Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.
Häufig profitiert die biologische Vielfalt von der naturnahen Waldbewirtschaftung. Dennoch können bestimmte Arten in bewirtschafteten Wäldern selten werden. Deshalb ist es sinnvoll, in einem Teil der Wälder das dort wachsende Holz in vollem Umfang im natürlichen Kreislauf vor Ort zu belassen. Im Jahr 2009 wurde festgelegt, 25.000 Hektar des Waldes in Thüringen der natürlichen Waldentwicklung zu überlassen, um dadurch die Artenvielfalt zu fördern und die Vernetzung von Biotopen zu gewährleisten.
Dieser Layer bildet Chrom im Sediment, <20µm, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Lage der Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung. Sachdaten/Attributinformationen: u.a. Name, Erfassungsgrundlage, Rechtsgrundlage, Datum der Verordnung, Zone, Flächengröße in ha.
Dieser Datenbestand stellt für Grünalgen die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Aus den gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet und dabei nur einen Flug pro Jahres ausgibt, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Die Einzelattribute des Original-Datenbestandes der Programmkulisse Niedersächsische Gewässerlandschaften - Fließgewässer - wurde hier aus Darstellungsgründen zusammengeführt.Der Datenbestand setzt sich aus den folgenden Themen zusammen, die sich in großen Teilen überlagern:• WRRL-Gewässernetz (Stand 2013)• WRRL-Prioritätsgewässer (Stand August 2016)• Schwerpunktgewässer für die WRRL-Maßnahmenumsetzung (Stand August 2016)• Hochwasserrisiko-Gebiete nach HWRM-RL (Stand 2014)
Laut §5 Abs. 2 S. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist auf erosionsgefährdeten Hängen, in Überschwemmungsgebieten, auf Standorten mit hohem Grundwasserstand sowie auf Moorstandorten ein Grünlandumbruch zu unterlassen. Das Ziel eines Grünlandumbruchverbots ist es, den Verlust an ökologisch wertvollem Dauergrünland zu unterbinden. Mit der Vereinbarung des niedersächsischen Weges zwischen Landwirtschaft, Naturschutz und Politik wurde ein bußgeldbewehrtes Grünlandverbot für Moorstandorte ausgesprochen, das im §2a des niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum BNatSchG (NAGBNatSchG) rechtlich formuliert ist. Die Moorstandorte, für die das Grünlandumbruchverbot gilt, wurden in der Auslegungshinweise des MU genau beschreiben und werden auf dieser Karte gezeigt. Hierzu gehören die Bodenkategorien Hochmoor, Niedermoor, flach überdecktes Moor, Organomarsch mit Niedermoorauflage und Sanddeckkultur.
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Kern- und Biotopverbundfächen Grundlage der Maßnahmen- und Zielekarten der Biodiversitätsstrategie des Saarlandes. Datenquelle: Biotopkartierung 2006-2012.
Am 16. August 2013 meldete der Deutsche Naturschutzring dem Bundestag zurück, dass die Umweltverbände eine längere Bedenkzeit für die Entscheidung, an der Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe teilzunehmen oder nicht. Der Bund für Umwelt und Naturschutz, Robin Wood und Greenpeace lehnten die Teilnahme an der Kommission ab.
Pressemitteilung des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt zeichnen zum vierten Mal ökologisches Design aus Die Jury aus Design- und Umweltexperten hat 34 Projekte für den Bundespreis Ecodesign 2015 nominiert. Die ausgewählten Projekte stechen durch überzeugende Gestaltung und Umweltvorteile hervor. Nominiert sind unter anderem Produkte und Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und aus den Bereichen Mode, Mobilität und Logistik sowie Ernährung. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wird die Preise am 23. November 2015 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Bundesumweltministerium an die Preisträger übergeben. Insgesamt lagen in diesem Jahr 288 Bewerbungen in den vier Wettbewerbskategorien Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs vor. 137 Projekte überstanden die Vorauswahl und wurden der Jury im ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin präsentiert. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, zeigte sich beeindruckt von der Qualität und Bandbreite der Einreichungen: „Die Nominierten sind ein guter Beweis dafür, dass sich ökologische Produktgestaltung immer mehr bei den Designerinnen und Designern durchsetzt. Dass die Vielfalt der Einreichungen auch im vierten Jahr des Wettbewerbs sogar noch zugenommen hat, ist bemerkenswert.“ Der Vizepräsident des Umweltbundesamtes, Thomas Holzmann hebt hervor: „Besonders freut uns, dass wir in diesem Jahr einen Rekord an Einreichungen von namhaften Unternehmen hatten. Das zeigt uns, dass der Bundespreis Ecodesign auch in der Wirtschaft ankommt.“ Alle Nominierten für den Bundespreis Ecodesign 2015 sind auf der Website des Bundespreis Ecodesign ausgestellt. Die Preisträger und Nominierten aus dem Vorjahr sind vom 23. bis 25. Oktober in einer Ausstellung beim Designers‘ Open in Leipzig zu sehen. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin aus. Werner Aisslinger (Designer mit Schwerpunkt auf Produktdesign und Architektur) Dr. Kirsten Brodde (Campaignerin bei Greenpeace, Autorin) Dr. Thomas Holzmann (Vizepräsident des Umweltbundesamtes) Prof. em. Günter Horntrich (emeritierter Professor für Design und Ökologie an der KISD) Theresa Keilhacker (Architektin mit Schwerpunkt auf nachhaltigem Planen und Bauen) Dr. Dietlinde Quack (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Öko-Institut, Forschungsschwerpunkt: Nachhaltiger Konsum und Produkte) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) Prof. Dr. h.c. Erik Spiekermann (Kommunikationsdesigner, Typograf und Autor) Nicola Stattmann (Designerin mit Schwerpunkt auf Material und Technologie)
Origin | Count |
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Bund | 8940 |
Europa | 2 |
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Zivilgesellschaft | 24 |
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Bildmaterial | 10 |
Ereignis | 217 |
Formular | 3 |
Förderprogramm | 5318 |
Gesetzestext | 9 |
Kartendienst | 1 |
Lehrmaterial | 1 |
Messwerte | 247 |
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Text | 5780 |
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