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Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V. durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Mit dem Forschungsvorhaben soll das 'Network Formation Assay' (NFA), eine neue mikrochipbasierte in vitro Analyseplattform für die Untersuchung neurotoxischer Risiken durch Fremdstoffe, technologisch optimiert und systematisch vorvalidiert werden. Dabei wird angestrebt, den existierenden Ansatz in ein High-Throughput-Verfahren zu überführen. So sollen die technischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen, um den NFA als Ersatzmethode für Tierversuche bei den entsprechenden Stellen (ECVAM, ZEBET) validieren zu können. 2. Arbeitsplanung: Die Arbeitsplanung orientiert sich an vier Meilensteinen: Meilenstein 1: Etablierung von Mikrochips für primäre Mausneurone; Meilenstein 2: Etablierung von Mikrochips für stammzellabgeleitete Neurone; Meilenstein 3: Herstellung von haltbaren Mikrochips; Meilenstein 4: Demonstration des prädiktiven Werts des NFA mit bekannten Neurotoxinen. Dazu wird die notwendige Mikrodrucktechnik zur Herstellung der beschichteten Mikrochips kontinuierlich verbessert, das Chip-Layout und die Oberflächenbeschichtung der Mikrochips den Anforderungen der unterschiedlichen Zellsysteme angepasst, unterschiedliche Konservierungstechniken (z.B. Kyrotechnik) erprobt und in einer Serie von zellphysiologischen Experimenten wird der prädiktive Wert des optimierten NFA geprüft. In diesen Experimenten wird die Generalisierbarkeit der Ergebnisse durch die parallele Nutzung unterschiedlicher Zellsysteme sichergestellt.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) durchgeführt. Mit dem Forschungsvorhaben soll das 'Network Formation Assay' (NFA), eine neue, mikrochipbasierte in vitro Analyseplattform für die Untersuchung neurotoxischer Risiken durch Fremdstoffe, technologisch optimiert und systematisch vorvalidiert werden. Dabei wird angestrebt, den existierenden Ansatz in ein High-Throughput-Verfahren zu überführen. So sollen die technischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um den NFA als Ersatzmethode für Tierversuche bei den entsprechenden Stellen (ECVAM, ZEBET) validieren zu können. Die Arbeitsplanung orientiert sich an vier Meilensteinen: Meilenstein 1: Etablierung von Mikrochips für primäre Mausneurone; Meilenstein 2: Etablierung von Mikrochips für stammzellabgeleitete Neurone; Meilenstein 3: Herstellung von haltbaren Mikrochips; Meilenstein 4: Demonstration des prädiktiven Werts des NFA mit bekannten Neurotoxinen. Dazu wird die notwendige Mikrodrucktechnik zur Herstellung der beschichteten Mikrochips kontinuierlich verbessert, das Chip-Layout und die Oberflächenbeschichtung der Mikrochips den Anforderungen der unterschiedlichen Zellsysteme angepasst, unterschiedliche Konservierungstechniken (z.B. Kyrotechnik) erprobt und in einer Serie von zellphysiologischen Experimenten wird der prädiktive Wert des optimierten NFA geprüft. In diesen Experimenten wird die Generalisierbarkeit der Ergebnisse durch die parallele Nutzung unterschiedlicher Zellsysteme sichergestellt.

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