpolitik steht vor der Herausforderung, einen geeigneten Rahmen für diese breite Palette von nationalen Entwicklungsstrategien zu entwerfen. Aufbauend auf Best-Practice-Beispielen zur Energieeffizienzsteigerung und der Untersuchung der genannten Sektoren in exemplarischen MS (Länderstudien), soll das Vorhaben hierfür Ansätze entwickeln. Deutschland soll mit den Sektoren Industrie/Gewerbe und Verkehr betrachtet werden.

Die Energiewende nach COP 21 - Aktuelle Szenarien der deutschen Energieversorgung

Das Projekt "Die Energiewende nach COP 21 - Aktuelle Szenarien der deutschen Energieversorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE).Ein Szenario SZEN-16 TREND beschreibt - ausgehend vom Status am Jahresende 2015 - die Wirkungen der derzeit von der Bundesregierung formulierten energiepolitischen Akti-onsprogramme und Planungen. Ausgangsbasis sind die Zielsetzungen des Energie- und Klimaschutzkonzepts aus dem Jahr 2011, für den Strom aus erneuerbaren Energien ergänzt um die Zielvorgaben des EEG 2014. Gegenüber der letzten Szenarioaktualisierung (SZEN-2015) hat sich die Ausgangslage verschlechtert. Zum einen sind im Vergleich zu 2014 Pri-märenergieverbrauch und Treibhausgasemissionen wieder leicht gestiegen (UBA 2016; AG- Energiebilanzen 2015), zum anderen sind die Anreize für einen Umbau der Energieversor-gung derzeit noch geringer als Ende 2014 (auf absehbare Zeit sehr niedrige Preise für fossi-le Energien und für Börsenstrom; nach wie vor sehr niedrige CO2-Preise; geringe politische Prioritäten für Klimaschutz und Energiewende). Für die deutlich erforderliche Steigerung der Energieeffizienz wird zwar von einer gegenüber der vergangenen Entwicklung verstärkenden Wirkung des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) und des angekündigten Akti-onsprogramms Klimaschutz 2020 ausgegangen, allerdings dürfte deren Wirkung in dem nur noch kurzen Zeitraum bis 2020 auch bei steigenden Umsetzungsanstrengungen gering blei-ben. Beim EE-Zubau im Stromsektor werden der bereits eingetretene Rückgang bei der Fotovol-taik und die faktische Blockade bei Ausbau der Biomassestromerzeugung modelliert; nach 2020 werden die Zubauraten sinngemäß fortgeschrieben. Gemäß den Zielsetzungen des EEG 2014 wird jedoch angenommen, dass der Ausbaukorridor für EE-Strom für 2025 (40-45% Anteil) und für 2035 (55-60%) trotzdem erreicht wird. Maßstab für einen erfolgreichen Umbau der Energieversorgung im Sinne eines wirksamen Klimaschutzes ist im Vergleich dazu das Szenario SZEN-16 KLIMA 2050 . Es beschreibt eine Energieversorgung, die das obere Reduktionsziel des Energiekonzepts 2011 für die Treibhausgasemissionen (THG) von -95% mittels einer ausgewogenen Kombination von Effizienzsteigerungen und EE-Ausbau in allen Sektoren bis 2050 erreicht. Dazu ist eine praktisch 100%ige EE-Energieversorgung erforderlich. Das untere THG-Reduktionsziel von -80% im Jahr 2050 reicht nach den Erkenntnissen der Pariser Klimakonferenz (COP 21) vom Dezember 2015 nicht mehr aus, wenn ein Industrieland wie Deutschland seinen ange-messenen Beitrag zur Sicherstellung des globalen 2°C-Ziels bis 2050 leisten soll. Wird, wie in Paris angekündigt, angestrebt, unter der 2°C- Marke zu bleiben, so zeigen aktu-elle Klimaschutzszenarien, dass dafür bis 2050 sogar negative CO2-Emissionen, also der Einsatz von CCS-Verfahren, erforderlich sind. So nennt z.B. (Rogelj 2016) für die EU eine erforderliche Reduktionsbandbreite der Treibhausgasemissionen in 2050 von -95% bis -115%. Näherungsweise müsste Deutschland dazu bereits bis 2040 eine praktisch 100%ig dekarbonisierte Energieversorgung schaffen, um danach CO2-Emissionen dauerhaft aus d

Energy Efficiency Watch 2

Das Projekt "Energy Efficiency Watch 2" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.The Energy Efficiency Watch (EEW) project was initiated in 2006 when a group of European, national and regional parliamentarians called for 'Action, not talk' and for a close co-operation of the European, national, regional and local authorities, and all relevant stakeholders in implementing energy efficiency policies. The European Forum for Renewable Energy Sources (EUFORES), a network of parliamentarians supporting the promotion of renewables and energy efficiency, was tasked with the coordination of the project. EEW particularly aims at facilitating the implementation of the Energy Services Directive (ESD) at the national level by supporting its main target groups, which are Parliamentarians at European, national and regional level, but also the civil servants and experts involved in drafting the NEEAPs and implementing energy efficiency policies. One important means to achieve the goals of EEW is to activate, consult and strengthen key actors in the field of energy efficiency: therefore, the important European networks ECEEE (European Council for an Energy Efficient Economy), FEDARENE (European Federation of Regional Energy and Environment Agencies), and Energy Cities (Association of European local authorities) are part of project consortium. One of the main objectives of the second phase of the EEW project is to gain insight into the progress that Member States have achieved in terms of energy efficiency policy since the first round of NEEAPs. The assessment of national policy progress is presented in 27 National Reports, which are based on three main sources of information: - A screening of each Member State's policy portfolio based on the second NEEAPs, - a broad survey among experts/practitioners on how they perceive the achieved progress in energy efficiency policy since the first round of NEEAPs, and - in-depth interviews with selected national experts with the goal to find out what is happening 'beyond the paper', i.e. what really works in the field and what doesn't. The aim of this exercise is ultimately to determine strengths and weaknesses of the national energy efficiency policy frameworks, i.e. to highlight good practice examples and point out implementation deficits. The National Reports also seek to identify relevant policy gaps, key barriers and areas for improvement so as to provide guidance to Member States on how they could improve their policy portfolios

Energy Efficiency Watch (EEW)

Das Projekt "Energy Efficiency Watch (EEW)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.The Energy End-use Efficiency and Energy Services Directive (ESD) sets an indicative target for EU Member States to achieve 9 percent of annual energy savings from energy efficiency improvement measures within nine years. It requires the Member States to submit national energy efficiency action plans (NEEAPs), which outline the national saving target and the measures to be implemented to achieve this target. Therefore, European and national parliamentarians launched the initiative 'Energy Efficiency Watch. The initiative is designed as a channel for members of the EU-27 National Parliaments and the European Parliament to influence the development and the implementation of the NEEAPs. The Energy-Efficiency-Watch-Initiative will inform parliamentarians on the status quo regarding the NEEAPs in all 27 EU Member States and facilitate an exchange of information on best energy efficiency practice. The Watch also helps raising awareness on the NEEAPs in all Member States. The Wuppertal Institute and Ecofys provide scientific advice for this initiative by evaluating the National Energy Efficiency Action Plans. The evaluation is divided into three phases: Screening and typifying of all NEEAP-drafts available in spring 2008; In-depth analysis and evaluation of 12 selected NEEAPs; Update of evaluation after acceptance of NEEAPs by the EC with regard to mid-term review (planned for 2008/2009). The evaluation addresses a number of research questions, among them: Are the requirements of the ESD reflected in the NEEAPs? Which additional information is provided? Which methodologies will be used to calculate the indicative target and the energy savings? What is the relationship between early actions and additional measures? Are there any innovative measures and what is their level of innovation?

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