Im Verlauf des Projektes konnten durch Weiterfuehrung der Versuche bis zu 40 000 h weitere Langzeitfestigkeits- und Zaehigkeitseigenschaften an martensitischen Versuchsschmelzen, Prototyp-Bauteilen (Wellen, Gehaeuse) und Schweissverbindungen fuer die Anwendung in Turbinen mit Betriebstemperaturen bis 600 Grad Celsius bestimmt und damit die extrapolierten 100 000 h-Werte untermauert werden. Die Weiterfuehrung der Versuche ist notwendig, um Langzeiteffekte zu ermitteln. Neue Legierungsvarianten von 9-12 Prozent Chromstaehlen sollen fuer eine 620 Grad C-Anwendung qualifiziert werden. Es liegt die Mehrzahl der verschiedenen Schmiede- und Gussschmelzen vor, die mechanisch grunderprobt und metallographisch analysiert sind. Die Langzeiteigenschaften sind zu bestimmen. Die Eignung einer Nickelbasislegierung als Schraubenwerkstoff wird bezueglich Spannungsrisskorrosion untersucht.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Aussagen ueber die Kanzerogenitaet bestimmter Nickellegierungen zu machen sowie die Rangordnung mehrerer Nickelverbindungen bezueglich ihrer tumorerzeugenden Wirkung nach intraperitonealer Injektion bei der Ratte zu ermitteln. Darueber hinaus werden quantitative Aussagen ueber die Beziehungen zwischen Nickeldosis und Tumorhaeufigkeit fuer die einzelnen Nickelverbidnungen angestrebt. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit der bis dahin vorliegenden Literatur zur experimentellen Kanzerogenitaet von Nickelverbindungen interpretiert werden.
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Bund | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 4 |
License | Count |
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offen | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 4 |
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Keine | 2 |
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Topic | Count |
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