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KMU-Innovativ - Neuartige eisen- und enzymbasierte keramische Hybridmaterialien zum Abbau organischer Spurenschadstoffe (CeraFe+), Teilvorhaben: Funktionalisierung keramischer Träger mit Biokatalysatoren

Das Projekt "KMU-Innovativ - Neuartige eisen- und enzymbasierte keramische Hybridmaterialien zum Abbau organischer Spurenschadstoffe (CeraFe+), Teilvorhaben: Funktionalisierung keramischer Träger mit Biokatalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für angewandte Chemie, Fachgebiet Naturstoffchemie.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESKUSA GmbH.Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die ESKUSA GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.

Vorbereitende Maßnahme zur Herstellung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kontakte mit Australien, Südkorea und Neuseeland auf dem Themenfeld 'Umwelttechnologien und Ressourceneffizienz'

Das Projekt "Vorbereitende Maßnahme zur Herstellung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kontakte mit Australien, Südkorea und Neuseeland auf dem Themenfeld 'Umwelttechnologien und Ressourceneffizienz'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für angewandte Chemie, Fachgebiet Naturstoffchemie.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Synthomer Deutschland GmbH.Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer Deutschland GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: numares AG.Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN), Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN), Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen.Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.

Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN), Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B

Das Projekt "Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN), Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen.Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln. Tarulin II wir dazu beitragen, durch die lokale Produktion von Latex und Kautschuk ein neues Bioökonomie-relevantes Marktsegment in Deutschland zu etablieren. Die beteiligten Unternehmen werden durch innovative Forschung einen Wettbewerbsvorteil generieren und ihre Position auch auf internationalen Märkten stärken können. Eine Nutzung und Verbreitung der erworbenen Kenntnisse ist ebenso geplant wie eine Patentierung von neuartigen Erfindungen und die Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A

Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt G^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt D^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt E^Pflanzenbiotechnologie - Taraxacum koksaghyz als nachhaltige Quelle für die lokale Produktion von Latex, Kautschuk und Inulin (TARULIN)^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt F^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt C^Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt B, Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Continental Reifen Deutschland GmbH.Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.

Sponge-Derived Fungi - a Prolific Source for New Natural Products

Das Projekt "Sponge-Derived Fungi - a Prolific Source for New Natural Products" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Pharmazeutische Biologie und Biotechnologie.Marine natural products continue to draw attention from researchers in academia and industry alike due to their structural uniqueness and their pronounced biological activities. So far over 10,000 different natural products have been isolated mostly from marine invertebrates such as sponges, tunicates, molluscs and others. In recent years the focus of marine natural products chemistry is shifting more and more towards microorganisms which are also prolific sources of interesting new metabolites but in sharp contradiction to most marine macroorganisms can be cultivated in vitro through biotechnological means. Besides bacteria marine derived fungi have attracted considerable attention in recent years. Especially sponges have been shown to harbor fungi even though the true nature of this association is not understood at present. Examples of new, bioactive natural compounds recently isolated from sponge-derived fungi will be presented in this overview.

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