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PRESSEMITTEILUNG
Tag des Wolfes: Informationsveranstaltung der Superlative in Wittenberg
Der Wolf - um ihn ranken sich viele Sagen, Mythen, Märchen und in letzter
Zeit auch fake-news . Um damit aufzuräumen findet am 30.04., dem Tag
des
Wolfes,
in
Wittenberg
(Sachsen-Anhalt)
eine
Informationsveranstaltung mit hochkarätigen Referent:Innen statt.
Anmeldungen sind ab jetzt möglich.
Jessen, 15. März 2023
Der Veranstalter Jan Janisch, unter anderem
Gründer der Wolfschutzinitiative „Geister des
Waldes“, lädt Interessierte herzlich ein am
30.04.2023 zum "Tag des Wolfes" zur
Informationsveranstaltung
ins
Stadthaus
Wittenberg zu kommen. Diese bietet eine
einzigartige
Gelegenheit,
um
falsche
Vorstellungen über Wölfe auszuräumen und
Fakten und Erfahrungen rund um diese
faszinierenden Tiere zu erfahren.
„Viele Menschen haben immer noch Angst vor
Wolf in freier Wildbahn
Foto: Jan Janisch
Wölfen, obwohl es keinen berechtigten Grund
dafür gibt. Die Veranstaltung "Tag des Wolfes" hat daher das Ziel, Aufklärung zu
betreiben und alte Mythen und Geschichten aus den Köpfen der unaufgeklärten
und naturentfremdeten Bevölkerung zu verbannen“, so Veranstalter und
Wildtierfotograf Jan Janisch.
Programm mit hochkarätigen Vorträgen
Namhafte Referenten wie Antje Weber vom Wolfskompetenzzentrum Iden (WZI),
Dr. Frank Uwe Michler von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
(HNEE), Christian Emmerich Wolfsbotschafter beim NABU und weitere Experten,
die Erfahrungen im Herdenschutz und Nutztierriss-Geschehen haben, werden
spannende und aufschlussreiche Referate halten. Außerdem wird es einzigartiges
Filmmaterial aus dem Archiv von Matthias Kays, einem der begabtesten Tierfilmer
unseres Landes, geben.
Auch der Rapper "Sayf" wird sich künstlerisch gegen illegale Bejagung äußern und
der Buchautor Philipp Czaya wird seinen Weg beleuchten, wie er mit seinen
Büchern für Wölfe und den Artenschutz kämpft. Michael Arens wird aus seinen 40
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Jahren Erfahrung im Artenschutz berichten
Artenschutzverbände werden sich präsentieren.
und
verschiedene
Natur-
und
Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, um Fakten aus Biologie und
Wissenschaft kennenzulernen und sich mit anderen Menschen aus verschiedenen
Tätigkeits- und Lebensbereichen auszutauschen. Der Eintritt kostet 35 Euro und
eine Online-Reservierung ist erforderlich. Diese ist ab jetzt online unter
https://www.paypal.me/eintritttagdeswolfes möglich.
Veranstaltungsort:
Stadthaus Wittenberg, Mauerstraße 18, 06886 Lutherstadt Wittenberg
Beginn: 10:00 Uhr
Eintritt: 35 Euro
Online Reservierung erforderlich unter:
https://www.paypal.me/eintritttagdeswolfes
Weitere Informationen:
https://www.instagram.com/wildes_leben_in_sachsen_anhalt/
Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten
331 Wörter, 2.631 Zeichen mit Leerzeichen
Akkreditierung für Medienvertreter:Innen:
Medienvertreter:Innen können sich per Email an jj@wildes-leben-in-sachsen-
anhalt.de für die Veranstaltung akkreditieren. Bitte geben Sie neben Ihren
Kontaktdaten auch an, für welches Medium Sie tätig sind. Da die Plätze begrenzt
sind, können unter Umständen nicht alle Anfragen positiv beantwortet werden.
Ansprechpartner für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung:
Geister des Waldes
Ansprechpartner: Jan Janisch
Geister des Waldes
c/o Jan Janisch
Mellnitz am Flämingrand 10
06917 Jessen (Elster)
Telefon: +49 (0)176 320 75 490
E-Mail: jj@wildes-leben-in-sachsen-anhalt.de
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Hintergrundinformationen:
Geister des Waldes
Die Geister des Waldes sind ein 2021 von Wildtierfotograf Jan Janisch in Jessen
(Sachsen-Anhalt) gegründetes legales Netzwerk, welches sich aktiv für die
Verhinderung und Aufklärung von illegalen Wolfswilderungen einsetzt. Hierfür
werden auch Gelder gesammelt, um Belohnungen für die Ergreifung der Täter oder
Täterinnen auszusetzen.
Weitere Informationen:
https://www.instagram.com/wildes_leben_in_sachsen_anhalt/
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Die Doktorarbeit beschäftigt sich mit Zivilgesellschaft und Protest anhand der Geschichte der Naturschutz- und Umweltbewegung in Bayern zwischen 1945 und 1980. Vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher und -politischer Veränderungen werden zentrale Konfliktfelder und Akteure untersucht. Es handelt sich dabei um die Bereiche Wasserkraft, Atomkraft und Tourismus sowie den Bund Naturschutz in Bayern, den Touristenverein 'Die Naturfreunde', den Deutschen Alpenverein sowie Bürgerinitiativen, v.a. aus dem Bereich der Anti-AKW-Bewegung. Fragestellung: Es wird eruiert, unter welchen Gegebenheiten Umweltfragen zu zentralen gesellschaftlich-politischen Anliegen wurden. Im Mittelpunkt steht die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen bei der Etablierung von Themen in der öffentlichen Diskussion und bei deren politischer Umsetzung. Zentral ist dabei das Handeln der Naturschutz- und Umweltbewegung in Konfliktsituationen. Schwerpunkte liegen auf Beweggründen und Handlungsstrategien der verschiedenen Akteure, ihren Interaktionen, den strukturellen Rahmenbedingungen sowie auf Ergebnissen und Auswirkungen ihres Handelns. Erste Ergebnisse: Umwelt als gesellschaftlich-politisches Problem ist ein Konstrukt, das erst dann mobilisierende Kräfte entfalten kann, wenn neben materiellen Zerstörungen die Wahrnehmung tritt, dass ein Problem einen nicht mehr hinzunehmenden Zustand erreicht hat. Die steigende Relevanz des Umweltthemas sowie der Wandel der primären Trägergruppen des Natur- und Umweltschutzes von eher konservativen zu alternativ-linken Kreisen beruht daher neben Veränderungen der politischen Gelegenheitsstruktur auf dem gesellschaftlichen Wertewandel bei öffentlicher Meinung und Eliten. Die Beschäftigung mit Umweltthemen erreichte dabei zwar Anfang der 1970er Jahre einen Höhepunkt, doch wird gezeigt, dass auch der Naturschutz der 1950er Jahre in Einzelfällen ein hohes Mobilisierungspotential entfaltete, vor allem bei Konflikten um den Bau von Wasserkraftwerken.