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Found 33 results.

Mittelwald

Das Projekt "Mittelwald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Waldbau.Auf zwei Versuchsflaechen wird diese historische Betriebsform in ihrer urspruenglichen Art betrieben. Ziel ist die Schaffung eines Anschauungs- und Studienobjektes. Daneben werden verjuengungsoekologische Fragen untersucht. Ornithologische und wildbiologische Begleituntersuchungen werden durchgefuehrt. Es wird untersucht: Zusammenhang zwischen Eichen-Naturverjuengung und Oberholzvorrat; Entwicklung der Naturverjuengung nach Lichtbedarf der Baumarten; zahlenmaessige Entwicklung nach Art, Lichtbedarf und Oberholzvorrat; Ausschlagsfaehigkeit der Stoecke im Unterholz nach Baumart, Alter des Stockes und Vitalitaet des stehenden Individuums vor der Nutzung; Entstehungsart und Ueberleben der Ausschlaege; Biomasse der Unterschicht ueber die Umtriebszeit; Kronenentwicklung und Vorratsentwicklung des Oberholzes ueber die Umtriebszeit.

Magerwiesen und -weiden im Tessin

Das Projekt "Magerwiesen und -weiden im Tessin" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut.Botaniker, Zoologen und Agronomen bemuehen sich gemeinsam, den naturschuetzerischen Wert der Heuwiesen zu bestimmen und Moeglichkeiten zu suchen, um sie mit ihrem Artenreichtum zu erhalten. Tagfalter, Heupferde und Spinnen werden in verschiedenen, von Botanikern definierten Pflanzengesellschaften untersucht. Es zeigt sich, dass z.T. verbrachende Stadien faunistisch reicher sind als die gepflegten Wiesen, was floristisch kaum je der Fall ist. Der Agronom untersucht einzelne Hoefe auf die Moeglichkeit, das Magerwiesenheu im Betrieb zu verwenden. Es zeigt sich, dass meist die Verfuetterung moeglich ist, wenn nicht allzu grosse Flaechen zu bewirtschaften sind. Der Ertrag ist allerdings meist zu gering, als dass die Existenz der Bauern damit gesichert werden koennte. Zusatzzahlungen sind noetig.

Comparaison de l'effet de coupes estivales et hivernales de saules cendres et de bourdaines sur la dynamique d'embroussaillement des marais (FRA)

Das Projekt "Comparaison de l'effet de coupes estivales et hivernales de saules cendres et de bourdaines sur la dynamique d'embroussaillement des marais (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Planpartner.L'embroussaillement constitue une menace pour la perennite des prairies marecageuses. Il est communement admis que l'intervention traditionnelle de l'agriculture (fauche de flat, de litiere) a freine, sinon empeche l'embroussaillement des marais. La fauche etait estivale. La gestion actuelle a aussi recours a la fauche. Pour des raisons pratiques (solidite du substrat) et protectrices (non derangement de la faune, formation des graines), la fauche est executee en hiver. Cela a pour effet de favoriser les especes envahissantes en multipliant les rejets de souches. Le projet en cours compare, sur trois (cinq) annees consecutives, dans deux series de carres permanents, la densite et la taille des rejets ligneux, apres une coupe hivernale (fevrier) et une coupe estivale (septembre). (FRA)

Etude des communautes de macro-arthropodes dans les hauts-marais et marais de transition d'importance nationale du canton du Tessin et du Moseano (FRA)

Das Projekt "Etude des communautes de macro-arthropodes dans les hauts-marais et marais de transition d'importance nationale du canton du Tessin et du Moseano (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Zoologie.Within the framework of the mesures taken by the Confederation to protect biotopes, 17 peat bogs of national importance have been listed in the Ticino, six in the Moseano. The main aim of this research is an eco-faunistic study of several groups of peat-bogs macro-arthropods, the analysis of their distribution from N to S Tessin. The cisalpine communities will then be compared with the better-known communities in the Jura. The results will be analysed to show the links between the typology of the peat-bogs and the communities. This study will furnish arguments to manage the cisalpine peat-bogs.

Vorprojekt zur Erfassung von Indikator-Moosen in den Hoch- und Flachmooren von nationaler Bedeutung

Das Projekt "Vorprojekt zur Erfassung von Indikator-Moosen in den Hoch- und Flachmooren von nationaler Bedeutung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Moose bilden einen wichtigen Bestandteil der Vegetation in Mooren. Es gibt darunter viele Arten, die bevorzugt oder ausschliesslich an bestimmten Kleinstandorten vorkommen und somit gewisse Umweltbedingungen anzeigen koennen. In diesem Vorprojekt soll eine Auswahl von Moos-Arten gefunden werden, deren Vorkommen in daraufhin untersuchten Mooren Aussagen ueber den Zustand und die Gefaehrdung dieser Moore ermoeglicht.

Role des ecotones entre ecosystemes terrestres et aquatiques continentaux dans l'amenagement et la restauration du paysage (FRA)

Das Projekt "Role des ecotones entre ecosystemes terrestres et aquatiques continentaux dans l'amenagement et la restauration du paysage (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Laboratoire d'Ecologie et de Biologie Aquatique.L'objectif general du programme UNESCO-MAB sur les ecotones est l'identification d'options de gestion pour conserver ou restaurer les interfaces entre ecosystemes terrestres et aquatiques continentaux grace a une connaissance accrue des processus ecologiques qui s'y deroulent. Une participation de la Suisse a ce programme de collaboration internationale de recherche est actuellement a l'etude. Edition d'un livre 'Biodiversity in land/inland water ecotones'. (FRA)

Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.Raeumliche Probleme zwischen Landwirtschaft und Naturschutz (Biotopvernetzung, oekologische Ausgleichswirkungen etc.) sollten in der regionalen Planung vermehrt beruecksichtigt werden. Problemanalysen werden sowohl bezueglich der heutigen Landnutzungsstruktur als auch bezueglich wahrscheinlicher Landschaftsentwicklungen durchgefuehrt. Gestuetzt auf diese Analysen lassen sich in einem 'Vorrang- und Ausgleichskonzept' Entscheide ueber die aus regionaler Sicht anzustrebenden Entwicklungsrichtungen von Landwirtschaft und von naturnahen Flaechen vorbereiten. Eine Fallstudie ist fuer die Region 'Buendner Rheintal' durchgefuehrt worden.

Entwicklung der Insektenfauna in Sturmschadenflaechen

Das Projekt "Entwicklung der Insektenfauna in Sturmschadenflaechen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Nach Sturmschaeden stellt sich immer wieder die Frage nach dem Risiko einer Massenvermehrung von Forstschaedlingen. Besonders Borkenkaefer stellen bei mangelndem Angebot an Brutstaetten bei grossem Populationsdruck eine latente Gefahr fuer stehende Baeume dar. Es fragt sich, ob diese Gefahren bei einer nicht aufgeraeumten Flaeche groesser sind als bei einer durch Raeumung aufgearbeiteten Flaeche. Andererseits leistet ein grosser Teil der Insektenfauna einen wichtigen Beitrag zum Abbau von totem Holz und bildet eine Bereicherung der oekologischen Vielfalt im Lebensraum Wald. In aufgeraeumten und unaufgeraeumten Sturmschaden-Teilflaechen sollen einerseits die fuer den Forstschutz relevanten Schadinsekten und ihre Antagonisten (Artenspektrum, Dynamik, Gefaehrdung des Waldbestandes) und andererseits die oekologisch-naturschuetzerisch wichtigen Arten (Artenvielfalt, Diversitaet, Zeigerarten) untersucht werden. Ziel: In aufgeraeumten und unaufgeraeumten Sturmschadenteilflaechen sollen einerseits die fuer den Forstschutz relevanten Schadinsekten und ihre Antagonisten (Artenspektrum, Dynamik, Gefaehrdung des Waldbestandes) und anderseits die oekologisch-naturschuetzerisch wichtigen Arten (Artenvielfalt, Diversitaet, Zeigerarten) untersucht werden.

Artenschutz-Konzept fuer die Moose der Schweiz (als Fortsetzung des Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora NISM)

Das Projekt "Artenschutz-Konzept fuer die Moose der Schweiz (als Fortsetzung des Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora NISM)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Systematische Botanik.Das genannte Artenschutz-Konzept ist ein Sonderprojekt im Rahmen des 'Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora'. Ca. 200 ausgewaehlte Moos-Populationen wurden im Feld untersucht. Es handelt sich dabei um Populationen der am staerksten gefaehrdeten und der seltensten Moos-Arten der Schweiz (nach der Roten Liste). Viele dieser Populationen konnten nicht wieder gefunden werden. Die uebrigen wurden nach ihrem Zustand und ihrer Schutzbeduerftigkeit beurteilt. Die Ergebnisse sind in einem Gesamtbericht zusammengestellt. Die zugehoerige Dokumentation umfasst Teilberichte zuhanden der einzelnen Kantone und je ein Blatt fuer die schutzbeduerftigen Populationen mit Angaben zur Gesamtsituation der betreffenden Art, zum Zustand der Population und mit Vorschlaegen fuer konkrete Schutzmassnahmen.

Weiterbildung der Landwirte in Naturschutz und Landschaftspflege

Das Projekt "Weiterbildung der Landwirte in Naturschutz und Landschaftspflege" wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliche Beratungszentrale Lindau.Im Rahmen eines von der 'BIGA-Weiterbildungsoffensive' unterstuetzten Projektes soll geklaert werden: a) Welchen Bildungsbedarf haben die Landwirte im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege? b) Welche Lehrmethoden sind geeignet, um die mit der Bildung angestrebten Qualifikationen zu erreichen? c) Wie muessen die Ausbildner in dieser Aufgabe unterstuetzt werden? d) Welcher Grundlagenbedarf besteht noch, um den Bildungsauftrag wahrzunehmen?

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