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Entwicklung und Erprobung von funktionalen Komponenten und einer Prozesskette zur klimaneutralen Herstellung von Soda und Natron als Senke für erzeugtes CO2, Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchung und Bewertung der Produktaufbereitung

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von funktionalen Komponenten und einer Prozesskette zur klimaneutralen Herstellung von Soda und Natron als Senke für erzeugtes CO2, Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchung und Bewertung der Produktaufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf, Institut für Fluiddynamik.Gegenstand des BMWi-Verbundvorhabens 'GreenSoda' ist die Entwicklung und Demonstration eines neues CCU-Konzeptes für die Herstellung der chemischen Grundstoffe Soda (Natriumcarbonat) und Natron (Natriumhydrogencarbonat) auf der Basis von CO2 aus Produktaufbereitungsprozessen, biogenem CO2 und/oder weiteren industriellen Emissionsquellen. Als Natriumquelle wird Natronlauge verwendet, die mittels eines neuen, im Rahmen des Vorhabens zu entwickelnden und optimierenden, elektrochemischen Verfahrens aus Salzsole hergestellt wird. Zur Bereitstellung der für den Prozess benötigten Elektroenergie und Prozesswärme ist die Nutzung regenerativ erzeugter Energie bzw. Tiefer Geothermie vorgesehen. Somit werden in der Gesamtbilanz CO2-Emissionen, die mit der Herstellung auf konventionellem Wege verbunden sind, weitestgehend vermieden und der Prozess kann perspektivisch als Senke für CO2 dienen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die bisher mit der Herstellung unvermeidlich verbundenen Abproduktprobleme zu vermeiden. Die zu entwickelnden Prozessschritte sollen anschließend adaptiert, zusammengeführt und für den Test im Technikumsmaßstab bis auf Ebene TRL 5/6 hochskaliert werden. Die prozesstechnischen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden durch energetische, ökonomische und ökologische Bewertungen der einzelnen Verfahrensstufen sowie des Gesamtverfahrens flankiert.

Energiezentrale Klärwerk Bayreuth, Errichtung von drei BHKW und zwei Gasspeichern

Neubau der Energiezentrale für das Klärwerk Bayreuth Errichtung und Betrieb einer Energiezentrale im Klärwerk Bayreuth für den Einsatz von Klärgas und Gas aus der öffentlichen Gasversorgung auf dem Grundstück der Stadt Bayreuth, Fl.Nr. 3655/2 der Gemarkung Bayreuth an der Drossenfelderstraße 2 in 95445 Bayreuth beantragt. Konkret umfasst das Vorhaben im Wesentlichen: • die Errichtung einer KWK-Anlage, bestehend aus drei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 6.496,5 kW, • die Errichtung eines Zwischenbauwerks mit Gasaufbereitung, • die Errichtung der beiden Niederdruckgasbehälter (à 4.000 m³), • die Errichtung von drei doppelwandigen Lagertanks (à 30 m³) für Natronlauge, Magnesiumchlorid und Harnstoff, • die Errichtung von drei freistehenden Kaminanlagen mit je 20,5 m Höhe

PRELUDE, Teilvorhaben: Elektrolysezellen- und Membranentwicklung für die Prozess- und Meerwasser-Elektrolyse unter Betrachtung der Gesamtprozesswirtschaftlichkeit

Das Projekt "PRELUDE, Teilvorhaben: Elektrolysezellen- und Membranentwicklung für die Prozess- und Meerwasser-Elektrolyse unter Betrachtung der Gesamtprozesswirtschaftlichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik.

97 % Energieeinsparung bei der Ammoniummetawolframat-Herstellung

Die H.C. Starck Tungsten GmbH in Goslar produziert aus Recyclingmaterialien und Erzen hochleistungsfähige Pulver des Metalls Wolfram und dessen Verbindungen, etwa für den Maschinen- und Werkzeugbau. Mit Hilfe des Umweltinnovationsprogramms kommt nun ein neues Hochdruckumkehrosmose-Verfahren zum Einsatz, welches bei der Herstellung von Ammoniummetawolframat über 97 Prozent Energie einspart. Ammoniummetawolframat, kurz AMW, kommt etwa im Maschinen- und Werkzeugbau, in der Automobil- und Energieindustrie, der Luftfahrt sowie in der Chemischen Industrie zum Einsatz. In der H.C. Starck Tungsten GmbH wurde es bisher durch einen energieintensiven Verdampfungsprozess aus wolframhaltigem Metallschrott, wie ausgedienten Bohrern, hergestellt. Durch die Umstellung des Verdampfungsverfahrens auf Hochdruckumkehrosmose zur Konzentrierung komplexer Wolframate konnte eine Energieeinsparung von über 97 Prozent erzielt werden. Bei einer jährlichen Produktionsmenge von 1.000 Tonnen AMW können so etwa 5.600 Megawattstunden Energie sowie Treibhausgase mit einer ⁠ Klimawirkung ⁠ von etwa 1.020 Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart werden. Zusätzlich wurde auch der Verbrauch an Natronlauge um etwa 39 Tonnen pro Jahr gesenkt. Die Emissionen an Neutralsalz (Na 2 SO 4 ) über das behandelte Abwasser konnten so um etwa 35 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Über das Umweltinnovationsprogramm Das Umweltinnovationsprogramm (⁠ UIP ⁠) ist ein Förderprogramm des Bundesumweltministeriums. Es fördert herausragende Projekte, die den Stand der Technik in einer Branche weiterentwickeln und anderen Unternehmen der gleichen Branche oder branchenübergreifend aufzeigen, wie innovative Technik zu einer Umweltentlastung führen kann. Das Umweltbundesamt begutachtet die Projektanträge und begleitet die Förderprojekte während der Durchführung bis zum Projektabschluss.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIAMANT-Metallplastic GmbH.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region, Teilprojekt 1: Entwicklung des Materials und dessen Verarbeitung

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region, Teilprojekt 1: Entwicklung des Materials und dessen Verarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIAMANT-Metallplastic GmbH.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region, Teilprojekt 2: Prüfstand, Materialprüfung, Recyclingkonzept

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Entwicklung eines temperaturstabilen Geopolymer-Spaltausgleichmaterials für den Einsatz in Windkraftanlagen in vom Klimawandel besonders betroffenen Regionen am Beispiel der Subsahara-Region, Teilprojekt 2: Prüfstand, Materialprüfung, Recyclingkonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fakultät für Bauingenieurwesen, Lehrstuhl für Baustoffkunde - Bauwerkserhaltung und Institut für Baustoffforschung.

Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Acetatsalzen

Die Firma beachemie GmbH beabsichtigt am Standort Bitterfeld-Wolfen, Antonienstr. 2, Gemarkung Bitterfeld, Flur 12, Flurstück 105/4 auf einer Gesamtfläche von 17.288 m² die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Herstellung von Acetatsalzen von 25.000 t/a. Zusätzlich ist ein Lager zur Vorhaltung und Liefersicherheit von 1.000 t geplant. Acetatsalze kommen in der Nahrungs- und Pharmaindustrie zur Anwendung und gelten im Endproduktstadium nicht als Gefahrenstoffe. Die Rohstoffe der Acetatsalzherstellung, Essigsäure, Kalk und Natronlauge, werden mittels Tanks und Silofahrzeuge lose angeliefert und sollen auf dem Anlagengelände in Tanks oder Silos zwischengelagert werden. Natronlauge kann zudem direkt aus einem Nachbarbetrieb im Chemiepark bezogen werden. Die beim Herstellungsprozess der Acetatsalze entstehende Reaktionswärme soll umgehend zur Trocknung der fertigen Produkte genutzt werden.

"Weniger ist mehr – auch beim Frühjahrsputz"

Verschiedene Stoffe aus Reinigungsmitteln gelangen über das Abwasser in die Umwelt und belasten die Ökosysteme – Tipps für den umweltfreundlichen Frühjahrsputz von UBA-Experte Marcus Gast. Was brauche ich unbedingt für meinen Frühjahrsputz? Auch für den jährlichen Frühjahrsputz braucht es keine besonderen Reinigungsmittel. Die Klassiker wie Allzweckreiniger, Spülmittel, Badreiniger und Küchenreiniger, wozu auch die Scheuermilch zählt, reichen völlig aus, um den Schmutz von allen wisch- und scheuerbeständigen Flächen zu beseitigen. Am besten verwendet man dabei spezielle Textilien aus Mikrofaser. Diese wirken wie eine feine Bürste und unterstützen den Reinigungsprozess. Komplett verzichtet werden sollte auf Desinfektionsreiniger und auf ätzende Reiniger mit starken Säuren oder starken Laugen. Warum? Ist das schädlich für die Umwelt, oder für die Gesundheit? Die Verwendung von Desinfektionsmitteln ist im Normalfall nicht nötig. Die Reinigung der Flächen mit einem normalen Reinigungsmittel reicht zumeist, um vorhandene Mikroorganismen ausreichend zu entfernen. Daran hat sich trotz Corona* nichts geändert. Desinfektionsreiniger enthalten Wirkstoffe, um Mikroorganismen abzutöten. Gelangen diese zum Teil schlecht biologisch abbaubaren Wirkstoffe ins Abwasser, was nach dem Putzen ja normalerweise der Fall ist, so belastet das die Kläranlagen unnötig. Studien belegen außerdem, dass in Haushalten, in denen häufiger Desinfektionsmittel eingesetzt werden, auch häufiger Allergien aufgetreten. Produkte mit starken, anorganischen Säuren oder Laugen wirken zwar schneller. Hier ist jedoch auch die Gefahr von Verätzungen höher. Auch können von diesen aggressiven Reinigern möglicherweise empfindliche Oberflächen angegriffen werden.  In jedem Fall gilt: Vorsorglich bei allen Reinigern die Gebrauchsanweisung lesen und etwaige Sicherheitshinweise beachten. Woran erkenne ich denn, welche Inhaltsstoffe enthalten sind? Und was ist das überhaupt? Die Hersteller müssen alle Inhaltstoffe eines Reinigungsmittels als Liste im Internet veröffentlichen. Diese Liste im Internet ist ähnlich wie die Inhaltsstoffangabe bei kosmetischen Mitteln auf der Verpackung. Hier kann man also nachschauen, welche Stoffe als Bestandteil aufgeführt werden. Stehen sie weit oben in der Liste, dann ist dies ein Hinweis auf eine verhältnismäßig hohe Konzentration in Produkt. Eine starke anorganische Säure ist beispielsweise Salzsäure, eine starke anorganische Lauge zum Beispiel die Natronlauge. Diese aggressiven Stoffe sind als "ätzend" eingestuft. Auch auf der Verpackung sind bereits wichtige Angaben zu den Inhaltsstoffen angegeben. Dort sind zum Beispiel Angaben zu den enthaltenen Konservierungsmitteln und den Duftstoffen zu finden. Auf welche Siegel und Label sollte ich achten, welche sind empfehlenswert? Offizielle Umweltzeichen bieten Orientierung und liefern Hinweise zu Umwelt- und Gesundheitsschutz. Besonders empfehlenswert sind Reinigungsmittel mit dem Blauen Engel oder mit dem EU-Umweltzeichen "Euroblume" . Allzweckreiniger, Spülmittel, Badreiniger und Küchenreiniger gibt es von verschiedenen Anbietern mit einem solchen Umweltzeichen. Diese sind im Vergleich zu konventionellen Produkten besonders umweltschonend und besitzen außerdem eine gute Reinigungsleistung. Dies wird übrigens durch eine unabhängige Stelle überprüft. Doch auch bei weniger umweltbelastenden Reinigungsmitteln mit Umweltzeichen sollte man auf die Dosierung achten – denn nur bei korrekter Dosierung sind diese tatsächlich umweltfreundlicher als andere Produkte. Es gilt also auch hier: Weniger ist mehr. Und wie umweltfreundlich sind selbst hergestellte Putzmittel, zum Beispiel mit Natron, Soda, Zitrone oder Essig? Ist das eine Alternative? “Do it yourself” (DIY) liegt im Trend. Ein Reinigungsmittel selbst herzustellen ist jedoch kein Garant dafür, dass das Reinigungsmittel auch umweltfreundlich ist. Natron oder Soda sind häufig Bestandteil von Allzweck- oder Küchenreiniger. Auch Reiniger mit Essigsäure werden angeboten. Entscheidend für die Abwasserbelastung ist jedoch eine Kombination aus Umweltwirkung, biologischer Abbaubarkeit und eingesetzter Menge. Mangels eindeutiger Dosiervorgaben ist bei DIY-Reinigern deren Abwasserbelastung meist nicht bestimmbar. Mit Essig gibt es zusätzlich das Problem, dass die darin enthaltene Essigsäure eine flüchtige organische Säure und somit ein so genannter VOC-Stoff ist, welcher die Innenraumluft belastet. Reinigungsmittel mit einem Umweltzeichen enthalten darum zumeist Zitronensäure , denn Zitronensäure ist nicht flüchtig und auch weniger aggressiv. *Bezüglich der Hygiene im Zusammenhang mit dem Coronavirus verweist das ⁠ UBA ⁠ auf die Ratschläge des Bundesinstituts für Risikobewertung (⁠ BfR ⁠): Kann das neuartige Coronavirus über Lebensmittel und Gegenstände übertragen werden? , Fragen und Antworten zu Nutzen und Risiken von Desinfektionsmitteln im Privathaushalt sowie auf die Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): infektionsschutz.de . Generelle Informationen zur Hygiene finden sich auch unter Hygiene im Privatbereich in unserem Biozid-Portal.

Ergebnis Allg. Vorprüfung für die Errichtung eines Containers etc. an einer bestehenden Biogasanlage in Haren (Ems)

Die Green Energy Bauernsand GmbH & Co. KG, Wermesweg 2, 49733 Haren (Ems), plant auf dem Grundstück Gemarkung Haren, Flur 10, Flurstück 50/4, die Errichtung eines Containers als Aufstellraum für Wärmetauscher auf einer bereits genehmigten Sohlplatte, die abweichende Bauweise eines Containers als Aufstellraum für den Dekanter und CC-Mixer, die Lageänderung eines Containers (Schaltwarte), des Feststoffeintrages, einer Befüll- u. Entnahmestation, Lagertanks und der Strippung sowie die Erweiterung um eine Zufahrt zur Befüllung u. Entnahme von Natronlauge, Schwefelsäure und ASL an einer bestehenden Biogasanlage. Die Gesamtanlage soll nach Vorhabenumsetzung eine Kapazität von 1.703 kW elektrische Leistung, 4.054 kW FWL und 2.291.180 Nm³/a Rohbiogas haben.

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