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Anbaufläche (Zierpflanzen): Deutschland, Jahre (bis 2004),Anbauform, Pflanzenarten

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Biostatistik (340c) durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Etablierung einer innovativen, markergestützten Züchtungsstrategie für Schnitt- und Topfnelken, die auf die Selektion von Genotypen mit verbesserter Blütenhaltbarkeit und Fusarium-Resistenz angewendet werden soll. Beide Merkmale haben herausragende Bedeutung für eine ressourcenschonende Produktion und den nachhaltigen Transport von Nelken. Das IKH verfolgt drei Ziele im Projektzeitraum: Das erste wissenschaftliche Ziel liegt in der Erarbeitung einer genetischen Karte basierend auf SNP-Markern in einer spaltenden Schnittnelken-Population. Mit dieser wird anschließend eine QTL-Kartierung für Blütenhaltbarkeit bei Schnittnelken durchgeführt werden. Daraus sollen SNP-Marker-Kandidaten abgeleitet werden, die schließlich über eine ausreichend große Testpopulation kreuzvalidiert werden. Im zweiten Projektteil ist das Ziel, die Anwendbarkeit der identifizierten Marker für Blütenhaltbarkeit bei Schnittnelken auf die Blütenhaltbarkeit von Topfnelken und tetraploiden Schnittnelken zu übertragen. Im dritten Projektteil schließlich ist es das Ziel die Erarbeitung molekularer Marker zur Identifizierung Fusarium-resistenter Schnittnelkensorten als wichtigem Beitrag für deren ressourcenschonende Produktion.

Mikrobiologische Ursachen des aktuellen Eichensterbens

Das Projekt "Mikrobiologische Ursachen des aktuellen Eichensterbens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstbotanik durchgeführt. Die dreijaehrigen Untersuchungen an geschaedigten und gesunden Eichen verschiedener Standorte in Bayern, Frankreich und Italien zeigten eindeutig, dass die Erkrankung primaer auf eine Wurzelinfektion durch verschiedene Phytophthora-Pilze zurueckgeht. Die massive Schaedigung des Feinwurzelsystems hat die verminderte Wasser- und Naehrstoffaufnahme zur Folge. Geschaedigte Eichen zeigen im Kronenbereich starke Welkesymptome, Blattchlorosen und Nekrosen. Alle im Wurzelbereich und Kronenbereich bekannten Symptome konnten durch Infektionsversuche zweijaehrige Eichensaemlinge mit den aus Freilandproben isolierten Phytophthora-Arten nachvollzogen werden. Im Ergaenzungsprojekte soll naeher auf die Oekologie, die Wachstums- und Infektionsbedingungen der isolierten Phytophthora-Arten insbesondere auf die neu zu beschreibende Art Phytophthora quercina eingegangen werden.

Pollinators - selective agents for plant speciation? Pre- and postpollination processes in two closely related, lepidopterapollinated wild carnations (Dianthus carthusianorum, D.sylvestris

Das Projekt "Pollinators - selective agents for plant speciation? Pre- and postpollination processes in two closely related, lepidopterapollinated wild carnations (Dianthus carthusianorum, D.sylvestris" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (NLU) durchgeführt.

Oekomorphologische Bewertungsmethoden fuer kleinere und mittlere Fliessgewaesser am Beispiel des Fliessgewaessers Selke

Das Projekt "Oekomorphologische Bewertungsmethoden fuer kleinere und mittlere Fliessgewaesser am Beispiel des Fliessgewaessers Selke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Magdeburg, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Erhoehung des Schutzes vor Hochwassergefahren durch oekologisch begruendete Massnahmen. Erarbeitung von Vorschlaegen fuer naturnahe Wasserbau- und Unterhaltungsmassnahmen.

Die Schwermetallfuehrung von Auenboeden und Hochmooren als Indikator fuer den Einfluss des historischen Bergbaues im Unterharz auf die Landschaftsentwicklung und -belastung

Das Projekt "Die Schwermetallfuehrung von Auenboeden und Hochmooren als Indikator fuer den Einfluss des historischen Bergbaues im Unterharz auf die Landschaftsentwicklung und -belastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geographie durchgeführt. Analyse des historischen Werdeganges der Erzabbau- und Verhuettungstaetigkeit im Unterharz; Erfassung der geooekologischen Ausstattung der Flussbereiche von Bode und Selke und des Hochmoores Ramberg; Aussagen ueber die Schwermetallbelastung, -transportpfade und das Gefaehrdungspotential (Mobilisierbarkeit); Zeitliche Korrelation der Schwermetallgehalte in Auen/Hochmooren zu menschl. Siedlungs-/Bautaetigkeit.

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