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Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEG Engineering GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das gesamte Forschungsvorhaben zielt auf die Erschließung bisher nicht genutzter Potenziale zur Steigerung der prozessintegrierten Energieeffizienz durch Nutzung innovativer Apparate- und Anlagenkonzepte zur Wärmeübertragung. Das Ziel soll erreicht werden durch die Zusammenführung innovativer Apparate- und Anlagenkonzepte mit prozesslichen Anwendungen, die ein besonders hohes Wärmeintegrationspotenzial erwarten lassen. Im Rahmen der hier vorgelegten Teilprojekte soll die Anwendbarkeit von Thermoblechapparaten als Naturumlaufverdampfer und Thermoblech Kondensator experimentell und theoretisch untersucht werden. 2. Arbeitsplanung: Dies wird durch die Etablierung einer Innovationspipeline erreicht, bei der alle an dem Prozess beteiligten Marktpartner eingebunden sind: Apparatebauer, Ingenieurdienstleister, Anlagenbetreiber und Forschungsinstitute. DEG wird auf Basis des bereits vorhandenen Wissens Versuchsapparate mit den Partnern gemeinsam entwickeln, konstruieren und fertigen. Die anschließenden Versuche werden fachlich begleitet und gemeinsam ausgewertet. Für die Übertragung der Versuchsergebnisse und Dimensionierungsgrundlagen in die technische Anwendung sollen in einem weiteren Schritt scale-up fähige Versuchsapparate in Seitenstromanlagen entwickelt und gefertigt werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das gesamte Forschungsvorhaben zielt auf die Erschließung von Potenzialen zur Steigerung der prozessintegrierten Energieeffizienz durch Nutzung innovativer Apparate- und Anlagenkonzepte zur Wärmeübertragung. Im Teilprojekt A2 werden Naturumlaufverdampfer in Thermoblechbauweise untersucht. Das Teilprojekt C4 entwickelt und erprobt eine Vorgehensweise zur ökobilanziellen Bewertung von Maßnahmen zur prozessintegrierten Energieeffizienz für typische Verfahren der Prozessindustrie. Dies wird durch die Etablierung einer Innovationspipeline erreicht, bei der alle an dem Prozess beteiligten Marktpartner eingebunden sind. Auf Basis von Untersuchungen verschiedener apparativer Technologien werden Dimensionierungsgrundlagen erstellt, die eine Investitionsschätzung für einen Anwendungsfall erlauben. Für die Übertragung der Apparatekonzepte in die technische Anwendung sind Experimente in Seitenstromanlagen sowie Technikumsexperimente an scaleupfähigen Apparaten vorgesehen. Die Entwicklung und Erprobung einer Vorgehensweise zur ökobilanziellen Bewertung erfolgt federführend durch das ICTV in Kooperation mit industriellen Partnern. Dabei werden mindestens zwei typische Beispielprozesse der Projektpartner betrachtet.

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