Biosphärenreservate sind internationale, von der UNESCO anerkannte Schutzgebiete. Sie verfolgen das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und dienen gleichzeitig als Modellregionen für neue Methoden und Wirtschaftsweisen. Eine nachhaltige touristische Entwicklung, die den Schutz der Ressourcen mit einer wirtschaftlichen Entwicklung unter Einbeziehung der Bevölkerung vor Ort anstrebt, stellt eine Möglichkeit zur Erfüllung der Ziele und Funktionen dar. Quantifizierbare Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Naturtourismus in Biosphärenreservaten sowie zu Besucherstruktur und Nachfrage sind entscheidende Grundlagen für eine langfristige Inwertsetzung der Gebiete. Der vorliegende Band versucht daher zunächst anhand von sechs Fallbeispielen, den Stellenwert des Tourismus in deutschen Biosphärenreservaten für die jeweilige regionale Wirtschaft zu bestimmen. Mittels einer Hochrechnung wird abgeschätzt, wie sich die Situation für Biosphärenreservate deutschlandweit darstellt. Die Resultate machen deutlich, dass der mit Biosphärenreservaten verbundene Tourismus durchaus einen beachtlichen wirtschaftlichen Beitrag für die Regionalwirtschaft leistet. Biosphärenreservate in Deutschland besitzen also reelle Chancen, langfristig zu erfolgreichen Destinationen im deutschen Tourismusmarkt zu werden. Zum anderen bieten die Resultate der vorliegenden Studie eine wichtige Grundlage, um eine höhere Akzeptanz und die Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Entwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten zu erreichen.
Nationalparke verfolgen in erster Linie Naturschutzziele. Traditionell spielen sie darüber hinaus eine Rolle als Destinationen des Naturtourismus. Vom Tourismus gehen vielfältige Wirkungen aus, welche sich im ökonomischen Bereich zumindest in Teilen eindeutig monetär quantifizieren lassen. Der vorliegende Band versucht daher zunächst anhand von fünf Fallbeispielen, den Stellenwert des Tourismus in Nationalparken Deutschlands für die jeweilige regionale Wirtschaft zu bestimmen. Zudem wird mittels einer Hochrechnung abgeschätzt, wie sich die Situation für Nationalparke deutschlandweit darstellt. Die Resultate machen deutlich, dass der mit Nationalparken verbundene Tourismus durchaus einen beachtlichen wirtschaftlichen Beitrag für die Regionalwirtschaft leistet. Dadurch wird zum einen ersichtlich, dass dem landschaftsbezogenen Tourismus im regionalpolitischen Meinungsbildungsprozess durchaus ein höheres Gewicht beizumessen ist. Zum anderen bieten die Resultate der vorliegenden Studie eine wichtige Grundlage, um eine höhere Akzeptanz - sowohl in der Bevölkerung als auch bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgerinnen und -trägern - für die Nationalparke vor Ort zu schaffen.
Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern, dem Land an der Ostsee mit vielfältigen Küsten, langen Sandstränden und den berühmten Kreidefelsen sowie willkommen im Land der Tausend Seen und in einer der größten vernetzten Wasserlandschaften Deutschlands. Entdecken Sie v.a. in den Nationalparken, Biosphärenreservaten und Naturparken auf zahlreichen Wander- und Radwegen uralte Bäume, glitzernde Seen und geheimnisvolle Moore. Die Heimat von Adlern, Kranichen und Fischottern wird Sie begeistern! Nehmen Sie sich in Ihrem Natururlaub die Zeit, diese weite und ruhige Landschaft zu genießen!
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Festsetzungen werden u. a. getroffen zur Art der baulichen Nutzung (z. B. Wohn-, Misch-, Gewerbegebiet), zum Maß der baulichen Nutzung (z. B. Geschoss- und Grundflächenzahl, Höhe, Zahl der Vollgeschosse), zur Bauweise (offene oder geschlossene Bauweise), zur überbaubaren Grundstücksfläche und zu den örtlichen Verkehrsflächen. Im nachfolgenden Geoportal können Sie die geltenden Bebauungspläne einsehen. Exposé und Bebauungspläne Exposé Schwarze Flage in Fahrendorf.pdf (222 kB) Bebauungsplan Nr. 53 Schwarze Flage in Fahrendorf.pdf (2 MB) Exposé Hanstedter Weg Karlshöfen (2 MB) Bebauungsplan Nr. 86 Hanstedter Weg in Karlshöfen.pdf (347 kB) Links Bebauungspläne im Geoportal Ansprechpartner/in Eileen Rietzke Büro: Rathaus Nebenstelle, Hindenburgstraße 64, 27442 GnarrenburgAmt / Bereich Fachbereich 5 Bauleitplanung und Umwelt Gemeinde Gnarrenburg Bahnhofstraße 1 27442 Gnarrenburg Telefon: 04763 3848-252 E-Mail: eileen.rietzke@gnarrenburg.de zurück Seite drucken Gemeinde Gnarrenburg Bahnhofstraße 1 27442 Gnarrenburg Telefon: 04763 3848-0 Fax: 04763 3848-120 E-Mail: info@gnarrenburg.de Kontakt | Impressum | Datenschutz | Barrierefreiheit | Barriere melden
Nationalparke verfolgen in erster Linie Naturschutzziele. Traditionell spielen sie darüber hinaus eine Rolle als Destinationen des Naturtourismus. Vom Tourismus gehen vielfältige Wirkungen aus, welche sich im ökonomischen Bereich zumindest in Teilen eindeutig monetär quantifizieren lassen.
Auf Basis der nun vorliegenden umfänglichen empirischen Daten werden im vorliegenden Bericht aktuelle Kennzahlen zum deutschen NLP-Tourismus präsentiert sowie die 2009 bzw. 2012 vorgenommene Hochrechnung der regionalökonomischen Effekte (anhand der zum damaligen Zeitpunkt untersuchten NLP) rückwirkend evaluiert.
Eine nachhaltige touristische Entwicklung, die den Schutz der Ressourcen mit einer wirtschaftlichen Entwicklung unter Einbeziehung der Bevölkerung vor Ort anstrebt, stellt eine Möglichkeit zur Erfüllung der Ziele und Funktionen dar. Quantifizierbare Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Naturtourismus in Biosphärenreservaten sowie zu Besucherstruktur und Nachfrage sind entscheidende Grundlagen für eine langfristige Inwertsetzung der Gebiete.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 069/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 069/05 Magdeburg, den 7. Mai 2005 Start Aktion "Bahn und Förster" in Wippra Staatssekretär Aeikens testet neues Walderlebnis-Angebot Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens hat heute an der ersten Veranstaltung der Aktion "Bahn & Förster" auf der Bahnstrecke der "Wipperliese" zwischen Klostermansfeld und Wippra teilgenommen. Aeikens sagte, er sei überzeugt davon, dass die Bedeutung des Wald als touristische Attraktion weiter wachsen werde. "Steigende übernachtungszahlen im Harz oder an der Elbe zeigen uns, dass der Naturtourismus voll im Trend liegt." Mit der deutschlandweit einmaligen Aktion "Bahn & Förster", liegt Sachsen-Anhalt im Trend, so Aeikens . Grundlage ist eine Kooperation zwischen Landesforstverwaltung, Nahverkehrsgesellschaft (NASA GmbH), der Deutschen Bahn AG und der Mansfelder Kreisbahn. "Bahn und Förster" wurde erstmals im vergangenen Jahr in der Altmark durchgeführt. Wie beliebt diese attraktiven Walderlebnis-Angebote sind, zeigen die Ergebnisse: Im Jahresdurchschnitt werden bei Walderlebnisführungen, Waldjugendspielen, in den Waldschulen, Jugendwaldheimen und dem Haus des Waldes rund 50.000 Teilnehmer erreicht. Aeikens: "Auch in Zukunft bleibt die Waldpädagogik ein fester Bestandteil der Umwelterziehung des Landes." Bei "Bahn und Förster" reisen die Teilnehmer mit einem Nahverkehrs- zug bis zu einem Zielbahnhof, von dem aus eine Waldführung mit einem Förster beginnt. Der Endpunkt der Wanderung liegt in der Nähe eines Bahnhofes, von dem aus die Teilnehmer ihre Rückreise antreten können. Neu ist, dass z.B. Firmen, Vereine und Wandergruppen individuelle "Bahn & Förster Touren" auf der Strecke der "Wipperliese" beim Forstamt Wippra buchen können. Unter der Dachkampagne "Treffpunkt Wald" bieten die Forstverwaltungen des Bundes und der Länder seit zwei Jahren Aktionen zum Walderleben an. "Bahn & Förster" ist eine von mehr als 700 Veranstaltungen und wird nur in Sachsen-Anhalt angeboten. Das diesjährige Motto von "Treffpunkt Wald" heisst "Wald bewegt". Dem Motto entsprechend finden Aktionen statt, bei denen Bewegung eine wesentliche Rolle spielt. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 395/03 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 395/03 Magdeburg, den 26. August 2003 Landesregierung will Umsetzungsplan für Tourismuspolitik in den kommenden fünf Jahren Staatssekretär Maas: Branche Tourismus bietet noch viele Reserven Die Landesregierung hat heute beschlossen, dass ein Umsetzungsplan für die Tourismusstrategie Sachsen-Anhalts erarbeitet wird. Dieser legt fest, wie in den kommenden fünf Jahren die Tourismuspolitik vor Ort verwirklicht werden soll. Mit der Erarbeitung ist ein interministerieller Arbeitskreis beauftragt, dem unter anderem das Wirtschafts-, das Landwirtschafts- und Umwelt- und das Kultusministerium angehören. Bereits Ende Oktober wird dem Kabinett die erste Fassung des sogenannten Masterplanes Tourismus vorgelegt. Ziel ist es, konkrete Vorhaben für die Tourismusentwicklung in Sachsen-Anhalt festzuschreiben. ¿Damit setzen wir ein deutliches Signal für die Stärkung dieses Wirtschaftszweiges, die Verbesserung der Standortqualität und die Sicherung und den Ausbau von Arbeitsplätzen,¿ betonte Staatssekretär Manfred Maas. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen, welche diese Dienstleistungsbranche prägen, würden sich daraus wichtige Perspektiven und Planungssicherheit ergeben. Maas: ¿Der Tourismus betrifft als Branche nicht nur das Gastgewerbe, sondern hat auch Auswirkungen auf den Einzelhandel, das Handwerk bis hin zu Beförderungsunternehmen. Dieser Vielfalt wird Rechnung getragen. Ziel ist, dass mit dem Masterplan auch die Grundlage geschaffen wird, das Entstehen neuer Arbeitsplätze zu fördern.¿ Das Tourismusgewerbe in Sachsen-Anhalt hat derzeit einen Anteil von fünf Prozent am Bruttoinlandsprodukt. Jährlich werden immerhin zwei Milliarden Euro umgesetzt. Davon entfallen etwa 1,2 Milliarden auf den Tagestourismus. ¿Wir setzen alles daran, die Übernachtungszahlen zu erhöhen¿, so Maas. ¿Diese sollen langfristig an das Niveau der Länder Brandenburg und Thüringen angeglichen werden.¿ Im vergangenen Jahr wurden in Sachsen-Anhalt 5,3 Millionen touristische Übernachtungen gezählt. Diese Zahl soll langfristig auf acht Millionen ansteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen der Erholungstourismus, der Städte- und Sehenswürdigkeitentourismus sowie der Tagungstourismus weiter als Schwerpunkte ausgebaut werden, merkte Maas an. ¿Potenziale hat insbesondere der Aktivtourismus¿, so der Staatssekretär. Eine Hauptaufgabe der Vermarktung bleiben die touristischen Jahresthemen, die touristische Schwerpunkte, wie in diesem Jahre die ¿Straße der Romanik¿ in den Vordergrund rücken sollen. Außerdem stellte der Staatssekretär heute auch eine neue Tourismusbroschüre vor: Unter dem Titel ¿Schlafen, Schlemmen, Schlendern wie anno dazumal - Burgen, Schlösser und Herrenhäuser in Sachsen-Anhalt¿ wird ein Überblick über alle Angebote Sachsen-Anhalts zu diesem Thema mit dem Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie gegeben. Auf 66 Seiten erfährt der Leser vieles über den ungewöhnliches Reichtum Sachsen-Anhalts an historischen Gemäuern. Die in Zusammenarbeit zwischen der Landesmarketinggesellschaft und dem ¿Wirtschaftsspiegel¿ herausgegebene Broschüre wird Anfang kommender Woche in einer Auflage von 14.000 Stück erscheinen. Für 4,50 Euro ist sie unter anderem an Zeitungsständen zu erhalten. Anlage : Inhaltliche Schwerpunkte der Tourismus-Strategie Sachsen-Anhalts 1. Schwerpunktregionen o Harz o Altmark o Saale-Unstrut, o Dessau-Wörlitz 2. Markensäulen o Straße der Romanik o Blaues Band o Gartenträume 3. Schwerpunktthemen o Luthers Land o Musikland o UNESCO Welterbe o Kulturtourismus o Naturtourismus, Aktivurlaub o Gesundheitstourismus 4. Jahresthemen o 2003: 10 Jahre Straße der Romanik® in Sachsen-Anhalt o 2004: Blaues Band - Wassertourismus in Sachsen-Anhalt o 2005: Städtetourismus o 2006: ¿Gartenträume® - Historische Parks in Sachsen-Anhalt¿ o 2008: Hansestädte Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 143/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 143/03 Magdeburg, den 17. Juli 2003 Auf dem Weg in die europäische Naturtourismus-Liga / Hochharz will in Charta für nachhaltigen Tourismus Der Nationalpark Hochharz will sich als Tourismusmagnet weiter profilieren und steht unmittelbar vor einer Aufnahme in die Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus. Die letzte und entscheidende Etappe in dem sehr aufwändigen mehrjährigen Aufnahmeverfahren wird am kommenden Dienstag eingeleitet. Der Nationalpark Hochharz, der Harzer Verkehrsverband sowie der niedersächsische Nationalpark Harz, der sich der sachsen-anhaltischen Bewerbung angeschlossen hatte, werden ihre touristischen Potenziale im Rahmen einer Präsentation darstellen. Umweltministerin Petra Wernicke, die an der Präsentation in Wernigerode teilnimmt, unterstützt die Bewerbung des Harzes. Wernicke erklärte im Vorfeld: "Naturtourismus ist ein Pfund, mit dem Sachsen-Anhalts Regionen und damit auch der Harz noch viel stärker wuchern sollte. Immer mehr Deutsche streifen nicht unbedingt in die Ferne, sondern wollen zu Hause Urlaub machen und suchen in der Natur Erholung. Diesen Trend sollten wir uns zu Nutze machen. Die Aufnahme in die Charta für den nachhaltigen Tourismus bedeutet beste Standortwerbung." Träger der Europäischen Charta ist die Förderation EUROPARC als Dachverband der europäischen Natur- und Nationalparke. Das Zertifikat steht für einen Tourismus, der sich an der Philosophie der Nachhaltigkeit orientiert. Zugleich geht es darum, in der Region einen Konsens zwischen allen relevanten Partnern zu erzielen. So begrüßt insbesondere der Harzer Verkehrsverband als Länder übergreifende Dachorganisation des Harzes das Charta-Vorhaben und bringt sich als engagierter Partner der Nationalparkregion ein. Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung am Dienstag, dem 22. Juli, ab 16.00 Uhr, im Innovations- und Gründerzentrum Wernigerode, in der Schlachthofstraße 4. Vor Veranstaltungsbeginn gibt es ab 15.30 Uhr die Möglichkeit für Interviews mit Ministerin Wernicke sowie Beteiligten. Neben Vertretern des EUROPARC-Dienstleisters Kontor 21 aus Hamburg, der beiden Nationalparke sowie vom Harzer Verkehrsverband hat der Abteilungsleiter für Naturschutz aus dem Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, seine Teilnahme angekündigt. Derzeit sind 13 europäische Natur- und Nationalparke dem Charta-Netzwerk angeschlossen, darunter die drei deutschen Vertreter Naturpark Frankenwald (Bayern), Steinhuder Meer (Niedersachsen) und Insel Usedom (Mecklenburg-Vorpommern). Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
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