Umweltsenatorin Manja Schreiner beruft Frau Prof. Dr. Aletta Bonn für die kommenden fünf Jahre als neue Berliner Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege. Damit tritt sie die Nachfolge von Herrn Prof. Dr. Kowarik an, der von 2002 bis 2022 insgesamt 20 Jahre Berlins Naturschutzbeauftragter war. Die Landesbeauftragte berät die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt in fachlichen und wissenschaftlichen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und wirkt damit bei ausgewählten Entscheidungen mit. Frau Prof. Dr. Bonn leitet hauptamtlich das Department Ökosystemleistungen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und die gleichnamige Professur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Rahmen des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Umweltsenatorin Manja Schreiner: „Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit mit der neuen Landesbeauftragten Frau Prof. Dr. Bonn. Außerdem möchte ich auch Frau Gabi Pütz und Herrn Carlo Becker danken, die in der Übergangszeit den Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege kommissarisch geleitet haben und weiterhin stellvertretende Landesbeauftragte bleiben.“ Prof. Dr. Aletta Bonn: „Um eine gesunde, lebenswerte Stadt für Mensch und Natur zu erhalten, ist es mir ein besonderes Anliegen, Naturschutz und Klimaschutz zusammenzudenken. Berlin hat in der Senatsumweltverwaltung eine große Kompetenz. Zusammen mit dem vielfältigen Biodiversitäts-Netzwerk in den verschiedenen Ämtern und Bezirken, der Stiftung Naturschutz und GrünBerlin, den aktiven zivilgesellschaftlichen Initiativen, dem Botanischen Garten und dem Museum für Naturkunde sowie den Universitäten und Forschungsinstituten und weiteren Akteuren ist Berlin dafür prädestiniert, als grüne und attraktive Hauptstadt eine Vorbildfunktion einzunehmen.“ In ihrer Amtszeit möchte Prof. Dr. Bonn auch ein besonderes Augenmerk auf Citizen Science, oder auch die Bürgerforschung zu Flora und Fauna richten. Um gemeinsam Wissen zur Berliner Natur zu schaffen und Neues zu entdecken, möchte sie sich für die Wiederherstellung von grünen und blauen Oasen in unserer Stadt einsetzen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für sie ist die Bedeutung der Stadtnatur für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Prof. Dr. Bonn übernimmt nun den Vorsitz des Sachverständigenbeirates für Naturschutz und Landschaftspflege. Der aus Expertinnen und Experten verschiedener naturschutzrelevanter Fachgebiete zusammengesetzte Sachverständigenbeirat beschäftigt sich mit aktuellen Themen des Naturschutzes in Berlin, unterbreitet Vorschläge und gibt Anregungen. Weitere Informationen: https://www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/naturschutz/sachverstaendigenbeirat/
Gemäß VwV-NpVw vom 04.07.1996 umfassen die Aufgaben der Nationalparkwacht folgende Schwerpunkte: 1. Besucher der freien Landschaft über die Vorschriften zum Schutz von Natur und Landschaft zu informieren 2. die Einhaltung und Durchsetzung der in Nr. 1 genannten Vorschriften zu überwachen, 3. Zuwiderhandlungen gegen mit Strafe oder Geldbußen bedrohte Rechtsvorschriften zu unterbinden und bei der Verfolgung von Verstößen mitzuwirken, Damit sind im wesentlichen folgende Befugnisse der Naturschutzwacht verbunden: - Naturschutzgebiete und sonstige geschützte Flächen und Objekte auch außerhalb von Wegen zu betreten, - eine Person zur Feststellung ihrer Personalien anzuhalten, wenn sie bei Rechtsverstößen angetroffen wird oder solcher Verstöße verdächtig ist bzw. Personen vorübergehend von einem Ort zu verweisen oder das Betreten eines Ortes vorübergehend zu verbieten, - besonders geschützte Tiere und Pflanzen im Sinne von §1 der Bundesartenschutzverordnung oder Teile davon, die unbefugt entnommen wurden, sicherzustellen. Den Naturschutzwarten können ehrenamtliche Helfer zur Erfüllung ihrer Aufgaben beigeordnet werden. Weitere Informationen zur Nationalparkwacht finden Sie unter https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/wir-ueber-uns/nationalparkwacht/.
Das Biosphärenreservat "Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft" besteht rechtskräftig seit Inkrafttreten der Verordnung vom 18. Dezember 1997. Schutzzweck ist gemäß § 18 (1) SächsNatSchG die Erhaltung, Pflege und Entwicklung einer großräumigen traditionsreichen Kulturlandschaft mit reicher Naturausstattung. Die unterschiedlichen Aufgaben von Biosphärenreservaten erfordern eine räumliche Zonierung des gesamten Gebietes, wobei in jeder Zone spezifische Ziele verfolgt werden. Die Schutzzone III (Entwicklungszone / Harmonische Kulturlandschaft) schließt Siedlungsbereiche als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum ausdrücklich mit ein. Das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (BR) gehört zu den weltweit ausgewiesenen Schutzgebieten als Grundlage eines Netzwerkes der UNESCO mit dem Titel "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB). Gemäß des MAB-Programmes werden folgende Zielstellungen für die Biosphärenreservate formuliert: Aufbau eines Schutz- und Modellgebietes - zur Demonstration nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung, - für eine ökologische Umweltforschung und -beobachtung, - für eine aktive Umweltbildung und -erziehung. Daraus leiten sich folgende Aufgaben des Biosphärenreservates ab: - Stabilisierung und Schutz von Ökosystemen - Entwicklung der Landnutzung - Umweltforschung und- monitoring - Ausbildung und Umwelterziehung Aus der Verordnung über die Festsetzung des Biosphärenreservates OLHTL vom 18.12.1997 wird als Schutzzweck die Erhaltung, Pflege und Entwicklung einer großräumigen traditionsreichen Kulturlandschaft mit reicher Naturausstattung, abgeleitet, welche den Voraussetzungen des § 18 Abs. 1 SächsNatSchG entspricht. Seit August 2008 umfasst die Biosphärenreservatsverwaltung neben den Fachreferaten Öffentlichkeitsarbeit (mit der Naturwacht) sowie Gebietsentwicklung weiterhin das Referat Betrieb/Dienstleistungen, das für für die Wahrnehmung von forstwirtschaftliche Aufgaben im Biosphärenreservat zuständig ist. In der Biosphärenreservatsverwaltung ist auch die Stelle des sächsischen Wolfsbeauftragten verankert. Der Sachbearbeiter Wolfsmanagement ist primär für die Koordination der Schadenskompensation und des präventiven Herdenschutzes zuständig. Daher liegen detaillierte Daten zu den Nutztierschäden durch den Wolf in Sachsen und durchgeführte, geförderte Herdenschutzmaßnahmen vor. Weitere kooperierende Partner im Wolfsmanagement sind das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, das wildbiologische Büro LUPUS für den Bereich Monitoring und die Landratsämter für den Vollzug vor Ort.
Im Rahmen der Erfüllung des Schutzzweckes des Biosphärenreservates hat die Naturwacht insbesondere folgende Aufgaben wahrzunehmen: - Beratung aller Landnutzer - Überwachung der Einhaltung der Schutzbestimmungen im örtlichen Zuständigkeitsbereich der Naturwacht - Verhütung (und Unterbindung) von Zuwiderhandlungen gegen die Schutzbestimmungen - Überwachung von Auflagen aus Bewirtschaftungs- und Fördermittelverträgen mit Land-, Teich- und Forstwirtschaft - Kontrolle und Begleitung von Artenschutzmaßnahmen - Informationsweitergabe sowie Unterstützung bei Durchführung von Schul- und Bildungsprogrammen, Tagungen etc. - Durchführung von Exkursionen im Bereich Naturschutz und Ökologie - Unterstützung von Forschungsarbeiten durch technische und organisatorische Hilfestellungen - Beobachtung und Probenahmen - Erfassung statistischer Daten nach Einzelauftrag - Mithilfe bei der Durchführung von Artenschutzprogrammen
Veranstaltungen im Biosphärenreservat - Führungen und Exkursionen mit Naturführern und Naturwacht
Uetze – Ende September wird der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in einem neun Hektar großen Moor in der Gemeinde Uetze seine Entwicklungsmaßnahmen fortsetzen. In den letzten Jahren haben bereits sogenannte Entkusselungsarbeiten stattgefunden. Das heißt, der NLWKN hat die vom Rand in den Kernbereich des Moores sich ausbreitenden Gehölze entnommen. Das nun anstehende Fräsen der verbliebenen Stubben soll das erneute Austreiben der Gehölze verzögern, und so die Bildung weiterer Laichgewässer für den seltenen Moorfrosch ermöglichen. Der NLWKN hofft, so den Charakter des Moorbiotops noch erheblich aufzuwerten und langfristig zu erhalten. Das Gebiet befindet sich vollständig im Eigentum des Landes und wird vom NLWKN naturschutzfachlich betreut. Uetze – Ende September wird der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in einem neun Hektar großen Moor in der Gemeinde Uetze seine Entwicklungsmaßnahmen fortsetzen. In den letzten Jahren haben bereits sogenannte Entkusselungsarbeiten stattgefunden. Das heißt, der NLWKN hat die vom Rand in den Kernbereich des Moores sich ausbreitenden Gehölze entnommen. Das nun anstehende Fräsen der verbliebenen Stubben soll das erneute Austreiben der Gehölze verzögern, und so die Bildung weiterer Laichgewässer für den seltenen Moorfrosch ermöglichen. Der NLWKN hofft, so den Charakter des Moorbiotops noch erheblich aufzuwerten und langfristig zu erhalten. Das Gebiet befindet sich vollständig im Eigentum des Landes und wird vom NLWKN naturschutzfachlich betreut. Das Übergangsmoor hat sich in einer Tonlinse über flachem Geschiebelehm herausgebildet. Es zeichnet sich vor allem durch ein ansehnliches Vorkommen an Moorfröschen aus. Diese Froschart ist relativ selten, da viele Moore inzwischen trockengelegt worden sind und somit immer weniger Lebensraum für diese Amphibien zur Verfügung steht. Um den Froschbestand im Gebiet zu halten, wurden die Entkusselungen durchgeführt. So können sich die für Moore charakteristischen Pflanzen wie beispielsweise Seggen, Binsen und Röhricht und vor allem Torfmoose und Wollgräser durchsetzen. Das wiederum optimiert den Lebensraum des Moorfroschs. Allein im Frühjahr 2020 wurden vom langjährigen Naturschutzbeauftragten für die Gemeinde Uetze, Erhard Zander, und dem örtlichen, ehrenamtlichen Gebietsbetreuer Ralf Berkhan über 400 Moorfrosch-Laichballen gezählt. Somit ist von einer Gesamtpopulation von ca. 1.000 dieser nach Bundesartenschutzverordnung „streng geschützten“ Tiere auszugehen.
Gemeinde Losheim am See | Gemeinde Losheim zum Inhalt Leben in Losheim Unsere Gemeinde Gemeindeporträt & Leitbild Das Losheim am See-Gefühl Geschichte & Wappen Daten & Fakten Ortsteile Bachem Bergen Britten Hausbach Losheim Mitlosheim Niederlosheim Rimlingen Rissenthal Scheiden Wahlen Waldhölzbach Partnerschaften Amtsblatt Veranstaltungen Veranstaltung melden Pressemeldungen Aktuelles Leben & Gesundheit Losheim lebt gesund Losheimer Arbeitsmarkt Initiative Fairtrade-Kommune Familie Flüchtlingshilfe & Integration Jugend Senioren Schiedsleute Rathaus & Service Bürgerbüro Öffnungszeiten Dienstleistungen Bürgerdienstleistungszentrum Zuständigkeiten Online-Terminvereinbarung Bürgeranliegen & Mängelmelder Ortspolizeibehörde Standesamt Ausschreibungen & Bekanntmachungen Karriere Notfall Telefonische Bürgerdienste Online-Dienste Politik Bürgermeister Organisation Ratsinformation Satzungen & Programme Finanzen & Haushalt Wahlen Niederschriften Bürgerbeteiligung & Petitionen Öffentliche Einrichtungen Abfallentsorgung Abfuhrtermine Abfallberatung Altpapier und Glas Elektroschrott Gelbe Tonne Grüngutannahmestelle Kühlschrankentsorgung Restmüll- und Biomüllabfuhr Sonderabfall / Ökomobil Sperrmüll Wertstoffzentrum Mülltonnen Inkontinenzwindeln/Stomabeutel Abwasserwerk Baubetriebshof Bürgerhäuser & Hallen Detailansicht Bürgerhäuser & Hallen Freiwillige Feuerwehr Friedhöfe & Ruheforst Parken Technische Werke Losheim TWL Bildung & Kultur Bildung Kindertageseinrichtungen Grundschulen Förderschule Gemeinschaftsschule Kultur Auszeichnungen & Ehrungen Kino Peter-Wust-Gesellschaft Bekannte Persönlichkeiten Vereine Vereinsregister Vereine in Losheim Verein registrieren Vereinsdaten bearbeiten Bauen, Tourismus & Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaftsstandort Wirtschaftsförderung Vereinigung Losheimer Unternehmen Unternehmenszentrum Förderprogramm Leerstand Offenlegungen Bauleitplanung Bauen Städtebau - 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Sanierungsgebiete Projekte Bauen in Losheim Schnelles Internet für Losheim am See Windenergie - Informationen und Dowloads Gewerbegrundstücke Umwelt, Mobilität & Naturschutz Umwelt Aktionen Starkregen & Hochwasser Härtefallprogramm Niederschlagwasser Ansprechpartner Freiwilligendienst & Praktikum Lärmaktionsplan Wald Waldmanagement Zertifizierung Brennholzwerber Karte Jagd Klimaschutz Aktuelles Klimaschutzmanagement Klimaschutzkonzept Elektromobilität Kommunale Wärmeplanung Energetische Stadtsanierung Erneuerbare Energien Publikationen Naturschutz Naturschutz in der Gemeinde Ehrenamtlicher Naturschutz Naturschutzbeauftragte Projekte Mobilität ÖPNV Anrufsammeltaxi Marktbus Alltagsradverkehr Stadtradeln Fahrradinfrastruktur Losheim am See für BürgerInnen & Gäste :: Quicknavi Notfall Bürgerbeteiligung & Petitionen Bürgerdienste Saar Pressemeldungen Tourismus Veranstaltungen Suche Suchen Leichte Sprache Link zu Facebook Link zu Instagram 1. 2. Willkommen in der Gemeinde Losheim am See Gemeinde im Landkreis Merzig-Wadern im Saarland Nach erfolgreicher Ausbildung durften sich die zwanzig teilnehmenden Kita-Fachkräfte aus Losheim am See, Wadern und Merzig über ihre Zertifikate mit Fachreferentin Petra Funk-Chungu (ganz vorne links) freuen. Foto: M. Priesnitz Losheim am See stärkt Kinderschutz durch Ausbildung von Kita-Fachkräften Mit dem erfolgreichen Abschluss des zweiten Zertifikatslehrgangs für… Lesen Sie mehr Freuen sich bei der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Bereich „Vollstreckung“ mit vielen Synergieeffekten: Bürgermeister Helmut Harth und Arno Sonntag, der Direktor des Landesverwaltungsamtes (rechts im Bild). Foto: Gemeinde Losheim am See kooperiert bei Vollstreckung mit Landesverwaltungsamt Die Seegemeinde wird künftig die Vollstreckung von Geldforderungen in… Lesen Sie mehr Losheim am See fördert den Erhalt alter Bausubstanz Die Seegemeinde legt das bewährte Förderprogramm zum Erhalt alter Bausubstanz in… Lesen Sie mehr Astrid Härtel (Fairtradebeauftragte der Gemeinde Losheim am See, links im Bild) überreichte mit der Gemeindereferentin der Pfarrei Heilig Geist Losheim Barbara Jung (Sprecherin der Fairtrade-Steuerungsgruppe, Bildmitte) die neue Fairtrade-Urkunde an Bürgermeister Helmut Harth. Foto: M. Priesnitz Losheim am See zum dritten Mal als Fairtrade-Gemeinde ausgezeichnet Die Seegemeinde setzt sich verstärkt für fairen Handel und faire… Lesen Sie mehr Losheimer Pfarrkirche im Feuerwerk - Foto: Mirijam Kaspar Neujahrsgrüße von Bürgermeister Helmut Harth Lesen Sie mehr Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Infoveranstaltung des Ministeriums am 23. Januar 2025, 17:30 Uhr im Saalbau… Lesen Sie mehr Was erledige ich wo? Termin online reservieren Online-Dienste Bürgeranliegen Petition einreichen Veranstaltungen Müllabfuhr Formulare & Satzungen Amtliches Bekanntmachungsblatt Kalenderwoche 5 2025 | 29. Januar 2025 PDF, Dateigröße 10 MB Zum Archiv Bundestagswahl am 23. Februar 2025 Wahlschein online beantragen Lernen Sie unsere Gemeinde kennen Imagefilm & mehr Lernen Sie unsere Kitas kennen Imagefilm, Leitbild & mehr Klimaschutz Infos, Konzepte & mehr Grundsteuerreform ab 2025 Aktuelle Informationen Impressionen aus der Gemeinde 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Wie im Urlaub Losheim4 Weiher Waldhoelzbach Regenbogen ueber Wahlen Auf dem Oppig Graet Weg Blick Richtung Losheim von Waldhoelzbach Auf dem alten Bahnhof Sonnenaufgang Waldhoelzbach Streichelzoo am Luecknerweg zurückweiter Die Seegemeinde stellt sich vor. Inhaltsverzeichnis aufrufen Hier finden Sie die Infobroschüre der Gemeinde. Sie können entweder einzelne Artikel über das Inhaltsverzeichnis aufrufen oder über "Broschüre online lesen" die ePaper-Version öffnen. Losheim am See erleben Ein Tag am See Veranstaltungskalender Feste, Konzerte, Wanderungen Ausflugsziele Vom Stausee bis zur Museumsbahn back-to-top
Lüneburg/ Celle – Nach rund drei Monaten konnte nun ein wesentlicher Teil der Renaturierung des Hetendorfer Moores im Landkreis Celle abgeschlossen werden: Im Auftrag des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) und der Niedersächsischen Landesforsten befreite ein Soltauer Unternehmen die 24 Hektar große Fläche am Rande der Brunau von Gehölzaufwuchs. "Mitte Oktober begann ein Bagger mit Hydraulikschere und Moorketten die Waldkiefern und Moorbirken zu schneiden und mit einem Spezialschlitten aus dem unwegsamen Gelände zu ziehen", erläuterte Bernhard Stutzmann von der Betriebsstelle Lüneburg des NLWKN, der die Arbeiten gemeinsam mit Jürgen Kühl vom Forstamt Unterlüß leitete. "Das Entfernen der Bäume war notwendig, da sie – insbesondere im Sommer – dem Boden sehr viel Wasser entziehen. Hohe Wasserstände sind jedoch charakteristisch für natürliche Moore und die Grundvoraussetzung für das Überleben bedrohter, moortypischer Tiere und Pflanzen", ergänzte Stutzmann. So finden sich im Hetendorfer Moor noch Bestände von Wollgräsern, Glockenheide und Sonnentau oder auch Moorfrosch und Schwarzer Heidelibelle. Neben den positiven Auswirkungen auf die biologische Vielfalt erfreut die Experten auch ein wirtschaftlicher Aspekt: "Als Abfallprodukt der so genannten Moorentkusselung wurden rund 5.500 Schüttraummeter Holzhackschnitzel gewonnen", berichtete Jürgen Kühl, der zugleich Naturschutzbeauftragter des Landkreises Celle ist. "Dies entspricht einem Energiegehalt von 500.000 Litern Öl". Um die Moorrenaturierung abzuschließen, ist es jedoch erforderlich, die in früheren Zeiten gezogenen Entwässerungsgräben wieder zu verschließen. "Diese Arbeiten können wir erst ausführen, wenn der Frost aus dem Boden gewichen ist", stellte Stutzmann fest. Nur so können sich wieder die moortypischen hohen Wasserstände einstellen. Die Experten hoben abschließend hervor, dass intakte Moore auch eine große Bedeutung für den Wasserhaushalt haben: Nach der üblichen Sommertrockenheit füllen Hochmoore im Winterhalbjahr ihre Wasserstände wieder auf. Bei Starkregen wird das überschüssige Wasser jedoch erst mit Verzögerung in die umliegenden Gräben und Bäche abgeleitet, was die Überschwemmungsgefahr verringert. Die Gesamtkosten der Renaturierung belaufen sich auf 6.000 Euro. Sie werden vom Land Niedersachsen getragen
Lüneburg/ Becklingen – Seit einigen Wochen ermöglicht ein neuer Aussichtsturm Erholungssuchenden und Naturfreunden ein besonderes Naturerlebnis im Schutzgebiet „Großes Moor bei Becklingen“ in den Landkreisen Celle und Heidekreis. Gestern wurde die fünf Meter hohe Plattform, die unter der Regie des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) errichtet wurde, nun auch offiziell eröffnet und dem regionalen Naturschützer Heinrich Eggers gewidmet. Anwesend waren unter anderem Kay Nitsche (Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Klaus Wiswe (Landrat des Landkreises Celle), Helma Spöring (Erste Kreisrätin im Landkreis Heidekreis) und die Bürgermeister Uwe Wrieden (Wietzendorf) und Rainer Prokop (Bergen). Vier dauerhaft installierte Informationstafeln erläutern zudem die besondere Bedeutung des Naturschutzgebietes für die biologische Vielfalt und den Klimaschutz. Kay Nitsche erklärte: „Es ist dem Land Niedersachsen ein besonderes Anliegen, durch aktiven Moorschutz Lebensräume für zahlreiche hochgradig gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und zu entwickeln. Die Wiedervernässung dieser Flächen ist gerade im moorreichen Niedersachsen außerdem ein sehr wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, da aus entwässerten Mooren ein großer Anteil des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid stammt“. Bereits seit 2006 führt die Betriebsstelle Lüneburg des NLWKN deshalb auf landeseigenen Naturschutzflächen Maßnahmen zur Vernässung durch. Dabei wurde etwa die Binnenentwässerung durch Kammerung von Gräben aufgehoben und Regenwasser durch flache Torfwälle im Gebiet zurückgehalten. „Auch wenn es bis zur Wiederherstellung eines naturnahen Moor-Wasserhaushaltes noch ein langer Weg ist; die ersten Erfolge zeigen sich bereits jetzt“, sagte Bernhard Stutzmann, zuständig beim NLWKN für das Moorschutzprojekt. Insbesondere Vogelarten der offenen Moore profitieren davon, unter anderem Kranich, Kiebitz, Großer Brachvogel, Bekassine und Sumpfohreule. Landrat Klaus Wiswe und Erste Kreisrätin Helma Spöring gingen in ihren Grußworten auch auf die europaweite Bedeutung des Großen Moores ein, das als FFH-Gebiet Teil des europäischen ökologischen Netzes Natura 2000 ist. Dieses Prädikat ist einerseits eine naturschutzfachliche Auszeichnung, verpflichtet die Mitgliedstaaten andererseits rechtlich aber auch dazu, für einen so genannten „guten Erhaltungszustand“ Sorge zu tragen. Die konkrete Verantwortung dafür liegt bei den Landkreisen. Bürgermeister Rainer Prokop (Bergen) hob hervor, wie wichtig persönliche Naturerlebnisse sind, um gerade bei Kindern und Jugendlichen Verständnis für die Natur und die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu wecken. Er zeigte sich überzeugt, dass es mit dem neuen Turm gut gelingt, der Bevölkerung und Besuchern des Gebietes das Moorschutzprojekt noch näher zu bringen, ohne dadurch empfindliche Tierarten zu stören. Namensgeber des Turms ist der 1998 verstorbene Wietzendorfer Naturschützer Heinrich Eggers. „Es gibt viele gute Gründe für diese Wahl“, stellte Bürgermeister Uwe Wrieden aus Eggers Heimatgemeinde fest, der die Laudatio hielt. Von Jugend an in und mit der Natur aufgewachsen, hat er sich als Autodidakt große Artenkenntnisse der heimischen Flora und Fauna erworben und sich bis zu seinem Tod leidenschaftlich für die Renaturierung des Großen Moores eingesetzt. Seit 1982 zusammen mit Peter Höner Leiter der mehrfach ausgezeichneten Jugendnaturschutzgruppe Wietzendorf e.V., hat er Jugendliche für den Naturschutz begeistert. Die Anfänge der Moorvernässung gehen auf Eggers Initiative zurück. Er war dabei nicht nur kompetenter Ratgeber, sondern hat viele Maßnahmen selbst durchgeführt. Als diplomatischer Verhandlungspartner, der durch seine besonnene und ausgleichende Art bei den Landnutzern ein hohes Maß an Vertrauen genoss, gelang es Eggers auch bei widerstreitenden Interessen einen Ausgleich für den Naturschutz zu finden. Seit 1980 war er außerdem Naturschutzbeauftragter und seit 1992 Gewässerschutzbeauftragter der Gemeinde Wietzendorf.
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