API src

Found 8 results.

Related terms

Permafrostforschung auf dem Weg zur integrierten Beobachtung und Modellierung des Methanhaushalts von Ökosystemen; Leitantrag, Vorhaben: Zukünftiger Methanhaushalt

Das Projekt "Permafrostforschung auf dem Weg zur integrierten Beobachtung und Modellierung des Methanhaushalts von Ökosystemen; Leitantrag, Vorhaben: Zukünftiger Methanhaushalt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Strukturelle Weiterentwicklung des Emissionshandels für den Zeitraum nach 2030 aus ökonomischer Perspektive

Das Projekt "Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Strukturelle Weiterentwicklung des Emissionshandels für den Zeitraum nach 2030 aus ökonomischer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Für den Zeitraum ab 2030 wird die Klimaschutzarchitektur der EU einem strukturellen Evaluierungs- und Weiterentwicklungsprozess unterzogen. Insbesondere stehen in diesem Kontext auch maßgebliche Entscheidungen zur Weiterentwicklung des Emissionshandels an. Wesentlich ist u.a. die Frage einer schrittweisen oder gar vollständigen Integration des EU-ETS 1 mit dem EU-ETS 2 und in diesem Zusammenhang insbesondere der etwaigen Ausgestaltung spezifischer Regeln für die einbezogenen Sektoren (Energie; Industrie; Land-, See und Luftverkehr; Wärme). Außerdem ist der Umgang mit CCS/CCU und negativen Emissionen im Rahmen des Emissionshandels eines der wesentlichen Handlungsfelder, für das ab 2030 regulatorische Leitplanken zu erwarten sind. Weiterhin stellt sich die Frage nach der Einbeziehung weiterer Sektoren in den Emissionshandel (u.a. der Landwirtschaft). Das Projekt soll UBA und BMWK in diesem Prozess mit wirtschaftswissenschaftlichen Analysen unterstützen.

CO2-Abscheidung aus Luft und Brennstoff-Synthese unter Nutzung der bestehenden Kraftwerksinfrastruktur (ConTACtFuels)

Das Projekt "CO2-Abscheidung aus Luft und Brennstoff-Synthese unter Nutzung der bestehenden Kraftwerksinfrastruktur (ConTACtFuels)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Kraftwerkstechnik, Dampf- und Gasturbinen.

CDR: Negative Emissionen mittels photoelektrochemischer Methoden

Das Projekt "CDR: Negative Emissionen mittels photoelektrochemischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Geowissenschaften, Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ), Arbeitsgruppe Klimatologie und Biosphäre.

Stakeholder-Dialog negative Emissionen - Suche nach einem Grundkonsens für das Speichern, Verwenden und Abscheiden von CO2

Das Projekt "Stakeholder-Dialog negative Emissionen - Suche nach einem Grundkonsens für das Speichern, Verwenden und Abscheiden von CO2" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum Liberale Moderne gGmbH.Zielsetzung und Anlass: Auch wenn die aktuell diskutierten Anstrengungen im Klimaschutz erfolgreich sein werden und eine grundlegende ökologische Modernisierung der Gesellschaft und ihrer Wirtschaft erfolgt, ist es kaum realistisch, dass die Klimaneutralität im Jahr 2045 durch bloße CO2-Reduktion (Mitigation) erreicht werden kann. Verschiedene wissenschaftliche Studien und auch die Szenarien des IPCC kommen zu dem Schluss, dass es notwendig sein wird, CO2 in großem Umfang aus der Atmosphäre zu entfernen. Wirtschaftssektoren wie Luftfahrt, Stahl, Beton, Chemie und Landwirtschaft werden wahrscheinlich auch über die Mitte des Jahrhunderts hinaus zu Restemissionen beitragen. Allein in Europa werden die Restemissionen auf etwa 550 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt (die Hälfte davon sind Methanemissionen aus der Landwirtschaft). In den kommenden Jahrzehnten wird es notwendig werden, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, um die CO2-Konzentration zu reduzieren und somit eine Eindämmung der globalen Erderwärmung auf unter 2° Celsius zu ermöglichen. Neben der Entfernung von mehreren hundert Millionen Tonnen CO2 pro Jahr – allein in der EU, müssen in großem Umfang Kapazitäten zur Speicherung von CO2 bereitgestellt werden. Parallel dazu müssen Prozesse des chemischen CO2-Recyclings (z. B. zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen) vorangetrieben werden. Unser Projekt zielt darauf ab, einen breiten Grundkonsens über die Potenziale und Grenzen von Carbon Dioxide Removal (CDR) zu fördern. Die Absorption und Speicherung von CO2 ist kein Allheilmittel, aber ein notwendiger Beitrag, um 'Netto-Null' zu erreichen. Umweltverträgliche und effektive Technologiepfade müssen identifiziert, quantitative Ziele gesetzt, Risiken benannt, konkrete Geschäftsmodelle und der geeignete politisch-rechtliche Rahmen diskutiert werden. Das Projekt wird dazu beitragen, die im Koalitionsvertrag beschriebenen und bald erwarteten Pläne für ein deutsches Kohlenstoffmanagement zu diskutieren und die Relevanzen der Pläne für die unterschiedlichen Stakeholder zu verdeutlichen. Die Fortführung der nationalen Diskussion wird auch dazu beitragen, CDR in den europäischen klimapolitischen Rahmen zu integrieren und einen CDR-Governance-Rahmen zu entwickeln. Weitere Ziele des Projekts sind die Information sowie Beratung von politischen EntscheidungsträgerInnen sowie UnternehmerInnen, die Stärkung und Differenzierung der Diskussion in den jeweiligen Wirtschafts-Communities und grundlegend der Wissenstransfer zwischen Politik, Umweltverbänden, Wissenschaft, kleinen sowie großen Unternehmen. Ein wichtiges Ziel des Projekts ist darüber hinaus, Chancen und Herausforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Abscheiden, Speichern und Nutzen von CO2 zu ergründen und konkrete, praxisrelevante Lösungen, bzw. Geschäftsmodelle zu erörtern. Anders als es der Fall bei Großkonzernen ist, ist es für KMU aufgrund ihrer spezifischen Unternehmensstruktur häufig eine größere Herausforderung, relevante Informationen sowie Fördermöglichkeiten zu identifizieren und passendes Personal an sich zu binden (Stichwort Fachkräftemangel). Fazit: Die letzten Monate haben gezeigt, dass das Thema hochaktuell ist und viele Stakeholder beschäftigt. Die Resonanz der Teilnehmenden bei den Veranstaltungen war durchgehend positiv und das Interesse an zukünftigem Austausch hoch. Dies wird auch dadurch sichtbar, dass Stakeholder uns aktiv kontaktieren, um sich auszutauschen oder an den Veranstaltungen teilzunehmen. Während der Abschlusskonferenz am 13. Mai wurde von unterschiedlichen Teilnehmenden hervorgehoben, dass das Projekt eine wichtige Plattform zum Austausch darstellte. Eine Herausforderung bestand und besteht darin, dass das Thema Carbon Management weiterhin polarisiert und es nicht möglich ist, mit allen Akteuren im Feld eine konstruktive Diskussion zu führen. An dieser Stelle hatten wir uns erhofft, noch erfolgreicher zu sein. (Text gekürzt)

17. Rostocker Bioenergieforum

Das Projekt "17. Rostocker Bioenergieforum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Professur für Abfall- und Stoffstromwirtschaft.Die Bioenergie spielt eine erfolgversprechende Schlüsselrolle in der Energiewende, der Erreichung der Klimaschutzziele und der nachhaltigen Bioökonomie der Zukunft. Derzeit wird in Deutschland aus EE erst rund 20 % der benötigten Endenergie aus erneuerbaren Energien erzeugt, dazu trägt die Bioenergie einen Großteil von etwa 52 % im Erneuerbare-Energien-Mix bei. Trotz der Vorreiterrolle der Bioenergie in den erneuerbaren Energien, muss sich die Bioenergie aktuell vielfältigen Fragestellungen widmen, wie der Möglichkeit zur effizienteren Gestaltung der Bioenergie, der Produktionssicherheit, der Einsparung von Emissionen/Umwandlung in negative Emissionen oder auch der Frage wie CO2-Emissionen, die in der Bereitstellung von Bioenergie entstehen, industriell genutzt werden können. Um die Bioenergie noch kompetenter zu gestalten und eine zukunftsgerichtete Entwicklung zu unterstützen und voranzutreiben, werden neue innovative Möglichkeiten in Fachgremien und Fachforen diskutiert und Lösungen herausgearbeitet. Das 17. Rostocker Bioenergieforum konzentriert sich auf die oben genannten Fragestellungen und unterstützt Fachexperten um über die Themen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden. Anhand von Beispielen und Pilotprojekten aus der Praxis werden die Erzeugung, Bereitstellung, Auf- und Verarbeitung von Biomasse und Reststoffen sowie die Entwicklung neuer biobasierter Produkte und Bioenergieträger behandelt. Dazu zählen diverse Themen wie die Ressourcenschonung, innovative Konversionsverfahren, Bioökonomie, die Erschließung von Potenzialen biogener Reststoffe, die Entwicklung effizienter Wärmeversorgungskonzepte sowie die Sektorenkopplung. Ferner wird auch wieder die Rolle der Bioenergie im Mobilitätssektor eingehend behandelt, wobei der Schwerpunkt auf Kraftstoffen der Zukunft in der Landwirtschaft, Schifffahrt, im Schwerlast- und Straßenverkehr liegt.

16. Rostocker Bioenergieforum

Das Projekt "16. Rostocker Bioenergieforum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Professur für Abfall- und Stoffstromwirtschaft.

15. Rostocker Bioenergieforum

Das Projekt "15. Rostocker Bioenergieforum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Professur für Abfall- und Stoffstromwirtschaft.

1