Das Projekt "Analyse und Nowcasting von konvektiven Systemen mit VERA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Meteorologie und Geophysik durchgeführt. Die genaue Vorhersage von Gewittern ist sowohl für die Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit ein wichtiges Anliegen, da konvektive Ereignisse im Sommer zu den größten Naturgefahren in unseren Breiten gehören. Um die Entstehungsprozesse von Gewittern genauer zu verstehen, ist eine Untersuchung von Konvektion auf einer hoch auflösenden Skala nötig. Nur damit kann man den heutigen Anforderungen an die Vorhersage (in Bezug auf Zeit, Raum und Intensität) gerecht werden. Zu diesem Zweck wird im nächsten Jahr im Rahmen von zwei internationalen Projekten (COPS und MAP D-PHASE) im Süden von Deutschland eine groß angelegte Messkampagne durchgeführt. Das Hauptziel dieser Kampagne ist die Erstellung eines hochwertigen Datensatzes für die Untersuchung konvektiver Prozesse, von der Auslösung von Konvektion über die Wolken- und Niederschlagsbildung bis hin zur Untersuchung von Wolkenchemie und Hydrometeoren. Damit sollen meteorologische (und hydrologische) Vorhersagen für konvektive Ereignisse verbessert werden. Sowohl bei COPS (Convective and Orographically-induced Precipitation Study; Teil des Priority Program SSP 1167 der Deutschen Forschungsgemeinschaft) als auch bei MAP D-PHASE (Mesoscale Alpine Program Demonstration of Probabilistic Hydrological and Atmospheric Simulation of flood Events in the Alpine region, ein von der Welt-Meteorologischen Organisation gefördertes Projekt) ist das Institut für Meteorologie und Geophysik in der Planungsphase vertreten. Im Rahmen des vorgeschlagenen Projektes soll die Messkampagne durch den Einsatz eines eigenen Meso-Messnetzes und Personal unterstützt werden, womit ein wichtiger Beitrag zu dem einmaligen Datensatz, der durch den Einsatz verschiedenster Messsysteme (Bodenstationen, Dopplerradar, Lidar, Satelliten, Flugzeuge, Radiosonden, ...) zu Stande kommt, geleistet wird. Mit Hilfe der Daten aus der Feldkampagne soll im Zuge des Projektes das Analyseverfahren VERA, das im Rahmen von FWF-Projekten am Institut entwickelt worden ist, einerseits für das Nowcasting von Gewittern, andererseits zur genaueren Niederschlagsanalyse, weiterentwickelt werden. Für beide Entwicklungsschritte wird dem Fingerprint-Ansatz, mit dem Zusatzinformation für das Downscaling meteorologischer Felder in die VERA-Analyse implementiert werden kann, eine wichtige Rolle zukommen. Dieser Ansatz wird für 3 Dimensionen, mehrere Fingerprints und höhere Auflösungen (bis 1km Gitterdistanz) erweitert. Mittels des Datensatzes werden neue Fingerprints entwickelt, die dazu beitragen werden, die Analysegenauigkeit für den Niederschlag und die Vorhersagbarkeit von Gewittern in Echtzeit mit Routinedaten zu verbessern. Das fertig entwickelte Analyseverfahren soll dann in einem weiteren Schritt zur Echtzeit-Validierung von hoch auflösenden Wettermodellen verwendet werden, wobei ein neuer Ansatz des Vergleiches zum Tragen kommt. Auch dadurch wird ein Beitrag zur besseren Vorhersagbarkeit von Gewittern geleistet.
Das Projekt "D3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V. durchgeführt. Der Themenbereich Governance-Strukturen mit den AP D3.1.1, D3.1.2 und D3.1.3 untersucht gesellschaftliche Grundlagen der Risikobearbeitung von Naturgefahren und geht dabei der Frage nach, wie die Bedrohungen bewältigt werden können. Es wird nach den gesellschaftlichen Wahrnehmungen zur Vulnerabilität jener Risiken und nach den Verarbeitungsvarianten gefragt. Dabei werden die Mechanismen öffentlicher Diskurse, die die Wahrnehmungen von Naturgefahren in Gesellschaften und Räumen prägen, untersucht, wie auch Einschätzungen von Experten verschiedener gesellschaftlicher Bereiche zur Vulnerabilität und den Möglichkeiten der aktiven Resilienzbildung eingeholt. Ziel ist es, institutionell informierte Handlungsempfehlungen zur Verarbeitung von Klima- und Georisiken zu entwickeln. Schwerpunkt der Untersuchungen werden v.a. Klimarisiken im Bereich der Küstenregionen von Nord- und Ostsee bilden. In AP 3.1.1 werden mittels der wissenssoziologischen Diskursanalyse öffentliche Diskurse am Beispiel von Printmedien für den Zeitraum von ca. 10 Jahren untersucht, um die bisherigen öffentlichen Verarbeitungsdynamiken von Naturgefahren zu eruieren. In AP 3.1.2 werden qualitative Interviews mit Experten verschiedener Bereiche geführt, um deren Einschätzungen zu Vulnerabilitäten und erfolgversprechenden Maßnahmen der Resilienzbildung zu eruieren und in die Item-Konstruktion der standardisierten Delphi-Expertenbefragung eingehen zu lassen, die in im Rahmen von AP 3.1.3 in drei Wellen durchgeführt wird
Das Projekt "A1, A2, A3, B3, C1, D2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. as Verbundvorhaben PROGRESS betrachtet das Thema Georisiken und Umweltveränderungen in einem ganzheitlichen Ansatz, der von der Erfassung u. dem Monitoring von Hazards über deren Bewertung und ggf. Frühwarnung bis hin zu Governance-Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung reichen. Ziel dieses Ansatzes ist es, Strategien zum Umgang mit diesen Risiken zu entwickeln sowie Technologien und Tools zur Vorsorge und Bewältigung zu entwickeln. Dieses geschieht exemplarisch an ausgewählten Naturgefahren und auch Regionen mit dem Ziel, generische Ansätze und Technologien zu entwickeln, die nach Etablierung des Netzwerks durch eine wachsende Integration der Industrie und entsprechend ausgebaute Ausbildungskapazitäten weiter entwickelt werden können. Das GFZ Potsdam trägt in diesem Gesamtzusammenhang seine Expertise in den Bereichen Erfassung u. Monitoring (Satellitengestützt, Landgestützt, Geoarchive), Gefährdungs- und Risikoanalyse im Bereich Erdbebengefährdung und Informationstechnolgie für die nutzergerechte Visualisierung von relevanten Informationen und die Generierung von entscheidungsrelevanten Informationen im Bereich der Frühwarnung bei. Die vom GFZ beantragten TP's des Verbundes erarbeiten jeweils in den oben genannten Bereichen Lösungen. Dabei reicht das Spektrum der Produkte von Hardwareentwicklungen über den Aufbau von Sensornetzwerken u. Datenprozessierungssystemen bis hin zu operationellen Software-Tools im Bereich Disastermanagement.
Das Projekt "C2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf durchgeführt. Vor dem Hintergrund global zunehmender Geo- und Klimarisiken soll im Raum Potsdam ein Forschungs- und Technologieverbund für Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit (PROGRESS) etabliert werden. Er hat das Ziel, die wachsende Verwundbarkeit des Mensch-Umwelt Systems durch extreme Naturereignisse und Klimawandel zu analysieren und Werkzeuge für ein effektives Risikomanagement bereitzustellen. -- Ziel des Themenbereichs C2'Zielgruppenorientierte Kommunikation' an der Hochschule für Film und Fernsehen ist es, zielgruppenorientierte Kommunikationsstrategien und -maßnahmen zu entwickeln, umzusetzen und publik zu machen, die dem einzelnen Medienrezipienten die für ihn relevanten Kenntnisse und Problemlösungsoptionen zur Erreichung von Klimaschutzzielen und der Risikokoprävention vermitteln. Die Einzelmaßnahmen des Themenbereichs C2 gliedern sich in eine Erhebungsphase mit dem Ziel, Zielgruppen und Kommunikationsbedarfe festzulegen (04 - 09 / 2010), eine Konzeptionsphase, in der Kommunikationsmaßnahmen entwickelt werden (10 / 2010 - 03 / 2012) und die Produktionsphase, in der verschiedene Kommunikationsmaßnahmen koordiniert und umgesetzt werden (04 / 2012 - 12 / 2013). Dabei kommen medien- und sozialwissenschaftliche qualitative Analysemethoden sowie dramaturgische und produktionstechnische Verfahren zum Einsatz.
Das Projekt "0, A1, A2, B1, B2, B3, C1, C3, D2, D3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Geowissenschaften - Professur Allgemeine Geologie durchgeführt. 1. Vorhabensziel PROGRESS, der Forschungsverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit soll die Profilbereiche Erdwissenschaften sowie Politik, Verwaltung und Management der Universität Potsdam über die Bildung eines regionalen Forschungsclusters stärken und bereits bestehende Strukturen der Zusammenarbeit von Universität, außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Deutsches Geoforschungszentrum, IRS, PIK und AWI) und Industriepartnern in ihrer nationalen und internationalen Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig entwickeln. Hierzu gehört eine verstärkte wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen mit dem erklärten Ziel, einen Innovationsschub für die Region Potsdam zu generieren, wissenschaftliche Exzellenz auf der Nachwuchsebene zu fördern und neue Wege in der Graduiertenausbildung im Rahmen einer Verschneidung naturwissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Inhalte zu gehen, die durch die Etablierung von neuen Professuren mit Brückenfunktion erreicht werden soll. 2. Arbeitsplanung Das Vorhaben integriert vier miteinander verbundene Themenbereiche zur Umsetzung der Forschungs- und Technologiestrategien: Geomonitoring, Gefährdungs- und Risikoanalyse, Informationstransfer und Prävention.
Das Projekt "C3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UP Transfer Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer mbH an der Universität Potsdam durchgeführt. Das Profil von Policy-Experten, die natur- und sozialwissenschaftliche Qualifikationen kombinieren, gewinnt in Industrie- sowie in Entwicklungsländern weiter an Kontur. Gleichwohl existieren international bisher nur wenige spezifische, postgraduale Weiterbildungsangebote und Master-Programme, die insbesondere eine produktive Verbindung zwischen Natur- und Sozialwissenschaften anstreben. Ziel des Teilprojektes 'Aus- und Weiterbildung' ist die Bereitstellung der im PROGRESS-Verbund gebündelten Expertise in Form innovativer Weiterbildungs- und Beratungsprodukte für Fach- und Führungskräfte. Dabei sollen natur- und sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Naturgefahren, Klimawandel, ihren Effekten und politisch-administrativen Reaktionsstrategien kombiniert und als Anwendungswissen von Policy-Experten und Führungskräfte aufbereitet werden. Leitfrage bei der Entwicklung dieser Angebote ist es, welche erfolgreichen technologischen und politisch-administrativen Anpassungslösungen und Präventionsstrategien sich aus den verschiedenen im PROGRESS-Verbund vertretenen analytischen Perspektiven ableiten lassen. Die Angebote werden sich auf die Bereiche der schrittweisen Entwicklung von 1) spezialisierten postgradualen Studiengangsmodulen ('Master-Streams'), 2) eigenständigen Master-Programmen und 3) zielgruppenorientierten Seminaren, Trainings und Workshops ('Executive Programms') konzentrieren.
Das Projekt "Future Danobe: Multi-hazard and Risk Model (OASIS 2017)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The Future Danube model is a multi-hazard and risk model suite for the Danube region that is currently developed comprising of modules for estimating potential perils from heavy precipitation, heatwaves, floods, droughts, as well as damage risk considering climate change. Web-based open Geographic Information Systems (GIS) technology allows customers to graphically analyse and overlay perils and other spatial information such as population density or assets exposed. Co-design with stakeholders and practitioners considering user needs will increase the models utility beyond the insurance sector to industry and the public sector. PIK: Coordination, hydrological module, visualization module.
Das Projekt "0, A3, B2, D1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. 1) Entwicklung von Verfahren zur Extremwertanalyse hydrometeorologischer Zeitreihen sowie die Entwicklung nichtlinearer automatisierter Verfahren zur Analyse multivariater geophysikalischer Daten 2) Verständnis von Stadtsystemen als Lebensraum der Zukunft, d.h. die Aufklärung von Funktionalitäten, Ableitung eines effizienten und resilienten Designs von Transport-, oder Versorgungsnetzwerken (Aspekte: Emissionsminimierung, Nutzenmaximierung) 3) Tools zur Entscheidungshilfe unter Unsicherheit 4) Ermittlung der Werthaltigkeit von (Geo-)Frühwarnsystemen: Sie helfen, eine exaktere Antwort des Klimasystems auf eine Temperaturerhöhung zu bestimmen, und können die Akzeptanz und Sicherheit für neue Technologien (z.B. CCS) erhöhen, was Kosten senkt. A3) Entwicklung: rekurrenz-basierte Methodik zur Analyse von Extremereignissen (Basis: Geoarchive) bei Berücksichtigung von Unsicherheiten (Zeitskala, Datenlücken, Instationarität). Analyse von Paläo-Hochwasserereignissen & Modellvalidierung. B2) Verfahren der nichtlinearen Analyse von Raum-Zeit-Daten & Weiterentwicklung ihrer Transformationen, Visualisierungstools, Integration in ein System unter Einsatz von Datenmanagementmethoden. D1) Bestimmung des probabilistischen Erwartungsnutzens, d.h. ökonomische Evaluierung von Messkampagnen werden. Ermittlung invers optimierter Datenströme. Bestimmung von Formparametern & Resilienzmaßen für Bebauung, Netzwerke, Entwicklung probabilistischer & agentenbasierter Entscheidertools, Kausalbäumen.
Das Projekt "Costs of Natural Hazards (ConHaz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie durchgeführt. Objective: Cost assessments of damages of natural hazards supply crucial information to policy development in the fields of natural hazard management and adaptation planning to climate change. There exists significant diversity in methodological approaches and terminology in cost assessments of different natural hazards and in different impacted sectors. ConHaz provides insight into cost assessment methods, which is needed for an integrated planning and overall budgeting, and to prioritise policies. To strengthen the role of cost assessments in natural hazard management and adaptation planning, existing approaches and best practices as well as knowledge gaps are identified. ConHaz has three key objectives. The first objective is to compile state-of-the-art methods and terminology as used in European case studies, taking a comprehensive perspective on the costs of natural that includes droughts, floods, storms, and alpine hazards. ConHaz also considers various impacted economic sectors such as housing, industry and transport, and non-economic sectors such as health and nature. It will consider single and multi-hazards, leading to direct, indirect and intangible costs. ConHaz moreover looks at costs and benefits of risk-prevention and emergency response policies. The second objective of ConHaz is to evaluate the compiled methods. The analysis addresses theoretical issues, such as the principal assumptions that underlie economic valuation of damage types, as well as practical issues, such as the qualifications needed for data collection and quality assurance. ConHaz also looks at the reliability of the end result by considering the accuracy of cost predictions and best-practice-methods of validation. A central issue of the evaluation is to compare available methods with end-user needs. The third objective of ConHaz is to synthesize the results and give recommendations according to current best practice as well as to resulting research needs.
Das Projekt "Biotop- und Artenschutz im Schutz- und Bergwald - BASch (INTERREG AB149)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaftliche Professuren, Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik durchgeführt. Zwischen den Vorgaben des Wald- und Naturschutzrechts bestehen vielfältige Zieldivergenzen, die die Umsetzung von Zielen des Natur- als auch des Naturgefahrenschutzes erschweren. Hierfür werden unter aktiver Beteiligung der relevanten Akteure Konfliktlösungsstrategien entwickelt. Durch diese Strategien wird eine einfachere Umsetzung von Arten- und Biotopschutzmaßnahmen zum Schutz des länderübergreifenden Lebensraumes Nördliche Kalkalpen ermöglicht. Dadurch wird auch ein Beitrag zum Ausbau der grünen Infrastruktur (Lawinen-, Erosions- und Hochwasserschutz) geleistet. Auf der planerischen Ebene werden für die Schutzwaldsanierung, die waldbaulichen Handlungsempfehlungen für naturschutzfachlich hochwertige Waldtypen und die Natura 2000-Managementplanung und -umsetzung im Karwendelgebirge erarbeitet sowie Zieldivergenzen und -konvergenzen zwischen Ansprüchen an den Schutzwald und an den Naturschutz identifiziert. Am Beispiel naturschutzfachlich hoch relevanter Waldtypen (Carbonat-Trockenkiefernwald, Schluchtwälder) werden auf der Ebene von Einzelbeständen durch Begänge mit Naturschutz- und Forstakteuren Handlungsstrategien zur besseren Umsetzung des Naturschutzes entwickelt. Hierbei wird ein Schwerpunkt auf folgende Themenbereiche gelegt: - Umgang mit verlichteten und lichten Wäldern - Umgang mit zufälligen Ereignissen (Windwurf, Schneebruch, Insektenschaden) zur möglichen Anreicherung von Totholz und Biotopbäumen - Möglichkeiten von Prozessschutz im Schutzwaldmanagement - Vorrangflächen für den Schutz geschützter Arten (z.B. Rauhfußhühner und weitere über eine Screening-Studie zu identifizierende Arten) - Minimale Schutzwaldpflege vs. minimale Anforderungen des Naturschutz Durch die intensive Beteiligung der Forst- und Naturschutzakteure werden Konfliktfelder identifiziert und durch Handlungsempfehlungen, waldbauliche Vorgaben, verwaltungsübergreifende Vereinbarungen und Fortbildungsmaßnahmen abgebaut.
Origin | Count |
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Bund | 327 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 327 |
License | Count |
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offen | 327 |
Language | Count |
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Deutsch | 327 |
Englisch | 147 |
Resource type | Count |
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Webseite | 124 |
Topic | Count |
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Boden | 311 |
Lebewesen & Lebensräume | 296 |
Luft | 276 |
Mensch & Umwelt | 327 |
Wasser | 276 |
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