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Naturschutzbildung

Das Projekt "Naturschutzbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Stadt Bleckede. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Fachbereich IV Umweltwissenschaften.Umweltpaedagogische Begleitung der Entwicklung des Biosphaerenreservats Flusslandschaft Elbe.

Digitalisierung in der Naturschutzbildung

Die Verwendung digitaler Formate spielt im Bildungsbereich eine immer größere Rolle. Digitale Hilfsmittel wie auch E-Learning haben schon vor der COVID-19-Pandemie mit der Wissensvermittlung über Tier- und Pflanzenarten Eingang in Bildungsformate im Naturschutz gefunden. Dennoch sind digitale Formate in der Naturschutzbildung - ob im beruflichen Kontext oder Freizeitbereich - häufig noch unterrepräsentiert. Im vorliegenden Beitrag werden beispielhaft wegbereitende und innovative Initiativen und Projekte in der Naturschutzbildung mit ihren Inhalten vorgestellt. Hierbei handelt es sich um den E-Learning-Lehrgang "Natura-2000-Manager/in", die "NABU|naturgucker-Akademie" sowie die Smartphone-App "Flora Incognita". Vorteile, die digitale Formate auch in der Naturschutzbildung haben können, werden diskutiert. Demgegenüber zu befürchtende, potenziell negative Effekte werden ebenfalls beleuchtet.

Sommertour: Willingmann besucht Projekte zu Naturschutz und Biodiversität im Drömling

„Der Drömling zählt zu den Aushängeschildern für Renaturierung und Umweltschutz in Sachsen-Anhalt. Dass das vielfältige Engagement für Erhalt und Weiterentwicklung des Biosphärenreservates erfolgreich ist, hat die UNESCO Mitte 2023 mit ihrem Gütesiegel bestätigt. Diese Auszeichnung ist ein starker Impuls für die zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung dieser einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft.“ Das sagte Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann am heutigen Montag beim Start seiner Sommertour unter dem Motto „Artenreiches Sachsen-Anhalt“. Noch bis zum Freitag wird Willingmann zahlreiche Projekte zu Naturschutz und Biodiversität im Land besuchen. Im Mittelpunkt standen heute Fische und andere Lebewesen, die auf Wasser und die ökologische Durchgängigkeit von Flüssen angewiesen sind. Ganz aktuell fördert das Ministerium dabei am Flötgraben den Umbau eines Wehrs zur Sohlgleite. Auch sie gleicht das bestehende Gefälle aus, kann aber im Gegensatz zum alten Wehr von Fischen passiert werden. Zudem verringert sie die Fließgeschwindigkeit und stärkt so den Wasserrückhalt. Das Ministerium finanziert das Vorhaben des Biosphärenreservates Drömling mit rund 70.000 Euro aus dem 2024 aufgelegten Sofortförderprogramm „NaturWasserMensch“. Daneben machte sich Willingmann an der Ohre auch ein Bild von der Fischaufstiegsanlage an der Krähenfußschleuse. Sie wurde 2019 mit Unterstützung von EU und Land in Höhe von rund 269.000 Euro errichtet und trägt dazu bei, die Biotopfunktion der Ohre im Drömling als wichtiges Bindeglied der aquatischen Lebensräume zwischen Weser und Elbe zu stärken. Dabei fügt sich die Errichtung der Fischaufstiegsanlage an der Krähenfußschleuse durch den Zweckverband Natur- und Kulturlandschaft Drömling in eine Vielzahl von Vorhaben zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit der Ohre und ihrer Nebengewässer ein. Auf dem Sommertour-Programm des Ministers stand darüber hinaus das Projekt „Blaues Netz im Drömling“ der Deutschen Umwelthilfe zur Entwicklung eines Biotopverbunds für Fischotter, Elbe-Biber und Iltis. Es wurde von Oktober 2019 bis März 2023 mit rund 708.000 Euro von EU und Land gefördert. Im Mittelpunkt: Der Bau von Querungshilfen für die heimischen Tiere an potenziell gefährlichen Kreuzungen von Straßen und Gewässern. Zudem wurden Uferbereiche aus der Weidenutzung genommen sowie Angebote zu Naturbildung und -tourismus initiiert. Zu letzteren zählt u.a. ein 2,5 Kilometer langer Fischotter-Erlebnispfad entlang des Allerkanals, der sowohl über elf Infotafeln als auch digital via QR-Codes erlebbar ist. Willingmann: „Das Blaue Netz steht beispielhaft für viele weitere Projekte im Biosphärenreservat Drömling, die Natur- und Klimaschutz mit nachhaltiger Regionalentwicklung verbinden. Davon profitieren nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch die Menschen vor Ort – durch Stärkung von Wirtschaft, Bildung und regionaler Identität.“ Dazu tragen auch zwei neu eingerichtete Wanderwege an der Halboffenen Weidelandschaft Röwitz bei. Basis dafür war das 2018 erstellte Wegekonzept, das vom Umweltministerium mit rund 30.000 Euro aus EU- und Landesmitteln gefördert wurde. Entstanden sind zwei Strecken mit Infotafeln, die auch über Beobachtungsmöglichkeiten für Tiere, einen Rastplatz mit Parkmöglichkeiten sowie eine Schutzhütte verfügen. Im Mittelpunkt steht dabei der Lebensraum der historischen Moordammkulturen aus Grünland und Standgewässern. Hintergrund: Der Drömling ist im Juni 2023 von der UNESCO anerkannt worden. Das „UNESCO Biosphärenreservat Drömling“ umfasst eine Fläche von rund 45.370 Hektar; davon liegen ca. drei Viertel (34.070 Hektar) in Sachsen-Anhalt und etwa ein Viertel (11.300 Hektar) im benachbarten Niedersachsen. Biosphärenreservate dienen dem Naturschutz und sind darüber hinaus Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Hier soll beispielhaft erprobt werden, wie sich Klima- und Naturschutz gewinnbringend mit verbinden lassen. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanäle n des Ministeriums bei Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X (ehemals Twitter ). Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de

9. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt in der Hansestadt Salzwedel – Gemeinsam Zukunft gestalten!

Gemeinsam Zukunft gestalten – mit diesem Motto startete heute der 9. Stiftungstag des Landes. Austragungsort der Fachkonferenz ist in diesem Jahr das „Kunsthaus Salzwedel“ in der Hansestadt Salzwedel. „Der Landesstiftungstag dient insbesondere der Netzwerkbildung. Es werden aber auch bestimmte aktuelle stiftungsrechtliche Themen in verschiedenen Arbeitskreisen diskutiert. Nachdem im vergangenen Jahr die Stiftungsrechtsreform des BGB und die damit verbundenen Herausforderungen für die Stifterinnen und Stifter, die bestehenden Stiftungen und uns als Stiftungsbehörde im Fokus standen, liegt das Augenmerk in diesem Jahr auf dem neuen Landesstiftungsgesetz“, erklärt Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes, in welchem die Stiftungsbehörde angesiedelt ist, im Vorfeld der Neue Stiftung anerkannt Heute wurde im Rahmen des 9. Stiftungstages eine weitere und damit die 343. Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt. Diese neue Stiftung wird im Landkreis Mansfeld-Südharz dazukommen. Sie wird nun im elektronischen Stiftungsverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt eingetragen, welches im Internet eingesehen werden kann. Die Stiftungslandschaft wird mit dieser Anerkennung noch vielfältiger. Die Vizepräsidentin, des Landesverwaltungsamtes, Frau Yana Mark, übergibt die Urkunde über die Anerkennung der „vdS-Stiftung“ an den Stifter, Herrn Rainer vor der Straße aus Seeburg (Seegebiet Mansfelder Land). Die Stiftung soll vorrangig die Tätigkeiten im und am Kloster Helfta unterstützen. Zweck der Stiftung ist die Verfolgung von kirchlichen Zwecken sowie die Förderung der Jugend- und Altenhilfe, der Kunst und Kultur, der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, einschließlich des Klimaschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes, internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, des Sports sowie, des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke. „Stiftungen haben im Land Sachsen-Anhalt eine lange Tradition“, so der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Thomas Pleye. „Die Bürger in unserem Land zeigen, dass ihnen diese Traditionen wieder wichtig sind und sie diese auch fortsetzen möchten. Viele der neuen Stiftungen tragen dazu bei, historische und regionale Errungenschaften zu erhalten und sie auch nachfolgenden Generationen erlebbar zu machen. Andere Stiftungen widmen sich z. B. sozialen, kulturellen- oder Bildungszwecken und tragen so mit dazu bei, das Leben in ihren Heimatorten lebenswerter und schöner zu machen.“ Hintergrund und Zahlen Landkreis/kreisfr. Stadt Stiftung des bürgerlichen Rechts kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts Staatliche Stiftungen des öffentlichen Rechts Kirchliche Stiftungen des öffentlichen Rechts Gesamt Altmarkkreis Salzwedel 10 2 12 Anhalt-Bitterfeld 23 6 29 Börde 19 2 1 22 Burgenlandkreis 22 2 2 26 Dessau-Roßlau 13 4 2 19 Halle (Saale) 35 7 4 1 47 Harz 34 9 1 44 Jerichower Land 10 1 1 12 Magdeburg 41 5 5 4 55 Mansfeld-Südharz 12 2 1 15 Saalekreis 13 2 15 Salzlandkreis 27 7 1 35 Stendal 11 3 14 Wittenberg 12 8 2 2 24 282 60 18 9 369 Gesamt: 342 Gesamt: 27 369 Viele der im Land bestehenden Stiftungen widmen sich vorrangig kulturellen, sozialen und Bildungszwecken. Waren es ursprünglich mehr einzelne Persönlichkeiten, die Stiftungen errichteten, haben sich in den letzten Jahren besonders Bürgerstiftungen etabliert. 2004 wurde die erste in Sachsen-Anhalt, die Bürger.Stiftung.Halle gegründet, es folgten u. a. Bürgerstiftungen in Magdeburg, Quedlinburg, Stendal, Salzwedel, Schönebeck (Elbe), Eilsleben, Klein Wanzleben, Bismark/Altmark), Staßfurt/Förderstedt, Ausleben, Gröningen, Thale und in Bitterfeld). Neben der Anerkennung von neuen Stiftungen ist das Landesverwaltungsamt auch Aufsichtsbehörde der bestehenden Stiftungen und prüft hier z. B. die Jahresrechnungen der nichtkirchlichen Stiftungen und genehmigt auch Satzungsänderungen. Ein Großteil der Arbeit der Stiftungsbehörde nimmt sowohl die Beratung von potenziellen Stiftern als auch die Beratung der bestehenden Stiftungen – insbesondere der vielen ehrenamtlichen Stiftungsorgane – ein. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

BfN-Schriften 677 - NaturschutzDigital 2023. Innovative Digitalformate in der Naturschutzbildung

Neue Technologien und digitale Anwendungen, wie Online-Portale, Apps, digitale Spiele & Co., können auf kreative Weise zur Vermittlung von Naturschutzwissen und Naturerleben eingesetzt werden – doch es gibt auch zahlreiche Herausforderungen bei der Umsetzung in der Praxis. Dieses Thema wurde auf der Tagung NaturschutzDigital vom 02. bis 05.05.2023 an der Internationalen Naturschutzakademie (INA) auf der Insel Vilm diskutiert.

Auswirkung des Insektenrückgangs auf Fledermäuse am Beispiel des Grauen Langohrs

Das Projekt "Auswirkung des Insektenrückgangs auf Fledermäuse am Beispiel des Grauen Langohrs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Tierökologie und Naturbildung GmbH.

Landesverwaltungsamt erkennt die „Bürgerstiftung Bitterfeld-Wolfen“ an

Das Landesverwaltungsamt als Stiftungsbehörde für die Stiftungen des bürgerlichen Rechts hat am 14. September 2021 die „Bürgerstiftung Bitterfeld-Wolfen“ anerkannt. Die entsprechende Urkunde wurde heute vom Präsidenten des Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye an den Oberbürgermeister der Stadt Bitterfeld-Wolfen Armin Schenk und die Vorsitzende der neu gegründeten Stiftung Heidrun Dörfler überreicht. Mit der Anerkennung durch das Landesverwaltungsamt hat die Stiftung nunmehr den Status einer rechtsfähigen Stiftung des bürgerlichen Rechts. In seiner Rede unterstrich Pleye die Bedeutung des Stiftergedankens für die Gesellschaft: „Stifter sind einzelne oder mehrere Menschen, auch Institutionen oder Unternehmen, die etwas verändern und bewegen wollen und dafür einen Teil ihres Vermögens zur Verfügung stellen. Das Engagement der Stiftungen ist meist auf Dauer angelegt. Das bringt auch ein Stück Beständigkeit in unsere schnelllebige Welt.“ Sie ist die 323. Stiftung des bürgerlichen Rechts, die im elektronischen Stiftungsverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt eingetragen wird, welches von Jedermann im Internet eingesehen werden kann. Insgesamt sind in Sachsen-Anhalt 350 Stiftungen registriert (siehe Tabelle). Mit der Errichtung der Stiftung befinden sich im Landkreis Anhalt-Bitterfeld derzeit insgesamt 27 Stiftungen des bürgerlichen Rechts und die 15. Bürgerstiftung in Sachsen-Anhalt. In der Präambel und der Stiftungssatzung heißt es: Die Stadt Bitterfeld-Wolfen ist eine im Jahr 2007 neu entstandene Stadt. In dieser Stadt engagieren sich Bürgerinnen und Bürger persönlich, in losen Netzwerken, in Vereinen, Stiftungen, Betrieben und darüber hinaus. Dieses Engagement zu bündeln, zu fördern, neu anzuregen und dabei die Entwicklung des Gemeinwesens zu stärken, ist das Ziel der Bürgerstiftung Bitterfeld-Wolfen. Die Stiftung will gemeinnützige Projekte in der Stadt unterstützen und die Lebensqualität in der Stadt fördern sowie zur Identifikation den Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Stadt beitragen. Die Stiftung wirbt Zustiftungen und Spenden von Bürgern, Wirtschaftsunternehmen und Organisationen ein, bietet Raum, dass sich die Stadtgesellschaft durch Ideen und Zeit in die Stiftung einbringt. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung: • der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, • der Bildung und Erziehung, • der Kultur und Kunst, • des Sports, • der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes, • des Umwelt- und Naturschutzes und Landschaftspflege, • der Heimatpflege und der Heimatkunde einschl. des traditionellen Brauchtums, • der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; • des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke und • das Einwerben von weiteren Mitteln für die Stiftung in der Stadt Bitterfeld-Wolfen. „In Fortführung dieser Stiftungstradition in Bitterfeld-Wolfen hoffe ich sehr, dass die Errichtung der Bürgerstiftung hier zur weiteren Entwicklung einer regionalen Identität beiträgt. Das vielfältige Spektrum, das durch die Bürgerstiftung gefördert werden soll, soll auch künftig weiteres bürgerschaftliches Engagement freisetzen.“, so der Präsident abschließend. Hintergrund und Zahlen Das Referat Justitiariat, Stiftungen im Landesverwaltungsamt nimmt u.a. die Aufgaben der Stiftungsbehörde für die rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts mit Sitz im Land Sachsen-Anhalt wahr. Hierzu zählen neben - der Anerkennung neuer Stiftungen nach § 80 Abs. 2 BGB auch - die Beratung von potentiellen Stiftern, - die Beaufsichtigung und stiftungsrechtliche Beratung der derzeit bestehenden 323 Stiftungen einschl. ihrer Stiftungsorgane auf der Grundlage des Landesstiftungsgesetzes, - die Führung des elektronischen Stiftungsverzeichnisses, die Erstellung von Bescheinigungen über die aktuelle Vertretungsbefugnis und - die Prüfung der Jahresrechnungen der nicht kirchlichen 263 Stiftungen. - Des Weiteren werden neben den eigenen amtlichen Recherchen auch Anfragen zu möglicherweise noch fortbestehenden Altstiftungen, die Feststellung ihrer Rechtsnatur bis hin zur Revitalisierung (Eintragung in das Stiftungsverzeichnis) durchgeführt und geprüft. Während in den vergangen zwei Jahren relativ wenige Anträge auf Anerkennungen vorlagen, z.B.: 2019 - Anerkennung von 3 Stiftungen des bürgerlichen Rechts 2020 - Anerkennung von 4 Stiftungen des bürgerlichen Rechts sind im Jahr 2021 bisher schon 7 Stiftungen des bürgerlichen Rechts (siehe 2. Tabelle) anerkannt worden. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Vermittlung von Naturschutzbildung an Flüchtlinge durch Natura Trails DBU-Sonderprogramm 'Umwelt und Flüchtlinge' Kooperationsprojekt zwischen Hilfs- und Umweltorganisationen aus dem Werkstattgespräch vom 12.01.2016 in Berlin

Das Projekt "Vermittlung von Naturschutzbildung an Flüchtlinge durch Natura Trails DBU-Sonderprogramm 'Umwelt und Flüchtlinge' Kooperationsprojekt zwischen Hilfs- und Umweltorganisationen aus dem Werkstattgespräch vom 12.01.2016 in Berlin" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: NaturFreunde Deutschlands e. V..

Deutscher Naturschutzpreis gestartet

Am 24. Mai 2011 haben das Bundesamt für Naturschutz und der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin in Berlin den Deutschen Naturschutzpreis ausgelobt. Der neue Preis wird künftig einmal im Jahr als Förderpreis für besonders originelle, zukunftsweisende und vorbildliche Projektideen im Bereich Naturschutz vergeben. 2011 steht der Preis unter dem Motto „Zukunft Wald – schützen, erleben, nutzen“.Der neue nationale Naturschutzpreis richtet sich an ehrenamtlich im Naturschutz oder in der Naturbildung engagierte Einzelpersonen sowie nichtstaatliche und gemeinnützige Organisationen.

Landesverwaltungsamt erkennt die ?Bürgerstiftung Lutherstadt Wittenberg? mit Sitz in der Lutherstadt Wittenberg an

Das Landesverwaltungsamt hat am 13. April 2015 die ?Bürgerstiftung Lutherstadt Wittenberg? mit Sitz in Lutherstadt Wittenberg anerkannt. Damit erlangt die Stiftung die Rechtsfähigkeit und den Status einer juristischen Person als Stiftung des bürgerlichen Rechts.Mit Stiftungsgeschäft vom 16. Februar 2015 errichteten 39 Mitstifter (Wittenberger Bürger, Institutionen und Firmen) die ?Bürgerstiftung Lutherstadt Wittenberg?. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, der Bildung und Erziehung, der Kultur und Kunst, der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes, des Umwelt- und Naturschutzes und Landschaftspflege sowie der Heimatpflege und der Heimatkunde in der Lutherstadt Wittenberg. Im Einzelfall können auch oben genannte Zwecke außerhalb der Lutherstadt Wittenberg gefördert werden, sofern sie einen inhaltlichen Bezug zur Lutherstadt Wittenberg aufweisen. Dieser Stiftungszweck wird beispielsweise verwirklicht durch:-    Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zur Erfüllung der Stiftungszwecke,-    Unterstützung von Körperschaften nach Maßgabe des § 58 Abs. 1 AO, die vorgenannte Aufgaben ganz oder teilweise fördern und verfolgen, -    Förderung der Kooperation zwischen Organisationen und Einrichtungen, die ebenfalls mindestens einen der Stiftungszwecke verfolgen, -    das Einwerben von weiteren Mitteln für die Stiftung, -    Förderung des Meinungsaustausches und der Meinungsbildung durch geeignete Maßnahmen (öffentliche Veranstaltungen, Publikationen, etc.) mit dem Ziel, die Stiftungszwecke und Bürgerstiftungsgedanken in der Bevölkerung zu verankern.Die Zwecke können sowohl durch operative als auch durch fördernde Projektarbeit verwirklicht werden. Die Zwecke müssen nicht gleichzeitig und in gleichem Maße verwirklicht werden. Die Förderung der Zwecke schließt die Verbreitung der Ergebnisse durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit ein. Die ?Bürgerstiftung Lutherstadt Wittenberg? ist die 275. Stiftung des bürgerlichen Rechts im Land Sachsen-Anhalt, die im elektronischen Stiftungsverzeichnis im Internet einsehbar, eingetragen wird. Hintergründe: In der Lutherstadt Wittenberg befinden sich derzeit noch folgende 10 Stiftungen des bürgerlichen Rechts: ?    Cranach-Stiftung?    Glöcknerstift  zu Wittenberg?    Janusz Korzcak-Stiftung für soziale Jugendarbeit?    Paul-Gerhardt-Stiftung?    Stiftung Evangelische Akademie in Lutherstadt Wittenberg?    Stiftung der Sparkasse Wittenberg?    Stiftung Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik?    Stiftung KulturBotschaft?    Stiftung Augustinuswerk?    Thomae"sches Familienstipendium Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:EN-US;} Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

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