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s/neipel/Neapel/gi

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Auf dem hintersten Flur NE 1

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Auf dem hintersten Flur NE 1" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Im langen Morgen NE 2

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Im langen Morgen NE 2" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Ortsmitte Neipel NE 3

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungsplan "Ortsmitte Neipel NE 3" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - Bebauungsplaene Tholey/Neipel

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel

Bebauungsplaene Tholey/Neipel - BPLAN_Umringe_Neipel

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Neipel:Umringe aller Bebauungsspläne der Gemeinde Tholey, Ortsteil Neipel

Protest in Neapel gegen illegale Giftmüllkippen

Am 15. November 2013 nahmen zwischen 30.000 und 100.000 Menschen in Neapel an einer Demonstration durch die Innenstadt teil, um gegen die Bodenverseuchung durch Giftmüll in der Grossregion Kampanien zu protestieren.

Sachsen-Anhalt hilft Neapel bei Entsorgung von Hausmüll

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 036/08 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 036/08 Magdeburg, den 28. März 2008 Sachsen-Anhalt hilft Neapel bei Entsorgung von Hausmüll Sachsen-Anhalt hilft Neapel bei Entsorgung von Hausmüll Magdeburg. Im Rahmen einer bundesweit abgestimmten Hilfsaktion wird die MVV Leuna Hausmüll aus der Region Kampanien (Großraum Neapel) entsorgen. Die Maßnahme ist auf zehn Wochen befristet und soll Italien bei der Lösung des Müllnotstandes in der Region unterstützen.  Insgesamt sollen in Deutschland 160.000 Tonnen Siedlungsabfälle entsorgt werden, nach Leuna gehen 24.600 Tonnen. Auf Bitte der italienischen Botschaft und des Sonderbeauftragten für den Müllnotstand kam es im Februar in Berlin zu einem Treffen mit Vertretern von Bund und Ländern. Es bestand Einvernehmen, der Bitte der italienischen Regierung um Unterstützung nachzukommen. Der offizielle Verteilungsplan des von der italienischen Regierung eingesetzten Sonderbeauftragten ist jetzt dem Umweltministerium zugegangen. Die Lieferung des Abfalls beginnt erst, wenn die Region Kampanien einen entsprechenden Antrag beim Landesverwaltungsamt gestellt und dieses darüber entschieden hat. Umweltministerin Petra Wernicke stellt klar, dass es sich nur um eine zeitlich eng befristete Maßnahme handelt, bei der es ausschließlich um Hilfeleistung im aktuellen Müllnotstand und der Abwehr von Gesundheitsgefahren in Neapel geht. Die italienischen Behörden müssen umgehend ein schlüssiges Konzept zur Müllbeseitigung in der Region vorlegen.   Der Hausmüll darf nicht zwischengelagert werden und darf nur in Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. Die Entsorgung  darf nicht zu Lasten der Entsorgung sachsen-anhaltischen Hausmülls gehen.  Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Ministerpräsident Haseloff in Mailand: Hochschulkooperationen ausbauen

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat bei seinen Gesprächen mit Universitätsvertretern in Mailand die Möglichkeiten erörtert, die bestehende Zusammenarbeit auf weitere Studiengänge auszudehnen und dabei andere Hochschulstandorte in Sachsen-Anhalt einzubeziehen. Er betonte, seine Gesprächspartner hätten ausdrücklich hervorgehoben, dass die italienische Wirtschaft immer wieder auf den wachsenden Bedarf an Absolventen bilingualer (zweisprachiger) Studiengänge verweise.   Anlass der Reise Haseloffs und des Festaktes der Università Cattolica del Sacro Cuore war, dass erstmals Studenten den neuen Doppel-Master-Studiengang ?Europäische Integration und regionale Entwicklung? erfolgreich abgeschlossen haben.   In seiner Rede auf dem Festakt würdigte Haseloff die Fortschritte im europäischen Einigungsprozess. Diese seien alles andere als selbstverständlich. ?Von den Trümmerfeldern der Weltkriege über die schmerzliche Teilung unseres Kontinents bis in diese ehrwürdigen Hallen war es ein weiter Weg?, betonte Haseloff auf dem Campus der Mailänder Universität. ?Nach dem Endes des 2. Weltkrieges war die entscheidende Triebfeder für den europäischen Einigungsprozess, Frieden in Europa zu schaffen und ihn nachhaltig zu sichern. Diese Aufgabe kann heute als erfüllt angesehen werden,? so der Ministerpräsident weiter.   Haseloff warb dafür, trotz zahlreicher Schwierigkeiten den europäischen Einigungsprozess fortzuführen: ?Es kommt darauf an, die Handlungsfähigkeit Europas nach innen und außen zu stärken und Probleme im Vorwärtsgehen zu überwinden. Wir können den Nutzen der Europäischen Union dadurch unter Beweis stellen, dass wir Krisen gemeinsam bewältigen und den Platz Europas in der globalisierten Welt behaupten.?   Sachsen-Anhalt habe, so der Regierungschef, von Europa profitiert. Dies gelte nicht nur angesichts der Hilfen, die das Land aus den EU-Strukturfonds erhalten habe. Auch Kooperationen mit Partnern aus der EU und das Knüpfen von Netzwerken trügen dazu bei, eigene Zielvorstellungen auf europäischer Ebene wirkungsvoller zu vertreten. Auch vom europaweiten Wissens- und Technologietransfer profitiere das Land. Ein gutes Beispiel sei hier der Doppel-Master-Studiengang ?Europäische Integration und regionale Entwicklung?.   Als weitere Beispiele guter Zusammenarbeit mit Italien nannte Haseloff die Kooperation mit der Region Lombardei im Europäischen Chemieregionen Netzwerk ECRN sowie die gute Zusammenarbeit mit Museen aus Neapel, Pompeji und Rom bei der Realisierung der Landesausstellung ?Pompeji ? Nola - Herculaneum. Katastrophen am Vesuv?. Daneben bestünden zahlreiche Schul- und Städtepartnerschaften.   Hintergrund: Während der Mailand-Reise Haseloffs im Oktober 2009 Haseloffs - damals als Wirtschaftsminister des Landes - war zwischen der Università Cattolica del Sacro Cuore Mailand und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet worden. Seit dem Wintersemester 2010/11 können Studenten aus Halle und Mailand den Doppelstudiengang belegen. Sie verbringen das erste Studienjahr an ihrer Universität, das zweite dann an der Partneruniversität. Ziel ist die Erlangung von sowohl in Deutschland als auch in Italien anerkannten Studienabschlüssen. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

System fuer die Planung und Forschung in Staedten bezueglich urbaner Nachhaltigkeit

Das Projekt "System fuer die Planung und Forschung in Staedten bezueglich urbaner Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Raumplanung durchgeführt. Objective: To develop and apply a comprehensive analytical modelling framework in order to formulate and evaluate long term strategies for sustainable urban development, especially in Europe. General Information/Objectives: To develop and apply a comprehensive analytical modelling framework in order to formulate and evaluate long term strategies for sustainable urban development, especially in Europe. DESCRIPTION: The project focuses on the interactions between transport, land use, economy, the environment, and social factors. Existing methodology for modelling their interactions serves as the starting point. This is developed further to assess and predict the environmental and social sustainability implications of different policies to be tested taking their economic effects into account. The policies may consist of regulatory and pricing measures and investments. The first year of the project is dedicated to the model-building and programming while the pilot tests take place during the second. Both environmental and social sustainability indicators are developed. In the pilot tests, the indicator values are compared against targets, taking into account the economic consequences of achieving the targets as well as distributional issues. This information is then presented to the analyst/decision-maker allowing for an iterative policy building process. The work is based on existing urban models. The northern Helsinki Metropolitan Area, the Italian city of Naples and the industrial conurbation of Bilbao in Spain are selected as representing very different urban forms and environments. An important feature of the approach is the inclusion of Client-Partners in the project. They represent local, regional or national authorities, and they help to shape and to test the methodological framework and to advise on sustainability initiatives and practical sustainability targets in each of the local applications. In order to gather the most recent experiences on urban sustainability and to ensure that the model reflect the policy goals deemed important, relevant experts in local, national and European institutions are interviewed. The positive and negative effects of each policy are described and tested through environmental, social, land use, transport and economic indicators. The reasons for inter-city differences are analyzed and policy levers classified. Common policy actions that are economically, environmentally and socially sound and could be used successfully in different types of cities within the Union are specified. General recommendations are formulated concerning sustainable urban policies. Prime Contractor: LT Consultant Ltd. Helsinki; Finland.

Sub project: Shallow structures of the marine Campi Flegrei Caldera and the volcanoclastic and sedimentary deposits in the Bay of Naples

Das Projekt "Sub project: Shallow structures of the marine Campi Flegrei Caldera and the volcanoclastic and sedimentary deposits in the Bay of Naples" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Meerestechnik / Umweltforschung durchgeführt. Der Campi Flegrei Volcanic District gehört zu den aktivsten vulkanischen Systemen weltweit. Die ausgeprägteste vulkanische Struktur dieser Gegend ist die halb unter Wasser liegende, quasi-zirkuläre Campi Flegrei Caldera, welche als Folge eines gewaltigen Vulkanausbruchs (der sogenannten Neapolitan Yellow Tuff (NYT) Eruption) und des darauffolgenden Kollaps vor 15000 Jahren entstanden ist. Mit der Eruption wurden mächtige Ignimbrite über eine Fläche von größer als 1000 km2 abgelagert. Der letzte Ausbruch fand nach 3500 Jahren Ruhepause im Jahre 1538 am Monte Nuovo statt. Während der letzten Dekaden zeigte die Campi Flegrei Caldera kurze Phasen der Unruhe mit beträchtlichen Bodendeformationen (Hebung/Senkung von mehreren Metern), Seismizität und erhöhten Temperaturen an den Fumarolen. Außerdem wird im zentralen Teil der Caldera eine Langzeitdeformation ( größer als 8 ka) mit Hebungsraten von mehreren zehn Metern beobachtet. Sowohl die langzeitliche Hebungsphase als auch die kurzfristigen Episoden könnten als Anzeichen für eine zukünftige Eruption interpretiert werden. Heutzutage würden bei einer solchen Eruption 1,5 Millionen Menschen vulkanischen Risiken ausgesetzt werden.Um solche Unruhemechanismen besser zu verstehen und die Gefahren für einen zukünftigen Ausbruch abzuschätzen, wurde der Campi Flegrei Volcanic District für einen amphibischen Bohransatz in den ICDP und IODP Programmen ausgewählt. Im Rahmen einer teilweise DFG finanzierten, deutsch-italienischen Expedition im Jahre 2008 wurden hochauflösende mehrkanalseismische Daten gesammelt um die Bohrvorhaben zu unterstützen. Diese Daten liefern einen Einblick in die Evolution der Campi Flegrei Caldera seit der NYT Eruption und wurden im Rahmen eines noch andauernden Projekts des ICDP Schwerpunktprogramms der DFG interpretiert. Ungeachtet der hervorragenden Datenqualität in den oberen 300 m ist die Eindrigung des Signals dieser Daten nicht ausreichend, um die benötigten Tiefen ( größer als 1000 m) der ICDP/IODP Bohrprogramme zu erreichen.Ein weiterer seismischer Survey ist im Rahmen dieses Projektantrags geplant. Diesmal soll ein niederfrequentes seismisches System eingesetzt werden um eine hohe Signaleindringung zu bis in die Zieltiefen der ICDP/IODP Bohrungen erzielen. Auf dieser Datenbasis ist eine Korrelation der kürzlich an Land abgeschlossenen ICDP Vorbohrung und der geplanten IODP Bohrstellen im Golf von Pozzuoli und der Bucht von Neapel geplant, um ein großräumiges Gesamtbild zu entwickeln. Auf lange Sicht gesehen sollen die niederfrequenten seismischen Daten genutzt werden um den Antrag der marinen Bohrkampagne zu aktualisieren. Des Weiteren stellen die tiefeindringenden seismischen Daten eine optimale Ergänzung zu den bereits existierenden hochauflösenden seismischen Daten dar. Eine gemeinsame Interpretation beider Datensätze bietet die Möglichkeit neue Einblicke in die Entwicklung der Campi Flegrei Caldera zu erhalten und würde dabei auch die Zeit vor der Neapolitan Yellow Tuff Erup

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