Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die ESKUSA GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.
Nachwachsende Rohstoffe bilden die Grundlage für neue hochwertige Produkte in der Pharmazie-, Kosmetik-, Lebensmittelindustrie etc. Eine der größten Wertschöpfungen lässt sich durch den Anbau von Pflanzen mit pharmazeutisch wirksamen Inhaltsstoffen erzielen. Hierzu zählen beispielsweise die Triterpene Ursol- und Oleanolsäure, deren pharmakologischen Eigenschaften bereits vielerorts erforscht wurden. Sie zeigen u. a. antitumorale, antivirale und antibakterielle Eigenschaften. In dem von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation geförderten Projekt sollte die Triterpensäure Oleanolsäure, die in der Kosmetik als Wirkkomponente eingesetzt wird, aus Salbei gewonnen werden. Bei der enzymatischen Hydrolyse der pflanzlichen Zellwand zur Steigerung der Ausbeute während der Extraktion wurden diverse Enzymcocktails bei unterschiedlichen pH-Werten getestet; eine signifikante Steigerung der Triterpenausbeute durch eine emzymatische Vorbehandlung konnte dabei nicht festgestellt werden. Da in der Salbeipflanze die beiden stellungsisomeren Triterpene Oleanol- und Ursolsäure zusammen vorkommen, ist eine effiziente Trennung der Säuren notwendig. Nach Zhang et al. (Zhang J, Zhi-Hong Y. Novel biotransformation of pentacyclic triterpenoid acids by Nocardia sp. NRRL 5646. Tetrahedron Lett 2005;46:2337-2340) werden Ursolsäure und Oleanolsäure durch Nocardia sp. NRRL 5646 zu ihren korrespondierenden Methylestern umgewandelt; darüber hinaus findet eine Methylgruppenumlagerung vom Ursan- zum Olean-Typ statt. Durch eine Biotransformation könnten so unerwünschte und störende Komponenten abgebaut, bzw. die Zielkomponente für eine weitere Trennung modifiziert werden. Die Umsetzung von Oleanolsäure und Ursolsäure mit Zellsuspensionen von Nocardia sp. NRRL 5646 zu Oleanolsäuremethylester sowie zu Ursolsäuremethylester konnte bestätigt werden. Die Esterverbindungen lassen sich auch leichter chromatographisch auftrennen, da die Retentionszeiten weiter auseinander liegen als bei den Säuren. Darüber hinaus haben die Versuche gezeigt, dass Nocardia sp. NRRL 5646 Ursolsäure zu vier weiteren ursanen Verbindungen neben Ursolsäuremethylester verstoffwechseln. Die Substanzen konnten als Ursonsäure, Ursonsäuremethylester, 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid und 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid methyl ester mithilfe HPLC-MS/MS und HPLC-NMR identifiziert werden. Aufgrund der Ergebnisse sind zwei neue Reaktionswege zur Umwandlung von Triterpenen des Ursantyps aufgestellt worden. Das Screening weiterer Nocardia Stämme zeigte, dass auch andere Stämme derartige Biotransformationen durchführen. Je nach Stamm werden ursananaloge Verbindungen der beiden möglichen Reaktionswege gebildet. Pharmakologisch interessante Eigenschaften zeigen Ursonsäure und 3-Oxoursa-1,12-dien-28-oic acid.
Ziel des Projektes ist das Auffinden einer neuen Leitstruktur für den Pflanzenschutz aus pilzlichen Endophyten mariner Pflanzen. Es werden Pilze aus Algen und Pflanzen der Meeresbiotope der Ost- und Nordsee isoliert, diese Isolate taxonomisch bestimmt, mit ihnen ein biologisches und chemisches Screening durchgeführt und die Kulturbedingungen der einzelnen Stämme optimiert. Pilze der Kulturextrakte, die in Indikationen der BASF positiv auffallen, werden im größeren Maßstab angezogen und die Struktur der Sekundärstoffe aufgeklärt. Zusätzlich wird die Sekundärmetabolitenproduktion einzelner Stämme optimiert. Weiterhin werden HPLC-Metabolitenprofile ausgewählter Isolate erstellt und die Synthese interessanter Inhaltsstoffe ausgearbeitet. Die Reinsubstanzen werden von der BASF getestet.
Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln. Tarulin II wir dazu beitragen, durch die lokale Produktion von Latex und Kautschuk ein neues Bioökonomie-relevantes Marktsegment in Deutschland zu etablieren. Die beteiligten Unternehmen werden durch innovative Forschung einen Wettbewerbsvorteil generieren und ihre Position auch auf internationalen Märkten stärken können. Eine Nutzung und Verbreitung der erworbenen Kenntnisse ist ebenso geplant wie eine Patentierung von neuartigen Erfindungen und die Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften.
Die Studie 'Naturstoffchemie' soll klaeren, welche staatlichen und privat-wirtschaftlichen Forschungseinrichtungen sich in Deutschland und in europaeischen Staaten mit dem Themenkomplex 'Agrarische Rohstoffe fuer industrielle und energetische Nutzung' befassen. Die Studie soll neben einer Bestandsaufnahme der Aktivitaeten und einer Darstellung der Entwicklungstrends die Basis fuer eine Entscheidung liefern, ob und wenn ja, welche weiteren Massnahmen seitens der Forschungsfoerderung empfehlenswert erscheinen. Speziell sollen die folgenden Teilbereiche analysiert werden: 1. Pflanzenzuechtung mit dem Ziel der Qualitaetsverbesserung nachwachsender Rohstoffe. 2. Neue Anbau- und Erntemethoden von Pflanzen fuer die energetische und industrielle Nutzung. 3. Gewinnung pflanzlicher Rohstoffe. 4. Nutzung naturorganischer Roh- und Abfallstoffe als Rohstoffquelle. Das Untersuchungskonzept gliedert sich in folgende Projektabschnitte: - Fachliche Themeneingrenzung, - europaweite Breitenanalyse der Teilbereiche auf der Basis von Patent- und Literaturrecherchen, - Tiefenanalyse in ausgewaehlten europaeischen Laendern, - Bewertung und Empfehlungen.
Das Ziel von 'TARULIN II' ist es, in Fortsetzung der Arbeiten aus TARULIN, die Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex und Kautschuk zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia weiter verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. In dem verlängerten Projektzeitraum werden die in TARULIN I begonnenen Arbeiten und offenen Fragestellungen der vier Arbeitspakete von allen Partnern weitergeführt und bearbeitet. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME die Züchtung neuer T. koksaghyz-Linien fortsetzen, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares AG und die WWU hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie weiterführen. Für die Gewinnung der Rohstoffe wird die in TARULIN I gewonnene Expertise vom Fh-IME eingebracht. Als Anwender werden die Continental Reifen GmbH und die Synthomer Deutschland GmbH die Rohstoffe untersuchen und in Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.
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