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Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbestimmung in Trinkwasserproben

Das Projekt "Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbestimmung in Trinkwasserproben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: SYNLAB Analytics & Services Germany GmbH - Niederlassung Leipzig-Markkleeberg.In Umweltsurveys (US) werden seit mehreren Jahrzehnten repräsentative Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Schadstoffen erhoben. Die letzte Datenerhebung endete 2006. Jetzt gilt es den nächsten Survey in Kooperation mit dem RKI vorzubereiten, d.h. eine Pilotphase zur Testung der methodischen Aspekte durchzuführen. Durch das geplante Teilvorhaben (3) sollen in Trinkwasserproben, die im Haushalt der Probandinnen und Probanden gewonnen wurden, folgende Stoffe qualitätsgesichert bestimmt werden: Blei, Kupfer und Nickel.

Spitzencluster Solarvalley - Projekt: Entwicklung zuverlässiger Verfahren für die Bestimmung der Konzentrationen, der Verteilung u. der Bindungsformen von Verunreinigungen in Solarsilizium. Mitarbeit im Startverbund xmy-Material - Materialien für ultradünne Silizium-Solarzellen

Das Projekt "Spitzencluster Solarvalley - Projekt: Entwicklung zuverlässiger Verfahren für die Bestimmung der Konzentrationen, der Verteilung u. der Bindungsformen von Verunreinigungen in Solarsilizium. Mitarbeit im Startverbund xmy-Material - Materialien für ultradünne Silizium-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien, Fachgruppe 1.1 Anorganische Spurenanalytik.

Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur von oxidischen Komponenten in freigesetzten Staeuben in der Arbeitsluft bei der Herstellung und Verarbeitung Ni-haltiger metallischer Werkstoffe

Das Projekt "Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur von oxidischen Komponenten in freigesetzten Staeuben in der Arbeitsluft bei der Herstellung und Verarbeitung Ni-haltiger metallischer Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein Deutscher Eisenhüttenleute.Klaerung der Exposition an Arbeitsplaetzen, an denen Ni-haltige Werkstoffe hergestellt, be- und verarbeitet werden. Schlussfolgerungen auf die durchzufuehrenden Massnahmen und zu stellenden Anforderungen. Strukturelle Untersuchung Ni-haltiger Staeube der Werkstoffe NiCr23Fe (2.4851), NiCr22Mo9Nb (2.4856), NiCr20Ti(2.4951), austenitischer Stahl (1.4301), bei den Arbeitsvorgaengen Schmelzen, Walzen, Schleifen, Schweissen, Schneiden. Ua erwartete Ergebnisse: Hinweise auf werkstoffliche Voraussetzung und aeussere Faktoren, durch die eine NiO-Bildung bewirkt wird bzw vermieden werden kann. Nachweis einer moeglichen NiO-Bildung und Hoehe des NiO-Gehaltes im Staub.

Eignung der feststoffanalytischen Bestimmungen von Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Chrom und Nickel in Lebensmitteln tierischer Herkunft

Das Projekt "Eignung der feststoffanalytischen Bestimmungen von Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen, Chrom und Nickel in Lebensmitteln tierischer Herkunft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Tierärztliche Nahrungsmittelkunde.

Elektrochemisches Verfahren zur kontinuierlichen Ueberwachung von Wasserschadstoffen

Das Projekt "Elektrochemisches Verfahren zur kontinuierlichen Ueberwachung von Wasserschadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Analytische Chemie.Im Projekt werden Verfahren zur kontinuierlichen elektrochemischen Analytik von Wasser bezueglich der Gehalte an toxischen Schwermetallen (U, Ni, Co, Zn, As, Pb, usw.) ausgearbeitet und ein dafuer geeigneter Analysenautomat aufgebaut. Dieser kann stationaer und mobil in automatischen Messstationen eingesetzt werden.

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