API src

Found 6 results.

Fog net project - scientific support for the test collector in Morocco (FOG NET)

Das Projekt "Fog net project - scientific support for the test collector in Morocco (FOG NET)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Fachgebiet für Ökoklimatologie.Water generation from unconventional resources (e.g. dew or fog) can be a reasonable addition or even alternative to groundwater use in areas with scarce precipitation. For several years, the Munich RE Foundation has been supporting the installation of a drinking water supply from fog for several villages near Mount Boutmezguida (Morocco). Following initial problems with conventional fog collectors, both an alternative collector construction and different fog net materials are being tested since autumn 2013. The project is run by the German Wasserstiftung and the local NGO Dar Si-Hmad, with scientific support from the Chair of Ecoclimatology at Technische Universität München (TUM). Students that are involved in this project are supported financially by the Munich RE Foundation. Fundamental questions from a scientific point of view are the durability and sustainability of the fog collector and the fog net materials used; their yield (also in dependence of meteorological parameters) as well as the quality of the fog water in comparison to the current water supply from wells.

Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden

Das Projekt "Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mattes & Ammann GmbH & Co. KG.

Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel, Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren

Das Projekt "Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel, Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SolarEnergie Stefanakis.

Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden^Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 2: Analyse biologischer Vorbilder zur Wasserabscheidung aus Nebel

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden^Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 2: Analyse biologischer Vorbilder zur Wasserabscheidung aus Nebel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Geowissenschaften.

Sammlung und chemische Analyse von Nebelwasser unter Beruecksichtigung der Mikrophysik des Nebels - Versuch einer Standardisierung

Das Projekt "Sammlung und chemische Analyse von Nebelwasser unter Beruecksichtigung der Mikrophysik des Nebels - Versuch einer Standardisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Zentrum für Umweltforschung.Im Rahmen des Vorhabens soll der Versuch unternommen werden, bestehende Prinzipien der Nebelwasser-Sammlung im Hinblick auf ihre Effektivitaet zu vergleichen, zu optimieren und eine Standardisierung von Sammel- und Analysenverfahren zu etablieren. Bisherige Versuche zur Sammlung von Nebelwasser wurden meist nur mit dem Ziel durchgefuehrt, moeglichst grosse Wassermengen in moeglichst kurzer Zeit zu sammeln. Die in diesem Vorhaben angestrebten optimalen Verfahren sollen sich dagegen dadurch auszeichnen, dass waehrend des Sammelvorgangs auch Informationen ueber mikrophysikalische Eigenschaften des Nebels erfasst werden. Die schliesslich als Standard ausgewaehlten Verfahren sollen in einer Arbeitsanleitung beschrieben werden. Dabei soll auf eine kostenguenstige Realisierung der Verfahren Wert gelegt werden, sodass sie auch in einem Messnetz in groesserer Anzahl eingesetzt werden koennen. Die Entwicklung solch einfacher Verfahren, mit denen bei einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Information und Reproduzierbarkeit erzielbar sein soll, setzt eine vergleichsweise aufwendige Forschungsstation voraus, in der die Verfahren mit definierten Standardnebeln ueber die Probenahme sowohl in Situ als auch im Kammerversuch geeicht werden koennen. Eine solche Station mit Moeglichkeiten zur chemischen Analyse, zu Feldversuchen und mit der Moeglichkeit zum Errichten einer Nebelkammer soll auf dem universitaetseigenem Gelaende des Taunusobservatorium auf dem kleinen Feldberg errichtet werden. Die Errichtung der Station erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Atmospheric Sciences Research Center (ASRC), die ein vergleichbares Observatorium unterhaelt.

EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Hoehenabhaengigkeit der Spurenstoffdeposition durch Wolken auf Waeldern

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Hoehenabhaengigkeit der Spurenstoffdeposition durch Wolken auf Waeldern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 3 Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg.Wegen der Zunahme des Fluessigwassergehaltes mit der Hoehe ueber der Wolkenbasis und der damit verbundenen Abnahme der Spurenstoffkonzentration in den Wolkentropfen sollte untersucht werden, ob in den Mittelgebirgshochlagen ein Maximum der Stoffdeposition infolge des Auskaemmens der Wolkentropfen an Nadelbaeumen in einer bestimmten Hoehe entsteht. In mehreren Feldexperimenten im Harz und in England waren in verschiedenen Hoehen ueber der Wolkenbasis meteorologische und wolkenphysikalische Parameter sowie die chemische Zusammensetzung des Wolkenwassers untersucht worden. Die Deposition wurde durch Kombination eines Depositionsmodells mit gemessenen Groessen berechnet. Wegen der Windzunahme und des haeufigen Eintauchens groesserer Hoehenlagen in die Wolke tritt ein Hoehenmaximum der Stoffdeposition nicht auf. Ausserdem werden einzelne Ionen in der Fluessigphase gebildet oder es werden zusaetzlich Kondensationskerne neu mit wachsender Hoehe aktiviert, so dass die Stoffdeposition durch Nebel stetig mit der Hoehe waechst. Die Sammeltechnik fuer Wolkenwasser wurde weiterentwickelt und verschiedene Sammlertypen in einem Feldexperiment miteinander verglichen.

1