Das Projekt "Anlage eines Umwelt- und Lehrgartens im Innenhof des Klosters St Marienthal zu Zwecken der Umweltbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein zur Durchführung beruflicher Bildungs- und Beschäftigungsprojekte Ostritz,St. Marienthal.
Das Projekt "Errichtung eines Umwelt- und Naturbildungszentrums mit Naturlehrgarten (Projektphase I)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Bitterfeld, Landratsamt.
Das Projekt "Umweltbildungszentrum mit Naturlehrgarten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Bitterfeld, Landratsamt.
Das Projekt "'Naturnahe Umgestaltung des Schulhofes' im Rahmen des laufenden Umweltbildungsprogramms 'Oekologische Umgestaltung von Schulgelaenden'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pestalozzischule Schule für Lernhilfe.
Das Projekt "Modellvorhaben: Umweltschadenserfassung des Pflanzenbestandes in den Anlagen Woerlitz, Oranienbaum und Luisium, Modellhafte Dokumentation einer Kulturlandschaft unter Beseitigung ihrer Umweltschaeden anhand des Gartenreichs um Woerlitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Schlösser und Gärten Wörlitz-Oranienbaum-Luisium.
Das Projekt "BiodiWert II: Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten - der NaturGarten im (gARTENreich-2), Biodiversitäts-Module und Wettbewerb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturgarten - Verein für naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung e.V..
Bunt, strukturreich und vielfältig bieten naturnahe Gärten unzähligen Tieren und Pflanzen eine neue Heimat. Selbst kleinste Bereiche können einen großen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und Biodiversität leisten. Das FAQ gibt einige Tipps, wie die Artenvielfalt im Garten bewahrt werden kann und ein Paradies für Lebewesen entsteht.
Das Projekt "Zukunftsstadt: Inter- und transdisziplinäre Entwicklung von Strategien zur Erhöhung der Resilienz von Bäumen in wachsenden Städten und urbanen Regionen (GrüneLunge), Teilprojekt Nr. 1: Organisation, Anfälligkeitsanalyse und -bewertung, Reallabor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.Karlsruhe ist Mittelpunkt einer Wachstumsregion und aufgrund seiner Lage im Oberrheingraben besonders anfällig für den Klimawandel. Ziel muss es daher sein, die Widerstandsfähigkeit der Stadt gegenüber dem Klimawandel zu stärken. Bäume an Straßen, in Parks und im Stadtwald sind in der Lage, eine Vielzahl von Ökosystemdienstleistungen zu liefern und die Hitzebelastung durch ihre kühlende Funktion zu mindern. Bäume tragen damit wesentlich zur Klimaresilienz bei, können aber selbst unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden. Das Teilprojekt umfasst zwei Arbeitspakete von denen das erste die Anfälligkeit von Bäumen und Wäldern für die Folgen des Klimawandels entlang von Stadt - Land - bzw. von Schadstoffbelastungs- Gradienten mittels Literatur- und Felddaten untersucht. Dies soll Grundlage sein für Empfehlungen, die der Stadt ermöglichen, geeigneten Baumarten für zukünftige Pflanzungen zu finden. Zusätzlich wird auf Zielkonflikte eingegangen, die sich aus Strategien einerseits zur Vermeidung und andererseits zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels oder bei der Entscheidung zugunsten bestimmter Ökosystemdienstleistungen ergeben. Mögliche Handlungsoptionen sollen durch eine Quantifizierung dieser Funktionen und Leistungen aufgezeigt werden Im zweiten Arbeitspaket (AP4 des Gesamtprojekts) geht es darum, den Dialog mit der Gesellschaft anzustoßen. Mittels Themenabenden soll die Auswahl von robusten Baumarten und die Chancen und Probleme von Stadtbäumen in Karlsruhe mit der Öffentlichkeit diskutiert werden. Weiterhin wird durch Workshops, Gruppendiskussionen und Themenabenden der Stellenwert von naturnaher Begrünung im Wohnumfeld und im eigenen Garten aufgezeigt. Praktisch erfahrbar wird die Thematik durch die Kampagne 'Naturnah Gärtnern - Für Mensch, Tier und Klima', welche zur naturnahen Umgestaltung in Privatgärten auf gemeinschaftlicher Basis führen soll. Für die transdisziplinäre Arbeit nutzt das Projekt die Erfahrung des Reallabors 'Quartier Zukunft - Labor Stadt', das seit 2012 in Karlsruhe aktiv ist. Es soll außerdem eine Methodik entwickelt werden, um den Ausgleich von Ökosystemdienstleistungen von urbanen Bäumen und Wäldern zwischen der Stadt Karlsruhe und umliegenden Gemeinden zu beurteilen. Um die im Gesamtprojekt gesammelten Ergebnisse mit den Anforderungen aus der kommunalen Praxis abzugleichen, soll im letzten Projektjahr ein moderierter ämterübergreifender Fachdialogprozess (organisiert durch AP1 und AP 4) durchgeführt werden.
Das Projekt "Natur vor der Haustür - Citizen Science macht Schule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Integrative Naturschutzforschung.Die Erhaltung der Biodiversität ist das wichtigste internationale Naturschutzziel. Naturschutzpolitik konzentriert sich auf seltene und bedrohte Arten und Lebensräume. Häufigere Arten, die im direkten Siedlungsumfeld des Menschen vorkommen, werden nicht berücksichtigt, obwohl Bestandsveränderungen dieser Arten sehr aussagekräftig sein können. Naturnahe Gärten, Parks und andere Grünflächen sind wesentliche Refugien für Arten, die aufgrund der modernen, ausgeräumten Kulturlandschaft im Rückgang begriffen sind. Durch ihr Vorkommen in Siedlungen, besteht die Chance, dass interessierte Laien vor der Haustür ihr Vorkommen und ihre Häufigkeit erheben. Da der Grundstein für das Interesse für Natur und Biodiversität in der Kindheit gelegt wird, ist es wichtig bereits Kinder und Jugendliche für Artenvielfalt und Natur vor der Haustür zu begeistern. Das Projekt verfolgt folgende Ziele (i) Erfassung der Biodiversität im Siedlungsraum anhand der Vorkommen von Zielarten im Untersuchungsraum der Projektschulen (ii) Analyse des Zusammenhangs zwischen den Vorkommen der Arten und Habitatparametern, und davon Ableitung von Vorschlägen zur biodiversitätsfördernden Gartenbewirtschaftung und (iii) Erforschung der Motivation und Motivierbarkeit von Jugendlichen (Schüler/innen) für Biodiversität und für das Monitoring (Citizen Science) der beobachteten Zielarten mit SchülerInnen. Durch die Initiierung konkreter Umsetzungsprojekte für die Verbesserung der Habitatqualität in Gärten bzw. Grünflächen soll mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit durch die SchülerInnen Bewusstseinsbildung für Natur im Garten erreicht werden. Folgende attraktive, häufige und aussagekräftige Zielarten(gruppen) werden von jeder Schule erhoben: Igel, Wildbienen, Spechte und leicht kenntliche Tagfalterarten. Gemeinsam mit Naturschutzvereinen, Studierenden und Wissenschafterlnnen wird die Datenqualität kritisch evaluiert.
Das Projekt "Kita 21 - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung.Kindertageseinrichtungen sind wichtige Akteure, wenn es um die Förderung der Kompetenzen von Kindern im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) geht. Die Praxis zeigt jedoch, dass Ziele, Inhalte und Methoden der BNE nur in wenigen Kitas ausreichend bekannt oder gezielt verankert sind. Dabei führen viele Einrichtungen BNE-Projekte (wie z. B. die naturnahe Gestaltung des Außengeländes oder die Umsetzung von Energie- und Wassersparmaßnahmen) durch, es ist ihnen jedoch selten bewusst, was dies mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Zur Verbreitung der BNE im Elementarbereich muss Kitas vermittelt werden, dass es sich bei BNE vor allem um einen Perspektivenwechsel mit neuen inhaltlichen Schwerpunkten und Arbeitsweisen handelt. Damit sich die Kitas mit BNE auseinander setzen, bedarf es Anreize. Hier setzt KITA21 an: Um BNE in vorschulischen Einrichtungen breitflächig zu implementieren, unterstützt es Kitas bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Projektideen und zeichnet sie schließlich dafür aus. KITA21 hat dazu beigetragen, dass sich die Einrichtungen intensiv mit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich auseinandergesetzt, gemeinsam mit den Kindern lebendige Bildungsprojekte zu zukunftsrelevanten Themen umgesetzt und sich auf den Weg zur Verstetigung dieses Bildungsansatzes in ihrer Bildungsarbeit begeben haben. Mit dem Modellprojekt wurde ein Unterstützungs- und Auszeichnungsverfahren zur Förderung von BNE in Kitas erprobt, das auch nach Beendigung der Modelphase von der S.O.F. fortgeführt und nach Möglichkeit in ein dauerhaftes Verfahren überführt wird. KITA21 wird überregional als vorbildlich wahrgenommen KITA21 hat dazu beigetragen, dass die Bedeutung von BNE im Elementarbereich in Hamburg deutlich zugenommen hat. So wurde beispielsweise im Verlauf des Projektes in der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz ein abteilungsinternes Projekt BNE in Kitas eingerichtet. Aber auch bundesweit ist das Projekt auf ein großes Interesse gestoßen. Die überregionale Bedeutung wird einmal mehr im Rahmen der Auszeichnung Hamburgs als Umwelthauptstadt deutlich: KITA21 wird als eins von sieben Best-Practice-Projekten im Train of Ideas vorgestellt, der 2011 von Hamburg ausgehend durch Europa touren wird. Damit wird KITA21 zum Botschafter für Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kitas in Europa.
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Text | 3 |
Umweltprüfung | 2 |
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