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Diversität von Wasserpflanzen und assoziierter neurotoxischer Cyanobakterien - Auswirkungen auf die Freizeit- und Trinkwassernutzung von Binnengewässern, Charakterisierung der neurotoxischen Mechanismen mit Assays und In-vitro-Tests

Analyse du tremor: methodologie et perspectives cliniques. Resultats preliminaires (FRA)

La methode developpee consiste a assimiler le tremblement a une vibration, a le mesurer et l'analyser comme telle. L'interet suscite par les premiers resultats publies depuis 1979 a incite a preciser certains parametres pouvant influencer, soit le tremblement lui-meme, soit son enregistrement. D'autre part, cette etude vise aussi a simplifier le depouillement et l'analyse de l'enregistrement, a definir les indices les plus aptes a carateriser le spectre du tremor, enfin a apprecier la reproductibilite inter- et intra-individuelle. Sont presentes ici les resultats d'une etude du tremor de la main portant sur un groupe de 30 personnes en bonne sante. Il est prevu d'utiliser la methode dans diverses situations cliniques. (FRA)

Alternativmethoden: Entwicklung ein humanzellbasierte Neuronennetzwerke für Wirkstofffindung, Toxikologie, und biomedizinische Forschung, Assayentwicklung und Software

WavE: KonTriSol - Konzentrate aus der Trinkwasseraufbereitung - Lösungsansätze für die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Hemmnisse beim Einsatz von NF/RO-Prozessen in der Trinkwasseraufbereitung, Teilprojekt 5

Teilprojekt 6^RiSKWa: NeuroBox: Methodische Weiterentwicklung zur Bewertung von neurotoxischen Effekten im Wasserkreislauf, Teilprojekt 5

Trends of exposure to acrylamide as measured by urinary biomarkers levels within the HBM4EU Biomonitoring Aligned Studies (2000-2021)

Acrylamide, a substance potentially carcinogenic in humans, represents a very prevalent contaminant in food and is also contained in tobacco smoke. Occupational exposure to higher concentrations of acrylamide was shown to induce neurotoxicity in humans. To minimize related risks for public health, it is vital to obtain data on the actual level of exposure in differently affected segments of the population. To achieve this aim, acrylamide has been added to the list of substances of concern to be investigated in the HBM4EU project, a European initiative to obtain biomonitoring data for a number of pollutants highly relevant for public health. This report summarizes the results obtained for acrylamide, with a focus on time-trends and recent exposure levels, obtained by HBM4EU as well as by associated studies in a total of seven European countries. Mean biomarker levels were compared by sampling year and time-trends were analyzed using linear regression models and an adequate statistical test. An increasing trend of acrylamide biomarker concentrations was found in children for the years 2014-2017, while in adults an overall increase in exposure was found to be not significant for the time period of observation (2000-2021). For smokers, represented by two studies and sampling for, over a total three years, no clear tendency was observed. In conclusion, samples from European countries indicate that average acrylamide exposure still exceeds suggested benchmark levels and may be of specific concern in children. More research is required to confirm trends of declining values observed in most recent years. © 2022 by the authors

Studie 'Eintragspfade für Blei in den menschlichen Organismus'

A) Ausgangslage: Blei wirkt schädlich auf das menschliche zentrale Nervensystem. Besonders bei Kindern kann die Exposition gegenüber Blei zu Einschränkungen der Intelligenz, der Aufmerksamkeit, der Reaktionsleistung sowie zu Verhaltensstörungen und Hörschwellenverschiebungen führen. Studien belegen, dass es für diese gesundheitlichen Auswirkungen keinen Schwellenwert gibt. Somit können auch niedrige Bleikonzentrationen im Blut zu gesundheitlichen Belastungen führen. Neben den neurotoxischen Wirkungen weist eine Bleibelastung zudem endokrine und kanzerogene Effekte sowie negative Effekte auf das kardiovaskuläre System, ebenfalls bereits bei niedrigen Bleigehalten im Blut, auf. Selbst geringe Aufnahmemengen können langfristig zu einer chronischen Bleivergiftung führen, da es in den Knochen eingelagert wird. Daten aus der Umweltprobenbank zeigen einen deutlichen Rückgang der Bleibelastung in den letzten 26 Jahren um circa 83 % auf rund 11 myg/L Blei im Blut im Jahr 2015. Jedoch stagniert dieser Wert seit 2002 auf einem Niveau knapp über 10 myg/L Blei im Blut. Basierend auf den Erkenntnissen hinsichtlich einer fehlenden Wirkungsschwelle ist es erstrebenswert, diese Belastung mit Blei weiter zu reduzieren und so niedrige wie möglich zu halten. B) Zielsetzung: Um hierfür geeignete Minderungsmaßnahmen ableiten zu können, sind Informationen über die verschiedenen Eintragspfade von Blei in den menschlichen Organismus zu recherchieren. c) Vorgehen: Für Blei sind Daten zu den aktuellen Eintragspfaden in der Fachliteratur zu recherchieren und auszuwerten. Die identifizierte Literatur soll hinsichtlich ihrer Qualität bewertet werden. Dabei ist die Bleikontamination von Lebensmitteln (auch Trinkwasser) sowie von Zusatzstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln und Bedarfsgegenständen mit Lebensmittelkontakt zu berücksichtigen. Darüber hinaus sollen die Innenraum- und Außenluft sowie der Hausstaub untersucht werden. Schlussendlich soll das Vorhaben eine Gewichtung der Relevanz der Pfade für die Gesamtbelastung des menschlichen Organismus ermöglichen.

InnoSysTox: N3rvousSystem - Eine 3R-Systembiologie-basierte Strategie zur Bewertung von Gefährdung, Risiko und Sicherheit neurotoxischer Substanzen im Menschen, Teilprojekt A

Das Hauptziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer Teststrategie zur Abschätzung neurotoxischer Effekte von Chemikalien mittels eines Systembiologie-basierten 3R-Verfahrens. Besonderes Augenmerk wird auf die Anwendbarkeit dieses Verfahrens hinsichtlich der Risikobewertung von Nanomaterialien gelegt. Arbeitspaket (AP) 1 umfasst Projektkoordination und Öffentlichkeitsarbeit. Im Projekt werden innovative in vitro-Methoden unter Nutzung neuronaler Zellen aus embryonalen Stammzellen von Mensch und Maus eingesetzt (AP2, AP3). Zur Bewertung der human-toxikologischen Relevanz der in-vitro-Testmethoden werden diese Daten mit Ergebnissen zu Verhalten und Neurophysiologie sowie -toxikologie aus parallel durchgeführten in-vivo-Studien verglichen (AP 5 und AP6). Dieser Ansatz erfordert für Nanopartikel eine gründliche Charakterisierung ihrer physiko-chemischen Eigenschaften sowie der davon bestimmten Partikelkinetik in biologischen Systemen unter besonderer Berücksichtigung der Blut-Hirn-Schranke (AP 4). Die Gesamtheit der erhobenen Daten wird dann zusammen mit zusätzlichen toxiko-kinetischen Daten aus Literaturrecherchen in Chemikalien-spezifische Physiologie-basierte Pharmakokinetik (PBPK)-Modelle eingepflegt (AP 7). Das IUF ist an den Arbeitspaketen 1, 4, 5, 6, und 7 beteiligt.

Alternativmethoden zum Tierversuch - Verbund: TiViBoNT - Eine Tierversuchsersatzmethode für die BoNT-Diagnostik - Teilprojekt 3

Alternativmethoden zum Tierversuch - Verbund: TiViBoNT - Eine Tierversuchsersatzmethode für die BoNT-Diagnostik - Teilprojekt 1

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