Das Projekt "Teilvorhaben: 'Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden - Teil III'^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Vermeidung der Feuerraumwandkorrosion^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilprojekt: Grundlegende Untersuchungen zur Belagsbildung und Korrosion von neuen Werkstoffen im 700 Grad C-Dampfkraftwerk^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Untersuchung und Modellierung der wasserdampfseitigen Oxidation und Schutzschichtbildung für Werkstoffe des 700 Grad C-Kraftwerks^COORETEC-Werkstoffe^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Mineralfreisetzung, -umwandlung und -antransport, innovative Wandstärkenmessungen mit Ultraschall (verwendbar während des Betriebes)^Teilvorhaben: Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfmethoden^Material- und Prozeßtechnologie für ein modulares Konzept für Gasturbinen-Heißgasbauteile (ModulTurb)^Teilvorhaben: Untersuchungen zum langzeitigen Festigkeits- und Verformungsverhalten von Rohren und Schmiedeteilen aus Nickelbasislegierungen (Festigkeit NiBasis)^Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen - Teilvorhaben: Grundlegende experimentelle Untersuchungen zur Korrosion und Belagsbildung sowie Erweiterung von Modellen im Zusammenhang mit der Gesamtprozessbetrachtung und -optimierung^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II)^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe II (RoMoTurb II) - Teilprojekt Werkstoffverhalten^Robuste Modelle zur verbesserten Werkstoffausnutzung für aktuelle Turbinenschaufelwerkstoffe (RoMoTurb), Teilvorhaben: Prüfbarkeit von dickwandigen Bauteilen aus Nickellegierungen und Schweißverbindungen mit zerstörungsfreien Prüfverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.
Das Projekt "COST 536, Teilprojekt DE 11: Herstellung und Untersuchung von Mischverbindungen zwischen martensitischen Stählen und Nickelbasislegierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alstom Power Systems GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt: Herstellung eines Stufenkeils aus ferritischem Stahlguss.^COST 501-4 Fortschrittliche Werkstoffe für Komponenten in Kraftwerken mit hohem Wirkungsgrad^Werkstoffe für hochbeanspruchte Komponenten von fossilbefeuerten Kraftwerken mit hohem thermischen Wirkungsgrad und geringer Umweltbelastung - Europäisches Gemeinschaftsvorhaben COST 501-3/WP 11, Teilprojekt: Verbesserte Werkstoffe fuer den Einsatz in Kraftwerken mit hohem Wirkungsgrad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Im Verlauf des Projektes konnten durch Weiterfuehrung der Versuche bis zu 40 000 h weitere Langzeitfestigkeits- und Zaehigkeitseigenschaften an martensitischen Versuchsschmelzen, Prototyp-Bauteilen (Wellen, Gehaeuse) und Schweissverbindungen fuer die Anwendung in Turbinen mit Betriebstemperaturen bis 600 Grad Celsius bestimmt und damit die extrapolierten 100 000 h-Werte untermauert werden. Die Weiterfuehrung der Versuche ist notwendig, um Langzeiteffekte zu ermitteln. Neue Legierungsvarianten von 9-12 Prozent Chromstaehlen sollen fuer eine 620 Grad C-Anwendung qualifiziert werden. Es liegt die Mehrzahl der verschiedenen Schmiede- und Gussschmelzen vor, die mechanisch grunderprobt und metallographisch analysiert sind. Die Langzeiteigenschaften sind zu bestimmen. Die Eignung einer Nickelbasislegierung als Schraubenwerkstoff wird bezueglich Spannungsrisskorrosion untersucht.
Das Projekt "Tierexperimentelle Pruefung von Nickelverbindungen auf kanzerogene Wirkung" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Aussagen ueber die Kanzerogenitaet bestimmter Nickellegierungen zu machen sowie die Rangordnung mehrerer Nickelverbindungen bezueglich ihrer tumorerzeugenden Wirkung nach intraperitonealer Injektion bei der Ratte zu ermitteln. Darueber hinaus werden quantitative Aussagen ueber die Beziehungen zwischen Nickeldosis und Tumorhaeufigkeit fuer die einzelnen Nickelverbidnungen angestrebt. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit der bis dahin vorliegenden Literatur zur experimentellen Kanzerogenitaet von Nickelverbindungen interpretiert werden.