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Herkunft und Ausbreitung schwermetallreicher atmosphaerischer Schwebstoffe

Das Projekt "Herkunft und Ausbreitung schwermetallreicher atmosphaerischer Schwebstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geochemisches Institut.Das Hauptproblem bei der Erfassung von Ursachen und Ablaeufen, die nach heutigen Erkenntnissen zur vermehrten Belastung industrieferner Gebiete durch partikelgebundene Schadstoffe fuehren, liegt darin, dass die ueblicherweise gemessenen Elementkonzentrationen in den Niederschlaegen keine Rueckschluesse auf , die Art der eingetragenen Materialien zulassen. Die Probe besteht aus einem Substanzgemisch, bei dem es sehr schwer ist, Informationen ueber Gesamtmenge, Matrixzusammensetzung und Herkunft einzelner Komponenten zu erzielen.In ausgewaehlten industriefernen Gebieten sollen anthropogene und natuerliche Feststoffeintraege aus der Atmosphaere identifiziert und lokalen, regionalen und ueberregionalen Quellen eindeutig zugeordnet werden. Dazu werden Schadstoffsenken und Ursprungsquellen beprobt und auf zahlreiche Haupt-, Neben- und Spurenelemente untersucht. Elemente, die hohe Konzentrationen aus spezifischen Quellen aufweisen, dienen als Leitelemente zur Erstellung von Elementmassenbilanzen mit Rezeptormodellen.

Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden

Das Projekt "Entwicklung innovativer textiler Werkstoffe zur Trinkwassergewinnung aus Nebel^Teilvorhaben 4: Entwicklung innovativer Nebelkollektoren, Teilvorhaben 3: Entwicklung textiler Fasermaterialien und Flächengebilden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mattes & Ammann GmbH & Co. KG.

Redoxprozesse in Nebel- und Wolkenwasser

Das Projekt "Redoxprozesse in Nebel- und Wolkenwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Zentrum für Umweltforschung.Untersuchung der Entstehungsmechanismen sowie der oxidativen Wirkung von Oxidantien in Nebel- und Wolkenwasser. Fuer die zunaechst angestrebte phaenomenologische Untersuchung der Verteilung von H2O2 in Nebel- und Wolkentropfen und in der sie tragenden Atmosphaere werden Feldmessungen an Bodenstationen und bei Flugzeugaufstiegen durchgefuehrt. Dabei kommt eine selbstentwickelte Analysenmethode fuer atmosphaerisches H2O2 zum Einsatz. Ausserdem stehen Geraete zum Sammeln von fluessigem und eisfoermigen Nebel- und Wolkenwasser, sowie ein Messflugzeug zur Verfuegung. In Laborversuchen soll ausserdem in einer Nebelkammer der Massentransport der Oxidantien zwischen der Gasphase und der fluessigen Phase studiert werden. Besondere Beachtung wird dabei der Frage geschenkt, ob die aus Laborversuchen bekannten Reaktions- und Gleichgewichtskonstanten auf atmosphaerische Mehrphasensysteme anwendbar sind, oder ob und unter welchen Bedingungen in diesen heterogenen Systemem Phasenuebergangs- oder Diffusionsprozesse geschwindigkeitsbestimmend werden.

Eintrag von atmosphaerischen Spurenstoffen in einen Fichtenbestand im Solling

Das Projekt "Eintrag von atmosphaerischen Spurenstoffen in einen Fichtenbestand im Solling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Bioklimatologie.In dieser Untersuchung sollen die Eintraege von gasfoermigen SO2 und HNO3, von partikelgebundenem Sulfat und Nitrat und von Nebelwasser in ein Waldoekosystem im Solling charakterisiert werden. Sie sollen ausserdem mit biophysikalischen Oberflaechenparametern des Bestandes in Zusammenhang gebracht werden. Da diese die Ablagerungsprozesse sehr stark beeinflussen. Wieviel von den Komponenten eingetragen wird und wie sich dieser Eintrag im Kronenraum verteilt, soll aus den Konzentrationen von Gaskomponenten in und unter dem Bestand (fuer gasfoermiges SO2 und HNO3), aus der Trockenablagerung von Sulfat und Nitrat in Aerosolpartikeln und aus der Interzeption des Nebelwassers (S und N-Komponenten, Metalle, H2O2) abgeschaetz werden.

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