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LAPRO2009 - Natur- und Kulturerlebnisräume

Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1 (Stand: Juni 2009)

LAPRO2009_ Kulturlandschaft_Erholungsvorsorge - LAPRO2009 - Natur- und Kulturerlebnisräume

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Kulturlandschaft,Erholungsvorsorge,Freiraumentwicklung dar.:Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1.

Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für die Planungsregion des Regionalverbandes Ruhr (RVR)

Für die Metropolregion Ruhr leistet der Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität, der Lebensqualität der hier lebenden Menschen und insgesamt für die Zukunftsfähigkeit der Region. Der Fachbeitrag des LANUV erfasst und bewertet den vorhandenen Zustand von Natur und Landschaft, einschließlich der sich daraus ergebenden Konflikte. Unter Berücksichtigung der Vorgaben der Biodiversitätsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie NRW werden Planungshinweise formuliert und Empfehlungen zur planerischen Umsetzung des Biotopverbundes und des Landschaftsbildes für den Regionalplan, und die örtliche Landschaftsplanung gegeben. In NRW hat der Regionalplan zugleich die Funktion eines Landschaftsrahmenplans. Darüber hinaus bildet der Fachbeitrag die Grundlage für strategische Umweltprüfungen. Durch anhaltende, intensive Landnutzungen sind Tier- und Pflanzenarten sowie ihre natürlichen und naturnahen Lebensräume in NRW in den vergangenen 60 Jahren zunehmend gefährdet. Die Flächenversieglung, die Verinselung unserer Landschaft und die Intensivierung der Landnutzung schreiten voran. Der Verlust und die Beeinträchtigung von Lebensräumen und der Rückgang von Artpopulationen sind die Folgen.  Besonders seltene und anspruchsvolle Arten sind betroffen. Der  Klimawandel und die hierdurch veränderten Lebensbedingungen stellen eine neue, aktuelle Gefährdung dar. Im Ballungsraum der Emscherregion treten diese Probleme besonders deutlich hervor. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Vorrangiges Ziel in der Planungsregion Ruhr ist der Erhalt der wenigen, noch vorhandenen Freiflächen und die ökologische Optimierung der hierin eingebetteten Lebensräume wie  Wälder, Fließgewässer und ihrer Auen, extensive Grünlandflächen, Streuobstwiesen, Heiden, Moore bis hin zu kleinräumigen Landschaftsstrukturen wie Hecken und Feldraine. Es ist erforderlich, ökologisch, funktionale Verbundkorridore zwischen den Landschaften des Unteren Niederrheins und des südlichen Münsterlandes über den Ballungsraum der Emscherregion hinweg bis ins Tal der Ruhr und den hieran anschließenden Mittelgebirgslandschaften zu sichern und wiederherzustellen. Die auf Grundlage des Biotopverbunds hierzu entwickelten Biotopverbundachsen fungieren zudem als Klimakorridore im Rahmen der Klimaanpassung. In der Emscherregion kommt den artenreichen Sekundärlebensräumen der Industriekulturlandschaft des Steinkohlebergbaus wie z.B. Bersengkungsgebieten, nährstoffarmen Industriebrachen und Halden  als Elemente des Biotopverbundes eine wichtige Funktion zu. Sie sind "Überlebensräume" für viele seltene Arten wie den Flussregenpfeifer und dienen als Naturerfahrungsräume der Natur- und Umweltbildung und  der Förderung des Naturbewusstseins in der Bevökerung.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz LAPRO2009 - Natur- und Kulturerlebnisräume

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1 (Stand: Juni 2009) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Berlins Landesbeauftragter für Naturschutz geht in den Ruhestand

Berlins Landesbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege (und Vorsitzender des gleichnamigen Sachverständigenbeirats), Prof. Dr. Ingo Kowarik, geht nach 20 Jahren Tätigkeit in diesem Amt in den Ruhestand. Ingo Kowarik hat sich als unabhängiger Experte mit großer Überzeugungskraft für die Natur in Berlin eingesetzt und verstand es mit großem Geschick, die unterschiedlichen Interessen der Stadt mit den Zielen des Naturschutzes zu vereinen. Er hat sich dabei als ehrenamtlicher Berater für Politik, Behörden und Stadtgesellschaft große Verdienste erworben. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Ich danke Herrn Prof. Dr. Kowarik sehr für sein langjähriges Engagement zum Wohle unserer Stadt, ihrer Natur – und damit ihrer Menschen. Gerade auch in der Corona-Zeit hat Herr Prof. Dr. Kowarik immer wieder betont, welch immense Bedeutung Natur und Grünflächen in Berlin für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen haben. Sein Satz „Grün macht glücklich“ ist geradezu ein Leitspruch geworden, auch für den Anspruch der Politik, Berlin als grüne Stadt zu schützen und auszubauen. Herr Prof. Dr. Kowarik hat immer wieder dafür plädiert, Stadt- und Grünentwicklung gemeinsam voranzubringen. Das ist an vielen Orten bereits gelungen, auch unsere „Charta für das Berliner Stadtgrün“ atmet diesen Geist. Die kreativen Ideen, das freundliche und auch hartnäckige Werben für die Natur von Prof. Dr. Kowarik haben Berlin geprägt – und das bleibt der Stadt erhalten.“ Ingo Kowarik arbeitet im Institut für Ökologie der TU Berlin im Fachbereich Naturschutz, Freiraum- und Stadtentwicklung und machte die Berliner Stadtökologie über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus bekannt. Er begleitete nach dem Mauerfall die städtebauliche Entwicklung Berlins. Sein besonderes Augenmerk lag dabei nicht nur auf dem Naturschutz, sondern auch auf den Menschen und ihren Bedürfnissen nach Freizeit und Erholung. Ingo Kowarik gelang dabei eine moderne Ausrichtung des Naturschutzes in Berlin: Seine „12 Thesen zur Zukunft des urbanen Naturschutzes“ haben eine intensive Diskussion zum Naturschutz in der wachsenden Stadt angestoßen. Die vom Senat beschlossene „Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt“ verbindet stärker denn je traditionelle und innovative Handlungsfelder in Naturschutz und Gesellschaft. Zu den von Ingo Kowarik empfohlenen Einrichtungen gehören unter anderem der „Lange Tag der StadtNatur“ oder die Naturerfahrungsräume in Stadtteilen mit hoher Bevölkerungsdichte. Er und sein Team haben dafür gesorgt, dass wesentliche Naturschutzgrundlagen für die Stadtentwicklung verfügbar sind. Ein Beispiel dafür sind die Roten Listen gefährdeter Pflanzen und Tiere, die als wichtiges Messinstrument für den Zustand der Natur in Berlin regelmäßig aktualisiert werden. Als Experte und Jury-Mitglied wirkte Ingo Kowarik bei bedeutenden städtebaulichen und landschaftsarchitektonischen Wettbewerben Berlins mit. Sowohl bei den Planungen für den Park am Gleisdreieck als auch bei der Nachnutzung der ehemaligen Flughäfen Tempelhof und Tegel brachte er sich als erfolgreicher Anwalt der Stadtnatur ein und überzeugte durch seine Arbeit – immer mit dem Anspruch, die Entwicklung von Stadt und Landschaft zu vereinen. Prof. Dr. Ingo Kowarik hat Berlins Stadtökologie wesentlich vorangetrieben. Sein Wirken wird in der ganzen Stadt erkennbar bleiben.

Fachliche Grundlagen

Die Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege koordiniert oder begleitet die Erarbeitung fachlicher Grundlagen des Naturschutzes und steht unter anderem für fachliche Auskünfte zu folgenden Themen zur Verfügung: Biotopkartierung des Landes Berlin, die vom ehem. Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege mit initiiert worden ist und deren Grundlagen gemeinsam mit der Obersten Naturschutzbehörde herausgegeben worden sind. Rote Liste des Landes Berlin, die Aussagen zur Gefährdung der Pflanzen- und Tierarten enthalten. Sie werden in einem Turnus von ungefähr 10 Jahren fortgeschrieben. Die Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen mit einer Liste aller in Berlin vorkommenden Arten erschien 2018 in der 4. Fassung . Florenschutz: Der ehem. Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege hat 2007 ein Florenschutzkonzept erarbeiten lassen. Das Florenschutzkonzept soll als Grundlage zur Umsetzung der Globalen Strategie zur Erhaltung der Pflanzen (GPSC) auf Länderebene dienen und Bestandteil des Berliner Landschafts- und Artenschutzprogrammes werden. Schutz von Mauerfarnen: In Kooperation mit dem Botanischen Garten und Museum Berlin wurde 2008 ein Projekt zum Erhalt seltener und gefährdeter “Mauerfarne in Berlin” begonnen. Naturschutz-Beauftragte von 1927 bis 2007 in Berlin Eine historische Analyse, die vom Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege beauftragt worden ist. Naturerfahrungsräume in Berlin: Studie, die vom Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege beauftragt worden ist. Umfrage zu Perspektiven und Aussichten des Naturschutzes in Berlin, die vom Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege beauftragt wurde und 2009 herausgegeben wird.

Wilde Welten in deiner Stadt

Ein Lernangebot für Kinder. Hier kann man sich austoben: Mädchen rennen durch die Wilde Welt am Spieroweg in Berlin. Immer mehr Städte richten Orte zum Spielen ein, an denen die Natur wachsen darf wie sie will und wo Kinder fast alles dürfen. Die Stadtplaner nennen solche Orte "Naturerfahrungsräume". WEnn du wissen willst, ob es in deiner Stadt auch schon so eine wilde Welt gibt, schau einfach mal auf die Internetseite deiner Stadt und gib in die Suchfunktion das Wort "Spielplätze" ein. Dann findest du alle städtischen Spielplätze - vielleicht ist ein "Naturerfahrungsraum" dabei.

Was können Sie tun?

Trotz teilweise langfristiger Entwicklungsperspektiven möchten wir Sie – die Besucher des Grünzuges entlang des ehemaligen Mauerstreifens – über die Planungsabsichten informieren. Wir möchten Sie motivieren, sich aktiv im Gebiet zu engagieren und dadurch den Gestaltungsprozess zu beschleunigen. So können Sie beispielsweise Aktionen zur Bereinigung von Müll organisieren (z.B. im Rahmen der Aktion “Kehrenbürger” der BSR) oder sich einer derartigen Aktion anschließen. Sie können sich mit anderen Mitbürgern z.B. im Rahmen einer Vereinstätigkeit, mit ihrer Schule, Jugendeinrichtung oder sonstigen Initiative als Flächenpaten engagieren. Sie würden hiermit die Verantwortung für die Gestaltung, Ordnung und Sicherheit in einem Teilbereich des Gebiets, beispielsweise für einen Naturerfahrungsraum, übernehmen, was vertraglich mit dem Flächeneigentümer und der verantwortlichen Verwaltung geregelt werden würde. Bitte entsorgen Sie Ihren Gartenabfall nicht im Gebiet sondern richtig, um auch allen anderen Erholungssuchenden des Grünzugs ein ungestörtes Natur- und Freizeiterleben zu ermöglichen.

Park am Gleisdreieck

Die ehemalige Bahnbrache im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain bot die einmalige Gelegenheit, spontan gewachsene, artenreiche Stadtnatur zu fördern und den Menschen in der wachsenden Stadt zugänglich zu machen. Ende der 1990er Jahre fiel der Entschluss, das Gelände zur Parklandschaft zu entwickeln. Die einzelnen Teile des Parks entstanden zwischen 2011 und 2014 als Ausgleichsmaßnahme für die Bebauung am Potsdamer Platz. Heute erlaubt der Park vielen Menschen sich zu bewegen und zu entspannen, vor allem aber: Tag für Tag Stadtnatur und biologische Vielfalt zu erleben. Der Park lebt davon, dass viele Elemente der spontan gewachsenen Vegetation in seine Gestaltung einbezogen wurden. Auf den ehemaligen Gleisen waren bereits junge Wälder herangewachsen. Teile von ihnen blieben erhalten – im Ostpark als Gleiswildnis, im Westpark als Stadtwildnis. Auf einigen Flächen wurde Ökoschotter ausgebracht. In ihn wurden gleich zu Beginn Pflanzen gesät, die für Bahnbrachen typisch sind. Das unterscheidet Ökoschotter von Schottergärten, die tote Flächen ohne ökologischen Wert sind. Der Wechsel zwischen wild und gestaltet bestimmt auch das Angebot für Kinder. Neben klassischen Spielplätzen gibt es zwei Naturerfahrungsräume. Weitere Informationen zu Naturerfahrungsräumen Viele Pflanzenarten im Park am Gleisdreieck sind einst mit der Bahn weit angereist. Das macht die Artenvielfalt im Park so besonders. Sie ist eine wilde Mischung aus alteingesessenen Berliner Pflanzen und aus Exoten, die auf eher trockene, nähstoffarme Böden spezialisiert sind. Typische heimische Vertreter unter den Kräutern sind Natternkopf und Königskerze. An Baumarten finden sich Birke und Zitterpappel. Zugereist sind dagegen Götterbaum und Robinie, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die dichten Gehölze sind Lebensraum einer Reihe von Baum- und Buschbrütern wie Feldsperling oder Mönchsgrasmücke. Offene, trockene Standorte wiederum bieten vielen, zum Teil seltenen Insekten wie dem Hauhechelbläuling eine Heimat. Die naturfreundliche Beleuchtung dieser öffentlichen Grünanlage ist wegweisend und eine wichtige Voraussetzung, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Der Park ist Teil des Berliner Freiraumverbunds, der an dieser Stelle vom Tiergarten bis zum Schöneberger Südgelände reicht. Damit trägt er wesentlich dazu bei, Habitate zu vernetzen. Grün Berlin über den Park am Gleisdreieck

26 Stunden Festival: Der Lange Tag der StadtNatur

In unserer vernetzten Welt entscheidet unser aller Handeln, ob und wie sich Biodiversität entfalten kann. Gerade in der Stadt ist da gute Nachbarschaft gefragt. Wer seine Nachbarn aus Flora und Fauna kennt, wird eher ein Bewusstsein für biologische Vielfalt entwickeln. Gelegenheit dazu gibt der Lange Tag der StadtNatur. Landschaften, Tieren und Pflanzen der Stadt so nah zu kommen, ist nicht nur ein einmaliges Erlebnis. Wer mitmacht, erfährt auch konkret, welche Möglichkeiten es gibt, sich zu engagieren. 2007 hat die Stiftung Naturschutz Berlin das Naturfestival ins Leben gerufen. Seither ist es immer größer und bunter geworden. 2019 kamen 25.000 Menschen zu mehr als 500 Veranstaltungen an 160 Orten in Berlin. Und gut 350 Expertinnen und Experten aus Verbänden, Behörden und Vereinen teilten ihr Wissen. Sie führen Interessierte zu blühenden Dächern auf Parkdecks, stellen ihnen Bienenvölker auf dem Schulhof, invasive Krebsen im Tiergarten oder naturnahe Landschaften am Stadtrand wie den Marienfelder Naturschutzpark vor. Gemeinsam im Naturerfahrungsraum übernachten, Wildbienenhotels basteln oder essbare Wildkräuter erkennen und probieren – nicht wenige der Angebote fordern zum Mitmachen auf. Und in vielen Workshops erforschen Kinder und Jugendliche hautnah die Tiere in ihrer Stadt. Längst findet der Lange Tag der StadtNatur überall Nachahmer. Mittlerweile gibt es das Festival auch in Hamburg, Bochum, Dessau-Roßlau, Zürich, Wolfsburg und anderen Städten. Dabei wird das Programm immer an die regionalen Besonderheiten der Räume und Landschaften angepasst. Langer Tag der StadtNatur

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