Das Projekt "BioKreativ 1 - NEnzy: Enzymkatalyse für die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.
Das Projekt "Advancing Innovations in Molten Salt - Wegweisende Innovationsschritte mit Salzschmelzen" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Stuttgart.Die Verwendung von Salzschmelzen als Wärmespeicher und Wärmeträgermedium in CSP-Kraftwerken bietet das Potenzial für höhere Betriebstemperaturen im Solarfeld, bringt aber auch technische Herausforderungen mit sich. Das ADVIAMOS-Konsortium konzentriert sich auf salzschmelzenspezifische Aspekte beim Betrieb von Parabolrinnen- und Zentralreceiver-Anlagen mit dem Ziel, die Betriebs- und Wartungsabläufe zu verbessern und damit die Kosten zu senken. Die Partner verfolgen einen mehrstufigen Ansatz, der von Aspekten der Materialien und Komponenten bis hin zur Systemebene reicht. BrightSource und Solarlite, zwei weltweit führende Anbieter von kommerziellen CSP-Systemen, bringen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung, der Installation und dem Betrieb von Solarturm- bzw. Parabolrinnen-CSP-Anlagen ein. BrightSource wird spezielle Beschichtungsmuster zur Verfügung stellen, die in den vom DLR in Auftrag gegebenen Power Towers verwendet werden, und steht beratend zur Seite. Zusammen mit Ductolux, die den Bereich der Prozesssteuerung abdeckt, und Steinmueller Engineering, die ihr Know-how über maßgeschneiderte Dampferzeugungssysteme einbringen, deckt das Konsortium alle Aspekte des industriellen Betriebs von CSP mit Salzschmelze ab. Die Industriepartner schließen sich mit zwei Universitäten, der Universität von Extremadura und der Universität Complutense de Madrid, und einer großen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, dem DLR, zusammen, die über komplementäres Know-how zu den Grundlagen und Technologien der Salzschmelze verfügen. Gemeinsam mit der Universität von Évora verwaltet und betreibt das DLR die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Diese einzigartige Konstellation ermöglicht es den Projektpartnern, gemeinsam entscheidende Aspekte beim Betrieb von CSP-Systemen auf der Basis von Salzschmelze anzugehen, von Materialaspekten wie Salzdegradation und Korrosion bis hin zu Aspekten auf Systemebene wie verbesserte Prozesskontrolle und Automatisierung.
Das Projekt "Flexible Rohrverbinder mit Begleitheizung für Parabolrinnen-Kraftwerke, Entwicklung, Testsequenzen, Standardisierung, Teilvorhaben: Erprobung und messtechnische Erfassung von flexiblen Rohrverbindern für die Anwendung mit Thermoöl bis 450°C und Salzschmelze bis 550°C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln.Senior Flexonics GmbH, die Winkler AG und das DLR e.V. arbeiten an der Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder (Rotation and Expansion Performance Assembly, REPA) für Parabolrinnen-Solarkollektoren für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl. Im Zentrum dieses Verbundvorhabens stehen neben der Technologie-Entwicklung die Test- und Prüfverfahren einschließlich der Standardisierung von Testmethoden für diesen relevanten Exportartikel für das Solarfeld. Ziele des Vorhabens sind die Erhöhung der Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des Betriebs- und Wartungsaufwands dieser oft kritischen Schlüsselkomponente. Das Projekt wird von CIEMAT-PSA als assoziiertem Partner durch Beiträge für die Tests unterstützt. Bereits beim heutigen Stand der Technik für Parabolrinnen-Kraftwerke mit Thermoöl als Wärmeträger stellen die REPAs mit Dichtungen eine besondere Herausforderung dar. Beim Einsatz von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid im Solarfeld steigen mit der Betriebstemperatur die Anforderungen. Andere Lösungen sind zu entwickeln. Zum Befüllen des Kollektorfelds und gegen lokales Erstarren von Salz während Betriebsunterbrechungen ist eine Beheizung unverzichtbar. Aktuelle Technologien zur Beheizung sind nicht genügend flexibel und witterungsbeständig oder sind zu teuer. Eine innovative Beheizungslösung wird entwickelt, deren Materialien und Aufbau den zyklischen Belastungen bei hohen Temperaturen standhalten und die als Gesamtkomponente wartungsfrei ist. Es werden innovative Komplettlösungen aus Ringwellschlauch mit Beheizung materialtechnisch entwickelt und getestet. Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit werden im Vergleich zum Stand der Technik gesteigert. Qualifiziert werden die Prototypen im REPA-Prüfstand (PSA) zuerst mit Thermoöl und später mit Salzschmelze.
Das Projekt "Flexible Rohrverbinder mit Begleitheizung für Parabolrinnen-Kraftwerke, Entwicklung, Testsequenzen, Standardisierung" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln.Senior Flexonics GmbH, die Winkler AG und das DLR e.V. arbeiten an der Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder (Rotation and Expansion Performance Assembly, REPA) für Parabolrinnen-Solarkollektoren für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl. Im Zentrum dieses Verbundvorhabens stehen neben der Technologie-Entwicklung die Test- und Prüfverfahren einschließlich der Standardisierung von Testmethoden für diesen relevanten Exportartikel für das Solarfeld. Ziele des Vorhabens sind die Erhöhung der Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des Betriebs- und Wartungsaufwands dieser oft kritischen Schlüsselkomponente. Das Projekt wird von CIEMAT-PSA als assoziiertem Partner durch Beiträge für die Tests unterstützt. Bereits beim heutigen Stand der Technik für Parabolrinnen-Kraftwerke mit Thermoöl als Wärmeträger stellen die REPAs mit Dichtungen eine besondere Herausforderung dar. Beim Einsatz von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid im Solarfeld steigen mit der Betriebstemperatur die Anforderungen. Andere Lösungen sind zu entwickeln. Zum Befüllen des Kollektorfelds und gegen lokales Erstarren von Salz während Betriebsunterbrechungen ist eine Beheizung unverzichtbar. Aktuelle Technologien zur Beheizung sind nicht genügend flexibel und witterungsbeständig oder sind zu teuer. Eine innovative Beheizungslösung wird entwickelt, deren Materialien und Aufbau den zyklischen Belastungen bei hohen Temperaturen standhalten und die als Gesamtkomponente wartungsfrei ist. Es werden innovative Komplettlösungen aus Ringwellschlauch mit Beheizung materialtechnisch entwickelt und getestet. Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit werden im Vergleich zum Stand der Technik gesteigert. Qualifiziert werden die Prototypen im REPA-Prüfstand (PSA) zuerst mit Thermoöl und später mit Salzschmelze.
Das Projekt "Advancing Innovations in Molten Salt - Wegweisende Innovationsschritte mit Salzschmelzen, Teilvorhaben:Qualifizierung von Materialien und Systemen für Salzschmelzeanwendungen von Parabolrinnen und Turmkraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Stuttgart.Die Verwendung von Salzschmelzen als Wärmespeicher und Wärmeträgermedium in CSP-Kraftwerken bietet das Potenzial für höhere Betriebstemperaturen im Solarfeld, bringt aber auch technische Herausforderungen mit sich. Das ADVIAMOS-Konsortium konzentriert sich auf salzschmelzenspezifische Aspekte beim Betrieb von Parabolrinnen- und Zentralreceiver-Anlagen mit dem Ziel, die Betriebs- und Wartungsabläufe zu verbessern und damit die Kosten zu senken. Die Partner verfolgen einen mehrstufigen Ansatz, der von Aspekten der Materialien und Komponenten bis hin zur Systemebene reicht. BrightSource und Solarlite, zwei weltweit führende Anbieter von kommerziellen CSP-Systemen, bringen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung, der Installation und dem Betrieb von Solarturm- bzw. Parabolrinnen-CSP-Anlagen ein. BrightSource wird spezielle Beschichtungsmuster zur Verfügung stellen, die in den vom DLR in Auftrag gegebenen Power Towers verwendet werden, und steht beratend zur Seite. Zusammen mit Ductolux, die den Bereich der Prozesssteuerung abdeckt, und Steinmueller Engineering, die ihr Know-how über maßgeschneiderte Dampferzeugungssysteme einbringen, deckt das Konsortium alle Aspekte des industriellen Betriebs von CSP mit Salzschmelze ab. Die Industriepartner schließen sich mit zwei Universitäten, der Universität von Extremadura und der Universität Complutense de Madrid, und einer großen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, dem DLR, zusammen, die über komplementäres Know-how zu den Grundlagen und Technologien der Salzschmelze verfügen. Gemeinsam mit der Universität von Évora verwaltet und betreibt das DLR die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Diese einzigartige Konstellation ermöglicht es den Projektpartnern, gemeinsam entscheidende Aspekte beim Betrieb von CSP-Systemen auf der Basis von Salzschmelze anzugehen, von Materialaspekten wie Salzdegradation und Korrosion bis hin zu Aspekten auf Systemebene wie verbesserte Prozesskontrolle und Automatisierung.
Das Projekt "Räumlich verzweigte Flechtstrukturen für betongefüllte FVK-Tragwerkskonstruktionen, Teilvorhaben: Herstellen der ausspülbaren Kerne zum Umflechten mit einem nachhaltigen Kernsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Maus GmbH Modell- und Formenbau.
Das Projekt "Flexible Rohrverbinder mit Begleitheizung für Parabolrinnen-Kraftwerke, Entwicklung, Testsequenzen, Standardisierung, Teilvorhaben: Entwicklung/Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senior Flexonics GmbH.Senior Flexonics GmbH, die Winkler AG und das DLR e.V. arbeiten an der Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder (Rotation and Expansion Performance Assembly, REPA) für Parabolrinnen-Solarkollektoren für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl. Im Zentrum dieses Verbundvorhabens stehen neben der Technologie-Entwicklung die Test- und Prüfverfahren einschließlich der Standardisierung von Testmethoden für diesen relevanten Exportartikel für das Solarfeld. Ziele des Vorhabens sind die Erhöhung der Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des Betriebs- und Wartungsaufwands dieser oft kritischen Schlüsselkomponente. Das Projekt wird von CIEMAT-PSA als assoziiertem Partner durch Beiträge für die Tests unterstützt. Bereits beim heutigen Stand der Technik für Parabolrinnen-Kraftwerke mit Thermoöl als Wärmeträger stellen die REPAs mit Dichtungen eine besondere Herausforderung dar. Beim Einsatz von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid im Solarfeld steigen mit der Betriebstemperatur die Anforderungen. Andere Lösungen sind zu entwickeln. Zum Befüllen des Kollektorfelds und gegen lokales Erstarren von Salz während Betriebsunterbrechungen ist eine Beheizung unverzichtbar. Aktuelle Technologien zur Beheizung sind nicht genügend flexibel und witterungsbeständig oder sind zu teuer. Eine innovative Beheizungslösung wird entwickelt, deren Materialien und Aufbau den zyklischen Belastungen bei hohen Temperaturen standhalten und die als Gesamtkomponente wartungsfrei ist. Es werden innovative Komplettlösungen aus Ringwellschlauch mit Beheizung materialtechnisch entwickelt und getestet. Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit werden im Vergleich zum Stand der Technik gesteigert. Qualifiziert werden die Prototypen im REPA-Prüfstand (PSA) zuerst mit Thermoöl und später mit Salzschmelze.
Das Projekt "Flexible Rohrverbinder mit Begleitheizung für Parabolrinnen-Kraftwerke, Entwicklung, Testsequenzen, Standardisierung, Teilvorhaben:Konstruktion, Entwicklung und Demonstration einer flexiblen und hoch temperaturbeständigen Begleitheizung für den Einsatz an flexiblen Rohrverbindern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Winkler AG.Senior Flexonics GmbH, die Winkler AG und das DLR e.V. arbeiten an der Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder (Rotation and Expansion Performance Assembly, REPA) für Parabolrinnen-Solarkollektoren für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl. Im Zentrum dieses Verbundvorhabens stehen neben der Technologie-Entwicklung die Test- und Prüfverfahren einschließlich der Standardisierung von Testmethoden für diesen relevanten Exportartikel für das Solarfeld. Ziele des Vorhabens sind die Erhöhung der Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des Betriebs- und Wartungsaufwands dieser oft kritischen Schlüsselkomponente. Das Projekt wird von CIEMAT-PSA als assoziiertem Partner durch Beiträge für die Tests unterstützt. Bereits beim heutigen Stand der Technik für Parabolrinnen-Kraftwerke mit Thermoöl als Wärmeträger stellen die REPAs mit Dichtungen eine besondere Herausforderung dar. Beim Einsatz von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid im Solarfeld steigen mit der Betriebstemperatur die Anforderungen. Andere Lösungen sind zu entwickeln. Zum Befüllen des Kollektorfelds und gegen lokales Erstarren von Salz während Betriebsunterbrechungen ist eine Beheizung unverzichtbar. Aktuelle Technologien zur Beheizung sind nicht genügend flexibel und witterungsbeständig oder sind zu teuer. Eine innovative Beheizungslösung wird entwickelt, deren Materialien und Aufbau den zyklischen Belastungen bei hohen Temperaturen standhalten und die als Gesamtkomponente wartungsfrei ist. Es werden innovative Komplettlösungen aus Ringwellschlauch mit Beheizung materialtechnisch entwickelt und getestet. Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit werden im Vergleich zum Stand der Technik gesteigert. Qualifiziert werden die Prototypen im REPA-Prüfstand (PSA) zuerst mit Thermoöl und später mit Salzschmelze.
Das Projekt "Advancing Innovations in Molten Salt - Wegweisende Innovationsschritte mit Salzschmelzen, Teilvorhaben: Wirtschaftliche Optimierung von salzschmelze-basierten Dampferzeugeranlagen und Thermischen Energiespeichern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinmüller Engineering GmbH.Die Verwendung von Salzschmelzen als Wärmespeicher und Wärmeträgermedium in CSP-Kraftwerken bietet das Potenzial für höhere Betriebstemperaturen im Solarfeld, bringt aber auch technische Herausforderungen mit sich. Das ADVIAMOS-Konsortium konzentriert sich auf salzschmelzenspezifische Aspekte beim Betrieb von Parabolrinnen- und Zentralreceiver-Anlagen mit dem Ziel, die Betriebs- und Wartungsabläufe zu verbessern und damit die Kosten zu senken. Die Partner verfolgen einen mehrstufigen Ansatz, der von Aspekten der Materialien und Komponenten bis hin zur Systemebene reicht. BrightSource und Solarlite, zwei weltweit führende Anbieter von kommerziellen CSP-Systemen, bringen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung, der Installation und dem Betrieb von Solarturm- bzw. Parabolrinnen-CSP-Anlagen ein. BrightSource wird spezielle Beschichtungsmuster zur Verfügung stellen, die in den vom DLR in Auftrag gegebenen Power Towers verwendet werden, und steht beratend zur Seite. Zusammen mit Ductolux, die den Bereich der Prozesssteuerung abdeckt, und Steinmueller Engineering, die ihr Know-how über maßgeschneiderte Dampferzeugungssysteme einbringen, deckt das Konsortium alle Aspekte des industriellen Betriebs von CSP mit Salzschmelze ab. Die Industriepartner schließen sich mit zwei Universitäten, der Universität von Extremadura und der Universität Complutense de Madrid, und einer großen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, dem DLR, zusammen, die über komplementäres Know-how zu den Grundlagen und Technologien der Salzschmelze verfügen. Gemeinsam mit der Universität von Évora verwaltet und betreibt das DLR die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Diese einzigartige Konstellation ermöglicht es den Projektpartnern, gemeinsam entscheidende Aspekte beim Betrieb von CSP-Systemen auf der Basis von Salzschmelze anzugehen, von Materialaspekten wie Salzdegradation und Korrosion bis hin zu Aspekten auf Systemebene wie verbesserte Prozesskontrolle und Automatisierung.
Das Projekt "Prototypenentwicklung eines schwimmenden Offshore-H2-Generators und Planung von GW-Offshore-Wasserstoffparks, Reaktionstechnische Untersuchungen der Speichereinheit eines schwimmenden Offshore-H2-Generators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Chemie und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik.Für den im Gesamtprojekt geplanten schwimmenden Wasserstofferzeuger mit Speicherung des Wasserstoffs in LOHC wird untersucht welchen Einfluss die Wellenbewegungen bzw. die Bewegung der Plattform auf das Betriebsverhalten des Hydrierreaktors hat. Dazu wird ein vereinfachter Labor-Hydrierreaktor auf einer maschinell schwenkbaren Plattform aufgebaut, betrieben und auf seine Leistungsfähigkeit und die Stabilität des Betriebsverhaltens hin untersucht. Sollten sich negative Einflüsse der Bewegung auf die Leistungsfähigkeit und Betriebsstabilität ergeben werden strömungsregulierende Einbauten in den Reaktor auf ihre Wirksamkeit untersucht. Weiterhin wird der Einfluss von Verunreinigungen im LOHC, wie sie unter Offshore-Bedingungen zu erwarten sind, untersucht. Die zu betrachtenden Verunreinigungen sind im wesentlichen Wasser und Natriumchlorid, die durch Verschleppungen beim Transport und Umschlag des LOHC auf See in das System gelangen können. Es wird sowohl der Einfluss der Verunreinigungen auf die Leistungsfähigkeit des verwendeten Katalysators als auch auf die mögliche Bildung von Nebenprodukten untersucht. Diese Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit mit den Arbeitspaketen zur Simulation der Fluiddynamik im Reaktor und zur Bewegung der Plattform durchgeführt. In weiteren Arbeitspaketen wird anhand der zu erzielenden Leistung der Gesamtanlage die Kennzahlen des LOHC-Anlagenteils ermittelt und eine Grobauslegung des Hydrierreaktors durchgeführt. Des Weiteren wird die LOHC-Anlage in die Gesamtanlage integriert, ganz besonders soll hierbei die anfallende Wärmeleistung des Hydrierreaktors zum Betrieb der Gesamtanlage genutzt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Anlagenplanung ein, die letztlich in das finale Design eines 5 MW-Prototypen mündet.
Origin | Count |
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Bund | 193 |
Land | 15 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 6 |
Förderprogramm | 120 |
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